Zahlen, Daten, Fakten II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#141 Beitrag von shalom » 17.09.2017, 07:59

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1981&start=138][ :arrow: “R/S”][/urlex] hat geschrieben: Wieder einmal zeigen die statistischen Werte, dass der Rückgang der Mitglieder keine aussagekräftige statistische Größe sein kann. Was wirklich Aussagekraft besitzt in Fragen des Zustandes der NAK, ist primär wohl der Rückgang der Hostienzahlen.

Der Rückgang der Amtsträger ist insofern mit Vorsicht zu genießen, als er im Grunde nur die gesunkene Motivation verdeutlicht, in der NAK ehrenamtlich tätig sein (sprich verbraten werden) zu wollen.

Der Rückgang der Gemeinden ist deshalb mit Vorsicht zu genießen, weil er fusionsbedingt nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit dem Mitgliederschwund.
Der Rückgang der Mitglieder hat im Grunde keinen wirklichen Aussagewert, als er nur die wenigen Mitglieder betrifft, die tatsächlich öffentlich austreten. Das dürften nur wenige Prozent sein.
… Das Glaubensgeschäftsjahr 2016 der deutschen Bapse ist mit nur noch "attnaktiven" 6.088 neuaposteutschen Amtskörpern beendet worden (Stand 01.01.2017).

Unbenommen der Aussagekraft der alljährlichen Mitglieder/Amtskörper/Standort-Statistik (Zahlen, Daten, Fakten) der deutschneuapostolischen Bezirksapostelkonföderation ergibt das exakt jenes Bild, das man ohnehin von den Gemeinden kennt („Mitgliederzahlen sinken, Einnahmen steigen (28.05.2016)“).

Nadls Spickzettel in seinem Kugelschreibermäppchen ist die reine Offenbarung des Wolfi (Wolfimobilmachung): („Mit Verstand die Kirche zukunftsfähig machen“). Bis zur Naktübernahme durch Bezappostolizist R.Krause (NaK-NO) werden in der Noch-NaK-BBB wohl noch einige mehr dran glauben müssen. Übrigens hatte Nadl in 2015 mit seinen 24.032 Kirchenbuchnakoliken nur noch 4.446 BesucherInnen seiner Wochengottesdienste buchaltärlich zu verbuchen. Bei Nadls strammapostolischen Stammpersonal von 1.152 Amtskörper im naktiven Dienst (es ist der Ruf / Abruf Gottes) ergibt das unter Berücksichtigung einer 4köpfigen Familie allein für sich 4.608 GottesdienstteilnehmerInnen). Amtskörper mit Familie unter sich. Was für ein Glaubenserlebnis :mrgreen: .

Ein Selbstbild, das bereits schon heute Nadls Wochengottesdienstangebote prägt. Bereits Stapst Fehr hatte in seinem legendären Berliner Ämterdienst den Amtsköpern ins Pflichtenheft geschrieben, nicht mit verbissenem Gesicht an den Opferkästen vorüber zu gehen und die Nakristeien wurden extra mit speziellen Amtskörperopferkästen aufgerüstet.

Ausgerechnet die Amtskörper mit den niederen (ehrenamtlichen) Dienstgraden - also nicht die unehrenamtlichen Profis – sind auf Opfergeberseite jene, die mit dem Opferkult gemolken werden.

Sogar bei seinem Vip-Tripp mit dem NaKi-Jetset nach Angola im Stapst-Tross ging es in aller gebotenen Unschuldt um Nakristeiopferkästen (Glaubensbruder berichtete) incl. Schlüsselvollmacht (KLICK). Die Unschuldtsminen der Selbstbilder in der Nakristei sprechen für Glaubensgeschwister glaubensbrüderliche Bände (KLACK)). Bei so einer Visualisierung sind amtskörperlich angeordnete Kinderopferkästen (Key-Visuals) für den Nachwuchs (Nachzucht) in den Schulungsräumen der Glaubensfilialen kein emblemblaues Wunder sondern glaubensgeschäftstüchtiges Kalkül.

