[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18520/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Internationales Flair in Zürich und Winterthur (25.03.2014)
Zürich. „Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“.
Neues Finanzkomitee ins Leben gerufen
So wird in Zukunft neben der bereits bestehenden Gruppe „Kirchenstrategie“ auch ein neu zu schaffendes „Finanzkomitee“ arbeiten. Es soll Teil der Governance-Richtlinie sein, die sich die Neuapostolische Kirche International selbst auferlegt hat.
38.000 Anmeldungen
Gottesdienst am Sonntag
In seiner Predigt ging es um die Bedeutung der Sakramente. Die Wiedergeburt aus Wasser und Geist führe in die Gemeinschaft mit Gott und dem Apostolat.
Statistik
Werte berufene Selbstbildner, liebe Komiteeter (Komödianten) und all ihr Apostolatitäter

,
was wäre der neunakolische Glaube ohne das internaktionale Flair der routinemäßigen Frühjahrs- und Herbstsitzungen des Apostolats. „
Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“.
Und schon haben die ausersehenen Selbstbildner in ihrer Sitzung ein
neues Finanzkomitee ins Leben gerufen. Die Selbstbilder würden sich demnächst selbst in purer Selbstauflegung eine „
Governance-Richtlinie“ auflegen. Das berufene und selbst aufgelegte neue nakolische Finanzkomitee des exklusiven NaKi-Vereins wird quasi als Zentralkomitee für seinen Vorsitzenden Finanzstrategien entwickeln, insbesondere hinsichtlich einer noch weiter verbesserten Transparenz. Was für eine Gouvernaktive für den großen Gouvernator.
Und da Gott beharrlich für seine Geschwister immer nur Brüder ausersieht, die berufen sind, ihm zu dienen ist sich das Züricher Zentralkomitee sicher, dass Gott „
alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“.
Jedoch braucht Gott selbsternannte Gouvernatoren und keine zickigen Gouvernanten. So wird in Zukunft alles wieder gut bleiben

.
Allerdings reichen dem heute amtierenden Apostolat weder die 10 Gebote noch seine selbst gemachten Richtlinienbücher aus. Was wäre Gott ohne die neu ins neuapostilsche Glaubensleben gerufene „
Governance-Richtlinie“. Ohne diese wird Gott von seinem eigenen Apostolat offensichtlich als kaum noch vermarktungsfähig eingeschätzt. Gott soll damit eine verbesserte Transparenz verpasst bekommen. Dabei sagt überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Jedoch soll kein Barmherzigkeitskomitee sondern ausgerechnet ein Finanzkomitee Gottes Opferanlegern fundierte Strategiebeschlüsse vorschlagen (Gottesstrategie)

.
Dabei sind die Finanzen der NaKi-Vereinsmeier ohnehin sekundär, weil der Verein von den Gebietskirchenpräsidenten alimentiert wird (Poistion: „Spenden an NaKi“). Transparenz bei NaKi ins Leben zu rufen ist ein selbst gemachter Appell, der vermutlich den Blick auf die wahren Kornbauern verschleiern soll. Denn von einer konsolidierten Konzernbilanz sämtlicher Gebietskirchen ist mir nichts bekannt (Rechenschaft fürs „Glaubensfolg“). Dabei lagen sie den Stammaposteln bisher immer satzungskonform vor

. Gott und sein ausersehenes und berufenes männliches Apostolat – noch transparenter. Der Trick mit dem Opferkomitee ist schon apostulierte Durchsichtigkeit par na-amtlicher excellence.
Oder blickt der kleine NaKi-Lug im eigenen Machtladen nicht mehr durch und braucht selber mehr Transparenz bei seinen amtierenden Bezirkskornbauern? Will der Stammapostel (amtierender Mimikry-Papst) in seinen Züricher NaKiclan-Banken ähnlich aufräumen wie der vorbildliche Papst bei der Schattenglaubenswirtschaft seiner Vatikanbank?
Für Ehrichs Internaktionalen Kirchentag wurden gerade mal 38.000 Karten verkauft. Das ist für ein globales Apostolat mit Weltkircheansprüchen noch meilenweit von den 144.000 weg und spiegelt in etwa den Aktivitätsgrad der 10 Millionen in den buchaltärlichen Kirchenbüchern wieder.
Und für die proklamierte Ökumene dürfte es durchaus „
acktabel“ klingen, dass gemäß Nakechismus und Stammapostelwort heißt: „
Die Wiedergeburt aus Wasser und Geist führe in die Gemeinschaft mit Gott und dem Apostolat“.
Bzgl. der
Statistik spricht das
(Selbstbild) vom internaktionalen Flair Gottes selber Bände. Neun Bezirksapostelhelfer betreuen 19 Bezirksapostel (betreutes Glauben). Der momentane Stammapostel verzichtet auf einen Stammapostelhelfer (Leber hatte ja seinen Schneider) und auch der neue Rainer will offensichtlich keinen. Und diese 29 Bavianer des Apostolates mit internaktionalem Flair kommandieren dann noch 321 Statisten (Apostel mit regionalem Flair).
Allmächtiger, welch ein neu eingerichtetes Glaubensbekenntis: „
Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“
Und welcher betreute Bezirksapostel möchte nicht gern gebraucht werden und mehr Transparenz für die Züricher Glaubensfinanzdrehscheibe wünschen, damit die Reserven zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo Gott sie braucht?
Internaktionales Glaubensflair means: “
Flair play instead of fair pray”
s.
Ps.: Übrigens, eine so genannte „Governance-Richtlinie“ ist momentan auf nak.org – mit Ausnahme in dem o.a. BaVi-Selbstbild – nirgends zu finden (auch nicht auf NaKi von A – Z). Kaum zu glauben und vielleicht doch wahr.