Deutung A: Die einzige persönlich als zugänglich erlebte Form der Begegnung (mit Gott) sei die konkrete, greif- und haptisch fassbare Form im GegenüberAndreas Ponto hat geschrieben: ↑27.01.2023, 14:10Für mich ist daraus die einzig konkrete, greif- und haptisch fassbare Form der Begegnung im Gegenüber:
Deutung B: Als speziell greif- und haptisch fassbare Form der Begegnung mit Gott wird eine im Gegenüber gesehen.
Grundsätzlich könnte gesagt werden, daß die in diesem Zusammenhang gezeichneten liebenden Begegnungen einen gewissen Alltagssakramentalen Charakter haben würden? Vielleicht wurde es daher auch so benannt, weil hier Nähe Gottes nicht im Rahmen eines Treffens von Christen mit religiösen Absichten (heute fast immer konfessionell ausgerichtet, siehe Titel des Themas) gesehen würde.