Das ist das Schlüsselbild für das „Apostelat“ schlechthin (Selbstbild). Opfergeber- und Nehmerseite werden grafisch durch das Schlüsselbild des IJT’s 2019 doll unterstrichen. Dieses Schlüsselbild ist nicht nur das visuelle Grundmotiv „Key Visual“ des IJT’s 2019 sondern für die Apostel als Eyecatcher ihres „Kirchenfolgs“ symptomatisch. Was sagt der Stapst:
[urlex=https://www.ijt2019.org/motto-und-gestaltung][ :arrow: ijt2019 / Motto und Gestaltung ][/urlex] hat geschrieben: „Hier bin ich“ - das Motto für den Internationalen Jugendtag 2019

Das Motto wird grafisch durch zwei aufeinander zugehende Hände unterstrichen. Dieses Schlüsselbild ist das visuelle Grundmotiv (Key Visual) des Internationalen Jugendtags.

Die Hände symbolisieren das Geben und Empfangen… .
Und der petrusdiensthabende „Hier bin ich Stapst“ symbolisiert die Opferempfangsseite (er hatte nur einmal „hier“ gerufen und schon ist Gott seinem guten Ruf gefolgt („es ist der Ruf Gottes“)). Die einen waschen ihre Hände in Unschuldt während andere mit dem Faust auf die Tastatur schlagen:
  • Vom Geize befreit sind Brüder und Gäste,
    Ich höre schon des IJT’s Getümmel,
    Hier ist des „Folgs“ wahrer Himmel,
    Zufrieden jauchzet groß und klein:
    »Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!«
Und der Stapst muss als Jetsetter vom Dienst andauernd „Hier bin ich“ rufen, damit sein „Kirchenfolg“ bei Laune bleibt. Deutschland scheint seine Heimbesuchungen im „internaktionalen“ Vergleich geistlich besonders nötig zu haben: Oktober 2017, Februar 2018, Mai 2018, Juli 2018, Jugendtage… . Allerdings lohnt sich das für das "Apostelat" mit dem Aposteletat ganz besonders beim Opfer. Stapst Jean-Lug wirkt gerne lugrativ. Allerdings ist er „globaal“ unheimlich mobil und im Handumdrehen auch ganz schnell wieder fort, um anderen Immobilien seiner Profi-Profanierer seine Aufwartung zu machen (Braut- und Opferzubereitung par excellentem Management by Möwe) :mrgreen: .

Viele deutsche Gemeindestandorte als Profanierungsopfer können mittlerweile allerdings nur noch rufen: „Hier war ich“ – und das Opfer ist auch weg.

Lesson learnt - "Einer fetten Gans den Bürzel geschmiert"!

s.

R/S

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#142 Beitrag von R/S » 17.09.2017, 11:40

Um Shaloms Faden nochmals aufzugreifen:
Es besteht ein m.E. ganz natürlicher Zusammenhang zwischen der abdriftenden Motivation, in der Kirche ein Amt zu übernehmen, und der ebenfalls sinkenden Motivation, überhaupt etwas für die Kirche zu tun. Dies schließt irgendwann automatisch die eigene Identifikation mit der NAK und ihrer Lehre ein.
Insofern würde sich der tatsächliche Zustand der NAK wohl erst erkennen lassen, wenn feststellbar wäre, wie viele sich noch zu 100 Prozent mit der NAK als ausschließlicher Möglichkeit zur seelischen Errettung identifizieren. Leider ist das unmöglich. Aber nach diversen Hochrechnungen dürften das wohl keine 10 Prozent mehr sein ...
Diese 10 Prozent (oder wieviel auch immer) sind es wohl, mit der die NAK-Granden intern noch zu rechnen wagen bzw. hoffen, diese noch eine Weile bei der Stange zu halten.
Nachdem dieser Prozentsatz sicherlich im eher älteren Mitgliederbereich zu Hause sein dürfte, kommt die natürliche Auslese noch als externer Faktor dazu. Die Zeit der regionalen Zentral- oder Zentrumskirchen rückt immer näher ... 8)

fridolin

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#143 Beitrag von fridolin » 17.09.2017, 16:43

