BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: BaV II

#91 Beitrag von shalom » 15.03.2015, 23:37

[urlex=http://www.nak.ch/news/?&berID=4828][ :arrow: NaK-CH ][/urlex] hat geschrieben:
„Sollt ich meinem Gott nicht singen“ – Gottesdienst des Stammapostels mit Ruhesetzung in Schaffhausen-Neuhausen (15.03.2015)

Schaffhausen-Neuhausen Anlässlich des Gottesdienstes vom 15. März 2015 in Schaffhausen-Neuhausen setzte der Stammapostel Apostel Rudolf Kainz in den Ruhestand und beauftragte Apostel Burren mit der Betreuung Österreichs… . Es waren die Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer eingeladen.

Kerngedanken aus dem Gottesdienst

Mit Bezug auf die Bezirksapostelversammlung, die eben stattgefunden habe, griff der Stammapostel einleitend die Frage auf, wie eine solche Versammlung wohl gestaltet sei. Es seien viele Entscheidungen zu treffen. Dies geschehe immer auf drei Ebenen: Verstand, Herz und Seele. So seien die Entscheidungen geprägt von Wissen -–man müsse die Bibel kennen, um zu entscheiden – Austausch unter den Aposteln – jeder bringe sich ein – und Inspiration – im innigen Gebet verbunden mit Gott. Die Inspiration sei zentraler Bestandteil. Das bedeute oft: noch mehr beten.

Bezirksapostel Minio (Argentinien)

Bezirksapostel Krause (Norddeutschland)

Aus dem kalten Norden kommend, spüre er die Wärme der Gottesliebe und des Friedens. Wir seien berufen zum Frieden. Auch der Entscheid Abrahams, sich von Lot zu trennen („Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken“, 1. Mose 13, 9) war ein Entscheid des Friedens… .

Werte BaVianer, liebe eiskalte Nordlichter und all ihr Beauftragungsentbinder Gottes 8),

…Bezirksapostelhelfer Minio ist bitteschön kein Bezirksapostel :wink: ... . Oder war DApp. Passuini inzwischen auch schon klammheimlich Opfer einer Amtsspontanentbindung geworden (ein Entscheid Gottes nach klarem Verstand, bestem Wissen und vollversiegelter Seele)?

Und der BezirksAppostolizist von Norden predigt was von profanierter Trennungsentscheidung… . O-Box. Was sonst.

s.

shalom

Re: BaV II

#92 Beitrag von shalom » 16.03.2015, 12:23

... werte Brüder und Schwestern, die na-amtliche Verlautbarung von gestern bzgl. des Bezirksaposteltitels für Baph. Minio wurde inzwischen klammheimlich korrigiert ...

shalom

Re: BaV II

#93 Beitrag von shalom » 16.03.2015, 12:41

[urlex=http://nac.today/de/158036/230019][ :arrow: nac.today ][/urlex] hat geschrieben:
19+1: Leitungsgremium der Kirche tagt
(10.03.2015)

Die internationale Leitung der Neuapostolische Kirche tagt Ende dieser Woche wieder in Zürich: Wie läuft so eine Bezirksapostelversammlung ab? Wer ist dabei? Was ist Thema?

Am Anfang das Gebet
Zu Beginn eines jeden Sitzungstages betet der Stammapostel. Da er seine engsten Mitarbeiter so häufig nicht um sich hat, ist das Gebet länger und emotionaler als sonst. Er ist stets darauf bedacht, die weltweite Kirche zu betrachten. Entsprechend fallen die Bitten im Gebet aus: zum Beispiel für die von Ebola getroffenen Glaubensgeschwister, für die in einigen Ländern durch Unfrieden und unter Verfolgung leidenden Gläubigen, für die weltweite Einheit der Kirche.

