werter Mr. X,Mr. X hat geschrieben:Ich hatte gestern eine sehr angenehme Unterhaltung mit meinem ehemaligen Vorsteher, er ist auch Öffentlichkeitsbeauftragter in unserer Gemeinde, sowie mit einem Pfarrer. In einigen Teilen Deutschlands ist die NAK sehr weit, was Ökumene betrifft. In anderen Gebieten allerdings ist es nach wie vor sehr konservativ. Ich denke, die Oberen können sich vor Veränderungen nicht mehr verschließen. Also könnte es mit der Idee von "gläubiger" durchaus was werden. Wenn viele mitmachen und sich nicht nur aufregen.
ich kann nicht wissen, was Sie oder der von Ihnen erwähnte Pfarrer verstehen unter der Aussage "sehr weit in der Ökumene". Was die Ökonomie / Ökumönie betrifft ist die NAK in der Tat weiter vorangekommen als alle anderen Denominationen ( außer der RKK ): die BAps sind "alleinvertretungsberechtigt" und können mit dem sog. Vermögen schalten und walten wie sie wollen. In der EKD gibt es noch Mitbestimmungsmerkmale, diese sind offenbar - zumindest auf dem allerdings auch völlig nebensächlichen Finanzsektor - in der NAK nicht erwünscht.
Das ist allerdings kein Grund um sich aufzuregen, sondern sollte allen Voll-, besonders aber den Halb-Napostolen ( StAp Fehr lässt grüßen ) eher eine Motivation sein, sich umso mehr einzu(b)ringen, der DENNOCH-Glaube ( an die NAKI ) ist mehr denn je gefragt. Angenehme Unterhaltung ist apostolut angesagt.