Insofern würde sich der tatsächliche Zustand der NAK wohl erst erkennen lassen, wenn feststellbar wäre, wie viele sich noch zu 100 Prozent mit der NAK als zur seelischen Errettung identifizieren. Leider ist das unmöglich. Aber nach diversen Hochrechnungen dürften das wohl keine 10 Prozent mehr sein ...
Weit unter 30% besuchen die Gottesdienste regelmäßig. Obwohl das regelmäßige in bestimmte Untergruppen aufzuteilen ist. Vermutlich liegst du mit den geschätzten 10% richtig.
Die Rekrutierungen dieser 10% kommen vermutlich überwiegend aus dem Seniorenkreis.
Nachdem dieser Prozentsatz sicherlich im eher älteren Mitgliederbereich zu Hause sein dürfte, kommt die natürliche Auslese noch als externer Faktor dazu. Die Zeit der regionalen Zentral- oder Zentrumskirchen rückt immer näher ... 8)
Die natürliche Auslese im älteren Mitgliederbereich ist tatsächlich ein ernst zunehmender Faktor.
Wahrscheinlich hast du ins Schwarze getroffen. Die Zeit der regionalen Zentral- oder Zentrumskirchen rückt immer näher. Was kommt danach?

Franke

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#144 Beitrag von Franke » 17.09.2017, 20:01

fridolin hat geschrieben: Die natürliche Auslese im älteren Mitgliederbereich ist tatsächlich ein ernst zunehmender Faktor.
Wahrscheinlich hast du ins Schwarze getroffen. Die Zeit der regionalen Zentral- oder Zentrumskirchen rückt immer näher. Was kommt danach?
Vermutlich eine "Zeit der Stille und sehnsüchtigen Rückbesinnung"... :roll:

gabriel

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#145 Beitrag von gabriel » 18.09.2017, 08:39

"Zeit der Stille" wird wohl kaum noch verfangen: die haben die katholisch-apostolischen Gemeinden bereits für sich reklamiert, nachdem 1901 mit Herrn F. V. Woodhouse deren letzter Apostel verstorben war. Zudem war jener "Stille" noch weithin die "Gnade der frühen Geburt" vergönnt: - nämlich bevor sich der Schlund des Internet auftat und seitdem die Stimmen aus und um die im Meer der historischen Banalitäten versinkende NAK in der winzigen Bewusstseinsblase religionsaffiner Öffentlichkeit blubbern, bis dass auch der letzte Schmerz und das letzte Hohnlachen des / der letzten NAK-Gezeichneten in sich zusammengefallen sein wird.

fridolin

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#146 Beitrag von fridolin » 18.09.2017, 11:44

Zeit der Stille" wird wohl kaum noch verfangen: die haben die katholisch-apostolischen Gemeinden bereits für sich reklamiert, nachdem 1901 mit Herrn F. V. Woodhouse deren letzter Apostel verstorben war.
1901 begann für die KAG Gemeinden offiziell die Zeit der Stille, nachdem der letzte Apostel (Woodhouse) verstarb. Die KAG Gemeinden hoffen das Gott sie bald beendet.

Darauf wird die NAK nicht zurückgreifen können. :D
Sie ist in der Deutungshoheit an Flexibilität gewöhnt. :D

Bezirks-Elster

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#147 Beitrag von Bezirks-Elster » 18.09.2017, 15:05

Franke hat geschrieben:Vermutlich eine "Zeit der Stille und sehnsüchtigen Rückbesinnung"
Dann gibts Geyer 2.0 und MAKE NAC GREAT AGAIN!

fridolin

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#148 Beitrag von fridolin » 18.09.2017, 16:31

Dann gibts Geyer 2.0
Eine Neuauflage unter anderen Gegebenheiten wäre wahrlich schwer zu vermitteln. :D

shalom

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#149 Beitrag von shalom » 21.10.2017, 18:27

