Er hat noch zwei weitere Möglichkeiten wenn die Gläubigkeit nicht ganz NAK konform ausgeprägt ist. Garnichts geben, oder weniger geben als erwartet wird. Garnichts geben fällt irgendwann auf,Und nun konvertiert dieser evangelische Familienvater zum neuapostolischen Glauben. Dabei hat er als kindlich-gläubiges Gotteskind
was sein monatliches finanzielles Opfer anbelangt – genau zwei Möglichkeiten: Er gib 10 Prozent von seinem Bruttoeinkommen oder 10 Prozent von seinem Nettoeinkommen – je nach gewähltem Segenstarif – an seine NAK-Gebietskirche ab. Das sind dann entweder 360 € oder – bei einem an diesem Brutto orientierten Nettolohn von rund 2.500 Euro - 250 € pro Monat.
wenn der Opferkasten ständig gemieden wird.
Beides ist aber mit Nachteilen verbunden. Gottes Segen bleibt im 1. Fall ganz aus. Im 2. Fall wird der Segen prozentual um den vorenthalten Anteil geschmälert.

Die Literatur der NAK ist voll mit sogenannten Fallbeispielen.