… Das Glaubensgeschäftsjahr 2016 der deutschen Bapse ist mit nur noch "attnaktiven" 6.088 neuaposteutschen Amtskörpern beendet worden (Stand 01.01.2017).[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1981&start=138][ :arrow: “R/S”][/urlex] hat geschrieben: Wieder einmal zeigen die statistischen Werte, dass der Rückgang der Mitglieder keine aussagekräftige statistische Größe sein kann. Was wirklich Aussagekraft besitzt in Fragen des Zustandes der NAK, ist primär wohl der Rückgang der Hostienzahlen.
Der Rückgang der Amtsträger ist insofern mit Vorsicht zu genießen, als er im Grunde nur die gesunkene Motivation verdeutlicht, in der NAK ehrenamtlich tätig sein (sprich verbraten werden) zu wollen.
Der Rückgang der Gemeinden ist deshalb mit Vorsicht zu genießen, weil er fusionsbedingt nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit dem Mitgliederschwund.
Der Rückgang der Mitglieder hat im Grunde keinen wirklichen Aussagewert, als er nur die wenigen Mitglieder betrifft, die tatsächlich öffentlich austreten. Das dürften nur wenige Prozent sein.
Unbenommen der Aussagekraft der alljährlichen Mitglieder/Amtskörper/Standort-Statistik (Zahlen, Daten, Fakten) der deutschneuapostolischen Bezirksapostelkonföderation ergibt das exakt jenes Bild, das man ohnehin von den Gemeinden kennt („Mitgliederzahlen sinken, Einnahmen steigen (28.05.2016)“).
Nadls Spickzettel in seinem Kugelschreibermäppchen ist die reine Offenbarung des Wolfi (Wolfimobilmachung): („Mit Verstand die Kirche zukunftsfähig machen“). Bis zur Naktübernahme durch Bezappostolizist R.Krause (NaK-NO) werden in der Noch-NaK-BBB wohl noch einige mehr dran glauben müssen. Übrigens hatte Nadl in 2015 mit seinen 24.032 Kirchenbuchnakoliken nur noch 4.446 BesucherInnen seiner Wochengottesdienste buchaltärlich zu verbuchen. Bei Nadls strammapostolischen Stammpersonal von 1.152 Amtskörper im naktiven Dienst (es ist der Ruf / Abruf Gottes) ergibt das unter Berücksichtigung einer 4köpfigen Familie allein für sich 4.608 GottesdienstteilnehmerInnen). Amtskörper mit Familie unter sich. Was für ein Glaubenserlebnis

Ein Selbstbild, das bereits schon heute Nadls Wochengottesdienstangebote prägt. Bereits Stapst Fehr hatte in seinem legendären Berliner Ämterdienst den Amtsköpern ins Pflichtenheft geschrieben, nicht mit verbissenem Gesicht an den Opferkästen vorüber zu gehen und die Nakristeien wurden extra mit speziellen Amtskörperopferkästen aufgerüstet.
Ausgerechnet die Amtskörper mit den niederen (ehrenamtlichen) Dienstgraden - also nicht die unehrenamtlichen Profis – sind auf Opfergeberseite jene, die mit dem Opferkult gemolken werden.
Sogar bei seinem Vip-Tripp mit dem NaKi-Jetset nach Angola im Stapst-Tross ging es in aller gebotenen Unschuldt um Nakristeiopferkästen (Glaubensbruder berichtete) incl. Schlüsselvollmacht (KLICK). Die Unschuldtsminen der Selbstbilder in der Nakristei sprechen für Glaubensgeschwister glaubensbrüderliche Bände (KLACK)). Bei so einer Visualisierung sind amtskörperlich angeordnete Kinderopferkästen (Key-Visuals) für den Nachwuchs (Nachzucht) in den Schulungsräumen der Glaubensfilialen kein emblemblaues Wunder sondern glaubensgeschäftstüchtiges Kalkül.
Das ist das Schlüsselbild für das „Apostelat“ schlechthin (Selbstbild). Opfergeber- und Nehmerseite werden grafisch durch das Schlüsselbild des IJT’s 2019 doll unterstrichen. Dieses Schlüsselbild ist nicht nur das visuelle Grundmotiv „Key Visual“ des IJT’s 2019 sondern für die Apostel als Eyecatcher ihres „Kirchenfolgs“ symptomatisch. Was sagt der Stapst:
Und der petrusdiensthabende „Hier bin ich Stapst“ symbolisiert die Opferempfangsseite (er hatte nur einmal „hier“ gerufen und schon ist Gott seinem guten Ruf gefolgt („es ist der Ruf Gottes“)). Die einen waschen ihre Hände in Unschuldt während andere mit dem Faust auf die Tastatur schlagen:[urlex=https://www.ijt2019.org/motto-und-gestaltung][ :arrow: ijt2019 / Motto und Gestaltung ][/urlex] hat geschrieben: „Hier bin ich“ - das Motto für den Internationalen Jugendtag 2019
Das Motto wird grafisch durch zwei aufeinander zugehende Hände unterstrichen. Dieses Schlüsselbild ist das visuelle Grundmotiv (Key Visual) des Internationalen Jugendtags.
Die Hände symbolisieren das Geben und Empfangen… .
- Vom Geize befreit sind Brüder und Gäste,
Ich höre schon des IJT’s Getümmel,
Hier ist des „Folgs“ wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
»Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!«

Viele deutsche Gemeindestandorte als Profanierungsopfer können mittlerweile allerdings nur noch rufen: „Hier war ich“ – und das Opfer ist auch weg.
Lesson learnt - "Einer fetten Gans den Bürzel geschmiert"!
s.