[urlex=http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/ZDF/ZDF_010117.pdf][ :arrow: nak.org / ZDF (virtuell erschienen und am 20.10.2017 abgerufen) ][/urlex] hat geschrieben: Zahlen, Daten, Fakten NaKi

Erdteil, Mitglieder, Amtsträger, Gemeinden


Stand: 1. Januar 2017
Werte nakte Fakten, liebe Faktoten und all ihr in den Nochgemeinden 8),

um die Mitglieder, Amtskörper in den immer weniger werdenden Glaubensfilialen zu zählen, brauchen die Nakministranten wohl immer länger. Prosit Neujahr Jean-Lug I. . Ein oktobriger Jahresauftakt a la Stapst. Das vergangene Geschäftsjahr trug dolle Früchte:

In Asien wurden 7,8 % der Filiallen platt gemacht, in Australien 5,4%, in Europa 3,3%, in Amerika 1% und in Afrika 0,5% (binnen Jahresfrist weltweit 732 geweihte Standorte Gottes weniger).

Doch glaubensweltweit wurde im gleichen Zeitraum auch der Amtskörper geschrumpft. 5.239 Gottesknechte weniger (ein „globaales“ Minus von 2%).

Der 2016er Aderlass an Kirchenbuchnakoliken war prozentual in Deutschland am stärksten (Minus 1,2%).

Das weltweite Wachstum der Gotteskinderzahlen wird überwiegend in Afrika verbucht (Plus knapp 100.000 diesseitige Seelen) Dies entspricht weltweit einem konsolidierten Wachstum von 1,1%. Gar nicht auszumalen, wenn Stapst Dr. Wilhelm I. das Wachstum in Afrika vor Jahren nicht schon medienwirksam zurückgefahren hätte. Doch jetzt, wo es in Deutschland mehr als „acktabel“ läuft, können statistisch auch wieder Erfolge in Afrika publiziert werden, ohne hier zu land völlig „inacktable“ kirchenfinanzstrategische Risiken einzugehen.

Des „Chief Apostle's schedule“ zeigt unverhohlen die Mehrwertschätzung seines Speckgürtels und die hohe Betreuungsdichte seiner „Premium League“ :

    • • 01.10.2017: Port Moresby (Papua New Guinea)
      • 15.10.2017: Cape Town (South Africa)
      • 17.10.2017: George (South Africa)
      22.10.2017: Nürnberg (Germany NaK-Ehrich)
      • 29.10.2017: Dublin (Germany NaK-NO)
      • 05.11.2017: Landau (Germany NaK-NRW)

      • 12.11.2017: Raipur (India)
      19.11.2017: Backnang (Germany NaK-Ehrich)
      • 26.11.2017: Essen (Germany NaK-NRW)
      • 03.12.2017: Lübeck (Germany NaK-NO)

      • 08.12.2017: Kinshasa (Congo)
      • 09.12.2017: Gemena (Congo)
      • 10.12.2017: Kinshasa (Congo)
      17.12.2017: Leuuwarden (NaK-NRW)
      • 25.12.2017: France (NaK-NRW)
      • 25.02.2018 Dieburg (Germany NaK-NRW)
      • 10.05.2018 Trier (Germany NaK-NRW)
      • 17.06.2018 Oberhausen (Germany NaK-NRW)
      • 01.07.2018 Detmold (Germany NaK-NRW)
Dieses offensichtliche Ungleichgewicht ist sicherlich nicht allein den Unterhosenwechseln des Stapstes geschuldtet oder gar der Nachhilfebedürftigkeit der NaK-NRW-Nakoliken rsp. dem nimmersatten NaK-NRW-Baumeister.

Du übernimmst einen opferstarken, gläubigen und gepflegten Kirchenbezirk“, sagte Letztentscheider Storck dem neu ordinierten Bezirksältesten H. Z. , seines Zeichens sowohl weltlicher Geschäftsführer als auch Glaubensgeschäftsführer von Wuppertal („Neuer Bezirksältester in Wuppertal“).

Viele frühere Wuppertaler Textilunternehmen existieren zwar noch dem Namen nach, verwalten aber nur noch Immobilien und Vermögen. Was für ein kirchenfinanzstrategisches Vorbild für glaubensgeschäftsführende Selbstbilder („Alles hat seine Zeit“).

