curato hat geschrieben:Grizzlydame hat geschrieben:
Geld ohne Ende, fette Neuwagen , Urlaubsreisen, gesponsert von den Gläubigen, Kinder, Greise und Arme eingeschlossen Wenn das kein Genuß sein soll, über 10000 Euronen im Monat auf der Kralle zu haben, wo andere Menschen schwer arbeiten müssen, für einen Bruchteil eines solchen Gehaltes . Damit verbunden keine Rentensorgen, immer alles schön in trockenen Tüchern. Übrigens: Bitte richtig lesen. Ab Bezirksämtern schrieb ich was von Macht und Eitelkeiten. Der Leitungsebene schreibe ich das finanzielle Genißen zu.
Geld ohne Ende sieht m.E. anders aus als so ein Beamtengehalt, Urlaubsreisen gönne ich jedem - gerade wenn man sie von seinem Gehalt bezahlt (es klingt so, als wenn das on top wäre), Neuwagen müssen auch versteuert werden - m.E. arbeiten die meisten Apostel verdammt hart für ihr Geld, viele haben durch den Übergang in den kirchlichen Dienst einen finanziellen Rückschritt gemacht....
Und wieder klingt der Sozialneid auch hier an.
Oh je, nun hören Sie doch mal Bittebittebitte mit dem "Sozialneid" auf , den Sie mir laufend unterstellen möchten, wenn ich was gegen das Luxusleben Ihrer lieben und ach so "hart arbeitenden" Apostel schreibe. Diese arbeiten körperlich bestimmt nicht ansatzweise, wie ein Schichten arbeitender Geringverdiener, der nicht mal zehn Prozent eines Apostelgehaltes bekommt, obwohl ihm nach seiner Leistung mindestens das doppelte zustehen würde.Von wegen Beamtengehalt, eher Managergehalt, und das Märchen, daß Apostel mit dem Eintritt in den bezahlten Kirchendienst weniger hätten, als in ihren weltlichen , vorherigen Führungspositionen, das glaub doch, wer will..
Der Apostel hat seinen Chauffeur, seine Sekretärin, seine Putzfrau und wer weiß, wieviel Bedienstete noch, die für ihn die unbeliebten Arbeiten übernehmen. Was ist für Sie "harte Arbeit" im Zusammenhang mit der "Berufsausübung Apostel"? Über dieses Thema wurde schon mehrfach geschrieben, schämen Sie sich, das Wort "Neid" zu verwenden, schämen Sie sich, daß Ihre Apostel das Geld von denen mit größter Selbstverständlichkeit nehmen,die selbst nichts haben, und die sogar bei Kindern die Hand aufhalten.
Ach, sinnlos, Sie verstehen eh nur, was Sie wollen, sind ganz verblendet von Ihren geliebten Aposteln. Man könnte meinen, Sie sind der Sohn eines Apostels, so wie Sie das feurige Flammenschwert für ihn schwingen? Nachdenken ist bei Ihnen Fehlanzeige , glaube ich