[urlex=http://www.nak.ch/news/?&berID=4828][ :arrow: NaK-CH ][/urlex] hat geschrieben:
„Sollt ich meinem Gott nicht singen“ – Gottesdienst des Stammapostels mit Ruhesetzung in Schaffhausen-Neuhausen (15.03.2015)

Kerngedanken aus dem Gottesdienst
Mit Bezug auf die Bezirksapostelversammlung, die eben stattgefunden habe, griff der Stammapostel einleitend die Frage auf, wie eine solche Versammlung wohl gestaltet sei. Es seien viele Entscheidungen zu treffen. Dies geschehe immer auf drei Ebenen: Verstand, Herz und Seele. So seien die Entscheidungen geprägt von Wissen -– man müsse die Bibel kennen, um zu entscheiden – Austausch unter den Aposteln – jeder bringe sich ein – und Inspiration – im innigen Gebet verbunden mit Gott. Die Inspiration sei zentraler Bestandteil. Das bedeute oft: noch mehr beten.

Auslegung des Bibelwortes:
…Wir seien berufen zu einem Leib. Leib bedeute hier Kirche Christi, die Gemeinschaft, die Gemeinde. Das Glied erhalte die Kraft durch den Leib. Wir seien keine Einzelkämpfer, wir seien Teil des Leibes. Friede innerhalb dieser Gemeinschaft bedeute ein Glaube, ein Ziel, einen Gott. Friede mit der ganzen Welt zu haben, sei kaum möglich, aber Friede innerhalb der Gemeinde zu haben, das sei möglich… .

Wertes Leitungsgremium, liebe Stimmrechtslosen und all ihr Minimalzustandardisierenden 8),

am Anfang einer BaVi steht also ein Gebet. WOW! Stammapostel Jean-Lug betet mit seinen BaVianern länger und emotionaler als sonst. Er ist im Gebet sets darauf bedacht, die weltweite Kirche Jesu Christi zu betrachten. Entsprechend fallen die Bitten im Gebet aus: ...für die orthodoxe Kirche, für den Papst, für den Anglikanischen Spross Gottes, für die evangelischen Denominationen, für die Zeugen Jehovas und auch rückwirkend für die von Ebola getroffenen Glaubensgeschwister im Jenseits, für die in einigen Ländern durch Unfrieden und unter Verfolgung leidenden Gläubigen, für die weltweite Einheit der Kirche Jesu Christi. Das ist in der Kirche Jesu Christi von deren „eigentlichen Kirchenleitungsebene“ eigentlich selbstbildverständlich, wird jedoch von Pater Johanning auch extra gewürdigt. Stammapostel beten ja, wenn sie noch emotionaler beten, dies schließlich nicht nur in einer stillen Kammer. Da bekäme es ja nur Gott mit :wink: .

Bezgl. des zu korrigierenden und zu präzisierenden Amtsverständnis Gottes für seine Kirche Jesu Christi kam es wie angekündigt zu keiner Entscheidung, denn das Apostolat hat dieses Thema erst seit einem Jahr regelmäßig auf ihrer BaVi-Tagesordnung. Daher nur eine unverbindliche erste Lesung! Erst danach kommen dann immer die drei Ebenen: „Verstand, Herz und Seele. Die nicht unerheblichen Wissensdefizite der Bezirksapostel legen nahe – überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ –, dass sie die Bibel nicht ausreichend kennen, um im Sinne Gottes zu entscheiden. Allein, dass in den drei Ebenen des Apostolates kein Gott vorkommt, zeigt das Defizit. Da hilft dann auch kein Austausch unter den Aposteln, weil das von ihnen Eingebrachte mit Profanierraupen anschließend gleich wieder platt gemacht wird. Und bei Jean-Lugs Inspiration erweckt die Konsequenz des Nochmehrbetens aus der innigen Gebetsverbindung mit Gott als zentraler Bestandteil neuer Beschlüsse mit Dreiviertelmehrheit den Eindruck allerhöchstgradiger Hybris und Taubheit.