Beruflich erfolgreiche Führungskräfte und Unternehmer sind innerhalb der Kirche häufig gern gesehene und gefragte Mitarbeiter…(„18. NAK-Unternehmerforum zur Vereinbarkeit von Familie, Kirche und Beruf“). Egal ob Uchte, Frankfurt oder Wuppertal – („Es ist der Ruf Gottes“).

Es ist total genial, wie der Ruf Gottes im weltlichen Business beruflich erfahrene Führungskräfte „headhunted“ (Headhunter), um solche Erfolgsgaranten auch im Werk Gottes Werk in entscheidenden Positionen für das „Gottesfolg“ zu positionieren. Das Verständnis von weltlichen Führungskräften für Werte und Strukturen, Erfahrungen im Umgang mit Menschen und deren hohe Belastungsgrenzen führen Gott quasi zwangsläufig dazu, solche untheologischen Seiteneinsteiger (geschlechterabhängig) anzufragen, wenn es im Werk des Herrn um die Übernahme von geistlichen Aufgaben und seelsorgerische Führungsverantwortung geht. Steigende Ansprüche der Bezirksapostel treffen in den Filialen auf immer weniger glaubensgeschäftstüchtige Glaubens- und Profanierungsvollstrecker mit dem Faible für Controlling und dubiose Opfertransfers. In diesem neuapostolischen Spannungsfeld von ausgekungelten Profanierungskandidaten und sitzengelassenen Bräuten ergeben sich vielfältige Problemstellungen, aber auch „lugrative“ Lösungsansätze für Personalien, um die Renditeobjekte göttlicher Begierde in gottergebenster Loyalität hegen und pflegen zu können. Wie der Schedule des Stapstes zeigt, setzt dieser voll auf Brot und Spiele / Events mit persönlicher (leibhaftiger) Präsenz.

Davon könnten die Bezirksapostel Rüdiger Krause und Rainer Storck (R&R) bei Poletto in Hamburg ein neues Liedchen singen und dort als Jünger beim gemeinsamen Mahl zu Tisch aus dem Nähkästchen plaudern. Beide haben Glaubenserfahrungen mit Anlagen in England. Da könnten selbst unbedarfte Gäste mitbekommen, dass die beiden in fröhlicher Runde kopfzusammensteckend und schlemmend („Cornelia, Ihm [Rainer] schmeckt’s nicht“) die Inaktiven mit Aktivitätsquotient Null in der MDV nunmehr komplett abgeschrieben haben. Die beiden Bapse suchen stattdessen ihr administratives Heil in Events, in pseudoprofessionellen Opferdrüsenmassagen (Glaubenskaffeefahrten) und im koordinierten Aufbruch zu neuen immobilen Ufern. Derartiger Klartext (Textworte / Worttexte von zwei Bezirksaposteln) befreit unfreiwillige Gasthörer von evtl. noch vorhandenen Seelsorgen. Dabei ist es schon länger bekannt, dass Bezirksappolizist R. Krause sehr renditeorientiert ist. Sein Adlatus Stoneburner – der Terminator - : "In Abstimmung mit Bezirksapostel Krause habe ich mich dazu entschlossen, die Intensität unserer Arbeit auf Grönland zurückzufahren" (wir berichteten). Mit dem Brexit dürften seine Jahresberichte noch renditelastiger werden (United Dingkomiker)

Wenn sich eine Region für den Bap. nicht rentiert, wird die Intensität der Arbeit des Gnadenstuhls dort halt einfach zurückgefahren, damit die Kasse stimmt. Prioritäten setzt der Gebieterkirchenpräsident. Glaubensbetriebswirtschaftlich sind solche Konsolidierungen „neuphemistisch“ sicherlich optimal, damit die Reserven Gottes munter weiter wachsen, bereits profanierte Renditeobjekte weiter Gewinne abwerfen und die allgegenwärtigen Schließungsängste bei den Adressaten noch mehr Opfer generieren können („Geld stinkt nicht“).

