http://www.nak-sued.de/meldungen/news/t ... dtag-2019/
da dürfen sich sogar die Leute bis 35 beteiligen

Also steht deiner Vermutung nichts im Wege

Hallo Schmetterling,Schmetterling40 hat geschrieben:da dürfen sich sogar die Leute bis 35 beteiligen Also steht deiner Vermutung nichts im Wege
M. Ehrich hat in diesem seinem Monatsbrief März 2017 ja nicht nur dazu aufgerufen, die Wiederkunft Christi in jedem Gottesdienst zu verkünden, er hat noch einen drauf gesetzt. Wenn man der angegebenen Quelle nachgeht, liest man weiter: "...„Wo ein Amtsträger diesen Aspekt aus seiner Wortverkündigung ausgeblendet hat, sollte er von seinen Segensträgern oder Mitbrüdern darauf angesprochen werden.“Bezirks-Elster hat geschrieben:Quelle„Liebe Brüder, hier und da sprechen mich Geschwister an, dass sie in den Gottesdiensten zur Wiederkunft Jesu eigentlich kaum noch etwas hören würden. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. .........
Es geht nun ....... darum, dass ein mit dem Sendungs- und Apostelamt verbundener Amtsträger nur dann glaubwürdig ist, wenn dieser zentrale Punkt des Evangeliums (die Wiederkunft Jesu) in der eigenen Lebensausrichtung und mithin auch in der Wortverkündigung deutlich wahrnehmbar ist.“
Das verstehe ich auch nicht so recht....Der Tag des Herrn ist für ihn das „Kirchenprojekt“, das er gern beschleunigen möchte....
Die Großen der Sondergemeinschaft bringen eben einfach nur ihr Schäfchen ins Trockene, bevor die ganze Herde absäuftusirius hat geschrieben:Naja, immerhin investiert die NAK noch Millionen in diverse Anlagen, darunter auch Neu-Immobilien wie Wohnhäuser in lukrativen Gebieten oder Kirchen, auf dass auch fürderhin (selbst bei eventuell irgendwann notwendiger anderweitiger Nutzung einer heutzutage noch neu gebauten Kirche) der finanzielle Ertrag noch auf viele viele Jahre gut gesichert ist....
http://www.naktalk.de/kirchenabriss-nak ... chsichtig/
Man kann sich da schon einmal fragen, wie glaubhaft bei solchen undurchsichtigen und nicht ganz finanzinteresselosen Massnahmen die Naherwartung wirklich erscheint....
Wenn's darum geht, sich um Kopf und Kragen zu reden (oder zu schreiben), ist der ME einfach eine sichere Bank. Augenscheinlich fehlt ihm jemand außerhalb des eigenen Dunstkreises, der seine Direktiven vor deren Veröffentlichung kritisch querliest - ihm selbst können seine argumentativen Verrenkungen nicht bewusst sein.Hermine Breithaupt hat geschrieben:M. Ehrich hat in diesem seinem Monatsbrief März 2017 ja nicht nur dazu aufgerufen, die Wiederkunft Christi in jedem Gottesdienst zu verkünden, er hat noch einen drauf gesetzt. Wenn man der angegebenen Quelle nachgeht, liest man weiter: "...„Wo ein Amtsträger diesen Aspekt aus seiner Wortverkündigung ausgeblendet hat, sollte er von seinen Segensträgern oder Mitbrüdern darauf angesprochen werden.“
Dieter Kastl deutet das in seinem Kommentar als "zusätzlich initiiertes, unterschwelliges Überwachungssystem". Und Recht hat er. Das ist dann vielleicht die NAK 2020?
Comment, das Thema "Wiederkunft Christi" hatten wir ja schon einmal...Comment hat geschrieben:Was die Wiederkunft Jesu angeht... unklaren Glaubensaussage...
Ich finde, dass bei primärer Ausrichtung des christlichen Glaubens auf seine Erfüllung in der Zukunft die Bedeutung des Evangeliums für unser irdisches Dasein, für unser menschliches Miteinander hier und heute, in den Hintergrund gerückt ist. Leider.
…als gotteshoheitliche Aufgabe wird das Schafschießen bei den Nakoliken nur von Beamten auf Glaubenslebenszeit ausgeführt („Hier wird Schaf geschossen"). Die Nakoliken haben vor lauter Jägerlatein auch kein Wort für Schonzeit (ganzjähriger Opferkult). Hauptsache Makellosigkeit der Opfer. Darauf ist der NaKlerus besonders schaf. Den Maschinengewehren Gottes hilft die Funktion Dauerfeuer (der Dauerbrenner auf den wiederaufgerichteten Apostelendzeitaltären) sowie das Emblemfadenkreuz beim professionellen Ummääähen der Opfer. Betäubungspfeile voller Nakotika en mass.Hermine Breithaupt hat geschrieben:Wenn selbst die "Leithammel" nicht mehr daran zu glauben scheinen und auf "Teufel komm raus" alte, massiv gebaute Kirchen abreißen (s. Dessau) und gegen gewinnbringende Wohn-Immobilien eintauschen und auch sonst nur braune Haufen auf der Weide verteilen, dann verschreckt das die "Määh-Schäfchen" und sie suchen sich andere Weiden - oder sie werden zu
Schafschützen.