Dazu passt dann auch der Ruhesetzungsfestgottesdienst mit dem Textwort: „Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar“ (Kolosser 3, 15). „Wir seien berufen zu einem Leib. Leib bedeute hier Kirche Christi, die Gemeinschaft, die Gemeinde. Das Glied erhalte die Kraft durch den Leib. Wir seien keine Einzelkämpfer, wir seien Teil des Leibes. Friede innerhalb dieser Gemeinschaft bedeute ein Glaube, ein Ziel, einen Gott. Friede mit der ganzen Welt zu haben, sei kaum möglich, aber Friede innerhalb der Gemeinde zu haben, das sei möglich…“. Die BaVi als die „eigentliche Leitungsebene der Kirche Jesu Christi macht als Kirche des Amtes unmissverständlich klar, wer Haupt und wer Glied ist. Die Glieder erhalten ihre Kraft durch den Leib. Glieder seien aber auch Teil des Leibes. Gleichzeitig seien Glieder aber keine Amtskörper und schon erst recht nicht Apostelamtskörper. Der hauptberuflich berufene Bezirksapostelamtskörper ist die eigentliche Leitungsebene der weltweiten Kirche Jesu Christi. Bezirksapostel sind leibhaftig personal wiederaufgerichtet in der Apostelendzeit und haben ihren Frieden mit ihrem Selbstbild besonders durch professionelles Profanieren gemacht. Und das bringt über die drei Ebenen (Haupt - Leib – Glied) den Frieden noch emotionaler in die Gemeinden.

Über die Co-Predigt von Bezirksapostel R. Krause (Norddeutschland) wird berichtet: „Aus dem kalten Norden kommend, spüre er die Wärme der Gottesliebe und des Friedens. Wir seien berufen zum Frieden. Auch der Entscheid Abrahams, sich von Lot zu trennen („Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken“, 1. Mose 13, 9) war ein Entscheid des Friedens“. Da stellt sich die Frage nach dem Kurs der BaVianer, zumal mit keinem Sterbenswörtchen ein Beschluss erwähnt wurde. Vermutlich hatte BezirksAppostolizist Krause bei seiner Co-Predigt über den derzeitigen BaVi-Kurs (links-rechts, zwei fallen lassen) noch ein älteres Werbeselbstbild der AG-Öff im Kopf, wie es in diesem (Showkirchenplakat) nicht treffender zum Ausdruck verholfen werden kann. Acktabler Slalom par excellence.

s.

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Heidewolf
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Re: BaV II

#94 Beitrag von Heidewolf » 16.03.2015, 14:00

wie es in diesem (Showkirchenplakat) nicht treffender zum Ausdruck verholfen werden kann. Acktabler Slalom par excellence.
Welch eine Prophetie. Anfang 2008 dieses Plakat auszuhängen.

Danach wurde ja deutlich, wieviel Lawinen da so losgetreten wurden, wieviel Schaden da ans Licht kam.

Die Empörung über den verpatzten Infoabend 2007.
Die in den Sand gesetzten 10 Mio in NRW.
Das mißglückte Krisenmanagement dazu.

Aber es gibt auch Positives.
Die vermiedene Machtübernahme durch NAK-S.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Heinrich

Re: BaV II

#95 Beitrag von Heinrich » 16.03.2015, 19:06

@Heidewolf

>>Die vermiedene Machtübernahme durch NAK-S.<<<

Wenn Michael Ehrich damals Stammapostel geworden wäre, wäre ich sicher schon längst evangelisch ;-)

Ich sehe die mehr als dreisten Aufrufe dieses Saur-Schwiegersohns, er ist einfach nur geldgeil: Opfer, Sonderopfer, Karikativ-Opfer.

Dieser mittlerweile sehr dreiste Gebietskirchenpräsident (= auch ein Mensch oder nur ein NAK-Funktionär?) versucht es ja auf jede erdenkliche und teilweise widerliche Art, zu Kohle, eh Geld zu kommen.

Wenn der so weitermacht, ist spätestens in sagen wir mal 10 Jahren Feierabend.

Aber das wissen diese "Apostel usw. auch." Und ich wette, bei den Pensionsansprüchen, die diese NAK-Spitzenteam hat, machen die sich keine Gedanken, wo später mal die Pension herkommt......