Von Grönland scheinen der Bezirksappolizist und dessen Büttel offensichtlich mehr als „geNuuk“ zu haben (textwortgewaltige Missionarren haben dort wg. der Ertragslage wohl kalte Glaubensfüße bekommen).

s.

shalom

Re: Zahlen, Daten, Fakten II

#150 Beitrag von shalom » 19.01.2018, 06:13

[urlex=http://www.nac-sa.org.za/northern-cape/2663-gauteng-east-district-imt-meeting.html][ :arrow: NaC-Southern Africa ][/urlex] hat geschrieben: Gauteng East District IMT Meeting [abgerufen am 17.01.2018]

Apostle JM Joubert held a meeting with the Integrated Management Team (IMT) on Saturday 13 January

2018, in Brentwood Park Congregation, East Rand. The meeting was attended by District Rectors and their helpers, and the newly appointed focus group coordinators. Bishops S Naude and V Rudolph also attended the meeting. The purpose of the management team concept is to create a platform within the apostle area to support the congregations and allow every congregation to be a fully functional unit serving the needs of the members.

A number of sisters, who were invited to form part of the IMT were welcomed and the Apostle said that everyone was of equal importance within the IMT and that although each one of the IMT roles are different, that everyone will be working towards the same common goal – to serve. The Apostle further discussed the process of restructuring and congregational consolidation within the districts, and said that it is an ongoing process.

The IMT consists of:
- Sunday School
- Young People
- Welfare
- MIS
- Finance
- Music
- Marketing and branding
- Support groups (Seniors, Business leaders, Sisters)
- Training (spiritual and leadership development)

Werte Sisters, liebe „Focus Group Coordinators“ und all ihr “Integrated Management Team” Members 8),

das neue Team ist dem Amtskörper ja gauteng auf den Body geschneidert. Zunächst hatte ich gedacht, bei einem IMT 2018 würde es sich um ein „Internaktionaler Minister Tag“ handeln. Stattdessen handelt es sich um ein „Management-Team-Concept“. Kriels Handschrift als Manager wird sichtbar. Sogar „a number of sisters“ sind ins Management-Team berufen worden.

Folgt man dem IMT-Meeting, wird auch in Gauteng restrukturiert und es werden Standorte konsolidiert. Globaal geht es offensichtlich auch in Old-Afrika „unlugrativen“ Gemeinden an den Kragen. Dabei wächst die Mitgliederzahl stetig („Mitgliederzahl entwickelt sich stetig“). Das ist natürlich nach den statistischen Korrekturen nach unten der letzten Jahre stark übertrieben. Herr Glaubensklatschreporter Rother mit seinen "nake-news": Stetig sieht anders aus!

Denn vor einigen Jahren hatten verantwortliche Bapse systematisch Sterbezahlen unter den Altar fallen lassen, um die Statistik im internaktionalen Vergleich zu schönen (wir berichteten).

Zusätzlich hatte Stapst Dr. Wilhelm I. (Leber) zudem das ungebremste Wachstum in Afrika zurück fahren lassen, damit das Finden der letzten Seele noch etwas länger dauert (wir berichteten).

Des Stapstes Statistiker hatten seinerzeit prognostiziert: „WIR WERDEN NICHT MEHR WACHSEN“. Mit dieser endorianischen Prognose war der Stapst anscheinend auf „törnerne“ Füße gestellt worden. Und heute wird halt die Zahl der Gemeinden geschrumpft (Effizienzsteigerung dank der Manager). Das ist unter Stapst Jean-Lug I. anscheinend besonders „lugrativ“ (wir berichteten).

Die Tätigkeitsbeschreibung des IMT zeigt die Schwerpunkte des Managements. Schmunzeln musste ich bei den „Support groups“ wo Seniors, Bussiness leaders und Sisters aufgeführt worden sind.

Vom Betnässer zum Bussinesser ist schon eine dolle Karriere beim Big Boss und seinen Tochterfirmen mit deren „Manakern“ vom Dienst.

s.

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