Kurzum: Dieses ganze Gebilde "Apostel, Bezirksapostel & Stammapostel" wird durch Herrn Ehrich dermassen falsch, aber sehr bewusst (!) inszeniert, das man nur noch kotzen möchte.

Gruss, Heinrich

shalom

Re: BaV II

#96 Beitrag von shalom » 17.03.2015, 06:14

[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18932/][ :arrow: nak.org / BaVi-Beschluss mit Dreiviertelmehrheit ][/urlex] hat geschrieben:
Katechismus der Neuapostolischen Kirche in Fragen und Antworten(16.03.2015)
Zürich. Der seit Dezember 2012 bestehende Katechismus der Neuapostolischen Kirche (KNK) wird am 1. September 2015 in einer didaktisch aufbereiteten Variante veröffentlich. In Form von Fragen und Antworten soll das Grundlagenwerk vor allem bei Schulungen und Unterrichten eingesetzt werden.

Schon kurz nach der Herausgabe des KNK äußerte die Kirchenleitung den Wunsch, das Standardwerk auch in einer Bearbeitung vorzulegen, die ausdrücklich auf Unterrichtszwecke zugeschnitten ist. Dazu wurde der Text des Lehrwerkes in 750 Fragen und Antworten unterteilt.

Das hat die internationale Bezirksapostelversammlung während ihrer jüngsten Sitzung am 12. Und 13. März 2015 in Zürich beschlossen.
Werte Didaktiker, liebe Naktiker und all ihr Nakecheten 8),

endlich! Die Wiedergeburt der „Fragen und Antworten“. Jetzt noch besser. Die didaktisch aufbereitete Glaubensvariante für noch einfacher strukturierte Nakoliken, die auf so einem Grundlagenwerk dann aufgebaut werden können.

Die alten 258 „Fragen und Antworten“ konnten nun dank Nakechismus locker auf 750 Antworten aufgebläht werden :mrgreen: .

Die neuen 750 Antworten müssen allerdings weiterhin mit dem veralteten Amtsverständnis klarkommen :wink: . Es soll nakintern für eine kleine Weile doch noch alles wieder gut bleiben. Die „eigentliche Leitungsebene“ Gottes will nur soweit aus ihrer Sektenecke raus, wie es gerade so acktabel unabdingbar notwendig ist. Das bedeutet weiter argumentativ rumlavieren. Und den NaktivistInnen ist dies ohnehin völlig schnuppe. Hauptsache sie haben zu vorgesetzten Antworten die dazu passenden Fragen intus.

Die schon 2013 in Aussicht gestellten Vertiefungen der Apostellehre zu ihrem Amtsverständnis (Selbstbildverständnis) stehen also weiter in den Sternen (Stp. Dr. Wilhelm I. Interview). Die von Stp. Jean-Lug erwähnten Arbeiten an Korrekturen am Amtsverständnis Gottes lassen auf sich warten. Und so müssen die vorschnell auf den Markt geworfenen Antworten in neuem „Amtsbiente“ 2015 auch ohne die von Schneider schon im Juni 2013 avisierten Präzisierungen auskommen (Jean-Lug Stp. Interview).

Den BaVianern als der „eigentlichen Leitungsebene“ der Kirche Jesu Christi scheint’s dicke zu reichen (ein Grundlagenwerk mit korrekturbedürftigem, unpräzisem, erst noch zu vertiefenden Amtsverständnisfundament). Und so was will sich selber als Kirche des Amtes verstanden wissen „ Die Neuapostolische Kirche hat sich seit ihren Anfängen als Kirche des Amtes verstanden (altes Extrablatt Amtsverständnis).

Die sich andauernd selber proklamierenden Selbstbilder scheinen sich demnach selber nicht verstanden zu haben. Das passt ins nakechetische Selbstbild der amtierenden Bezirksapostelamtskörper.

s.

Caroline

Re: BaV II

#97 Beitrag von Caroline » 17.03.2015, 11:17

Nix Neues, alles wie immer:

Außer Fragen & Antworten und Spesen nix gewesen? :mrgreen:

Aaaach doch:
Die BAPs hatten sicher ein paar schöne Tage! :lol:

shalom

Re: BaV II

#98 Beitrag von shalom » 17.03.2015, 13:12

[urlex=http://nac.today/de/home/231406][ :arrow: nac.today von gestern (16.03.2015) ][/urlex] hat geschrieben: „Fragen und Antworten“ erscheinen im Herbst 2015

( Foto 2/12 – Foto: Oliver Rütten )

Bildunterschrift: „Im Konferenzraum der Kirchenverwaltung kamen 19 Bezirksapostel
und 9 Bezirksapostelhelfer mit dem Stammapostel zusammen“

Werte Conférenciers, liebe Bezirks- und all ihr Stammapostels der „eigentlichen Leitungsebene“ Gottes 8),

…auf Rüttens Leitungsebenenbildnis sind 32 Personen abgebildet (incl. einer Frau). Dafür sieht man den Stammapostel nicht im Bild. Stp. Jean-Lug I. dürfte vorn am Beameraltar stehen, wohin alle zu ihm aufschauen.

Anstatt eines neuen Amtsverständnisses gibt es 750 Antworten auf nicht gestellte Fragen.

Da fällt die abgebildete Bezirksapostelin genauso unter den Tisch, wie die korrekte Teilnehmerzahl. Evtl. hat sich auch nur die Zeugenwolke in Gestalt von Bezirksapostelin Junia per Bildnis bemerkbar machen wollen. Oder waren gar Lizenznehmer der Zeugen Jehovas anwesend, mit „lugrativem“ Interesse am na-amtlichen O-Box-System?

Angesichts der kommunizierten Ungereimtheiten machen Bild- und Text-Nachschulungen für NaKi-Redaktuere offensichtlich schon Sinn.

s.

tergram

Re: BaV II

#99 Beitrag von tergram » 17.03.2015, 14:38

Keine falschen Hoffnungen auf weibliche Bezirksapostel bitte - die nette Dame ist - wie der Bildunterschrift zu entnehmen - lediglich Protokollantin, ohne Geist und Amt, ähhh... ohne Geistesamt... oder so. :mrgreen:

Frauen dürfen in der Kirche nur Hilfsdienste leisten - Blumen stecken, Kinder hüten, Klos putzen (wie zuhause auch...). In einzelnen Gebietskirchen sollen Frauen sogar beim Türdienst eingesetzt werden und manchmal Texte aus der Bibel vorlesen dürfen. Das sind dann fortschrittliche Gegenden, in denen Frauen selbständig grüßen und lesen können.

Ausnahmen eben.

:roll:

Und mal ehrlich: Die Herren haben ohne weibliche Hilfe den NAK-Karren in den Dreck gefahren, da sollen sie auch zusehen, wie sie ihn allein wieder rauskriegen. JETZT wollen wir auch nicht mehr. :mrgreen:

Martha

Re: BaV II

#100 Beitrag von Martha » 17.03.2015, 15:45

Hallo tergram!

Stelle dir mal Frauen im Amt in der NAK vor :roll:

Was würde werden, wenn dann die Frau vom Priester auch Priester ist und die Frau vom Apostel Diakon.

Das gäbe doch das perfekte Chaos. Dann müsst doch die Frau vom Apostel mindesten BÄ werden.

Wie würden die denn dann in die NAK zu einem GD antreten?
Hätte die Frau vom Apostel mit niedrigeren Amt nicht mehr Rechte und darf als 1. gehen .... so wie ja auch die Frauen nach Ämtern ihrer Männer in die NAK marschieren.

Stell dir mal die Martha`s vor die die Kirche `"aufräumen" und auf Vordermann bringen.

Die armen Männer :cry: :cry: :cry:

Das hat man verpasst, wie so vieles. Kirchen kommen und Kirchen gehen.....
Das ist nun mal so im Leben.

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