BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: BaV II

#11 Beitrag von shalom » 21.02.2014, 13:09

[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18474/][ :arrow: Panamerika / Aposteldachverein ][/urlex] hat geschrieben:
Panamerikanische Apostelkonferenz in Miami (17.02.2014)

Miami/Zürich. Alle Apostel Amerikas waren am Samstag, 8. Februar, in Miami (USA) versammelt. Stammapostel Jean Luc Schneider hatte zu einer panamerikanischen Apostelversammlung eingeladen… .

Werte Panamerikaner, liebe BaV-A’ler und all ihr Festgottesdienstler vom Jet-Set-Dienst 8),

Mit Liebe ans Werk: „…Und ich düsedüsedüse in Sauseschritten und bring die Liebe mit auf meinen Himmelsritten…“

Seine Route ist berechnet:(chiefs schedule).

Ein Unterschied zwischen dem alten Europa und dem neuen neuapostolischen Panamerika ist mir aufgefallen. Während in Europa die Bezirksapostel als Gastgeber den Stammapostel einladen, tritt im milden Westen der Stammapostel als Gastgeber auf und bittet in Miami zu Tisch. Hoffentlich kein Kolbenfrsser sondern nur Schlendrian seines Pressesprechers?

Pater Johanning sieht das entspannt: „Kontakt mit Toten nicht mehr neuapostolische Lehre / NaKi reagiert auf ACK-Kritik zur Lehre für den Totenbereich(Brombär / gf24 Etikettenschwindel E-Godiüber gk).

Der Hl. Geist ließ sein Kirchenoberhaupt am 14.01.2001 in Tilburg/Holland inder sogenannten Kuckuckspredigt das Wort Gottes verkünden: „ Liebe Geschwister, und wer den Heiligen Geist will, der kann wegen mir nach Rom reisen, oder zum Dalai Lama in den Himalaja oder weiß der Kuckuck wohin, er wird diesen Geist nicht empfangen, es sei denn durch die gesandten Apostel Jesu Christi".

In den sogenannten „Memoiren eines Pensionärs“ distanzierte sich Fehr vom Wort Gottes wie folgt: „Durch besondere Umstände, die hier nicht näher erläutert werden sollen, ließ ich mich in einem Gottesdienst in den Niederlanden einmal zu einer Aussage ’hinreißen’, die ich in dieser Form heute gewiss nicht mehr verlauten ließe".

Evtl. wird Gott von seinem jeweiligen Kirchenoberhaupt (Petrusdiensthabenden) nur durch einen Maulkorb naköffentlich glaubensgesellschaftsfähig gehalten?

Sie erinnern sich an das Glaubenserlebnis aus NaK-NRW über eine ihrer Glaubenklonkolonien in Afrika: „Sind Sie der einzige Bischof auf São Tomé? - Der einzige wirkliche Bischof, wie es der Stammapostel bei meiner Amtseinsetzung gesagt hat. Es gibt aber noch einen katholischen Bischof (NaK-Bischof auf São Tomé im Interview).

Das klingt doch acktabel!

Und in den „Offiziellen Verlautbarungen“ Schneiders auf seiner NaKi-Hompage ist von einem „Kirchenpolitikwechsel im na-amtlichen Entschlafenenwesen“ nichts zu lesen.

Im Westen nichts neues. Pater Johannings „Jenachdem“ in glaubenskultureller Sekundärverwertung.

s.

shalom

Re: BaV II

#12 Beitrag von shalom » 24.03.2014, 18:55

[urlex=http://www.nak.ch/news/?berID=3851&L=][ :arrow: NaK-CH ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel Norberto Passuni zu Besuch in Spanien (22.03.2014)

Bilbao/Madrid. Vor der ersten internationalen Bezirksapostelversammlung dieses Jahres machte Bezirksapostel Norberto Passuni vom 13.-16. März 2014 einen Zwischenhalt in Spanien… .

…da hat also wieder mal eine Frühjahrssitzung des internaktionalen BaVi-Jetsets stattgefunden… :wink: .

shalom

Re: BaV II

#13 Beitrag von shalom » 25.03.2014, 06:16

…die Frühjahrssitzung der BaV-Europa findet vom 02.04. – 03.04. 2014 mit dem Stammapostel persönlich in Zürich statt… .

Zur Sitzung der BaV-Inernaktional (BaVi) in Zürich – Schneider legte dort zwischen Südafrika (16.03.2014) und Russland (30.03.2014) –, also so um den 23.03.2014 herum einen kurzen Zwischenstopp ein.

Nach der Frühpensionierung des russischen Bezirksapostelhelfers Bezgans in Irkutsk (30.03.2014) , jettet Schneider noch mal kurz nach Zürich zurück, um dort kurz mal in der separat anberaumten exklusiven BaV-E-Sitzung reinschauen zu können. Das kann ihm doch keiner krim nehmen.

Und schon geht’s schnell weiter über Kanada nach Darmstadt… .

Da kann man alles ja nur wieder gut bleiben lassen.

s.

shalom

Re: BaV II

#14 Beitrag von shalom » 26.03.2014, 06:17

[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18520/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Internationales Flair in Zürich und Winterthur (25.03.2014)

Zürich.Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“.

Neues Finanzkomitee ins Leben gerufen
So wird in Zukunft neben der bereits bestehenden Gruppe „Kirchenstrategie“ auch ein neu zu schaffendes „Finanzkomitee“ arbeiten. Es soll Teil der Governance-Richtlinie sein, die sich die Neuapostolische Kirche International selbst auferlegt hat.

38.000 Anmeldungen

Gottesdienst am Sonntag
In seiner Predigt ging es um die Bedeutung der Sakramente. Die Wiedergeburt aus Wasser und Geist führe in die Gemeinschaft mit Gott und dem Apostolat.

Statistik

Werte berufene Selbstbildner, liebe Komiteeter (Komödianten) und all ihr Apostolatitäter 8),

was wäre der neunakolische Glaube ohne das internaktionale Flair der routinemäßigen Frühjahrs- und Herbstsitzungen des Apostolats. „Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“.

Und schon haben die ausersehenen Selbstbildner in ihrer Sitzung ein neues Finanzkomitee ins Leben gerufen. Die Selbstbilder würden sich demnächst selbst in purer Selbstauflegung eine „Governance-Richtlinie“ auflegen. Das berufene und selbst aufgelegte neue nakolische Finanzkomitee des exklusiven NaKi-Vereins wird quasi als Zentralkomitee für seinen Vorsitzenden Finanzstrategien entwickeln, insbesondere hinsichtlich einer noch weiter verbesserten Transparenz. Was für eine Gouvernaktive für den großen Gouvernator.

Und da Gott beharrlich für seine Geschwister immer nur Brüder ausersieht, die berufen sind, ihm zu dienen ist sich das Züricher Zentralkomitee sicher, dass Gott „alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht“.

Jedoch braucht Gott selbsternannte Gouvernatoren und keine zickigen Gouvernanten. So wird in Zukunft alles wieder gut bleiben :wink: .

Allerdings reichen dem heute amtierenden Apostolat weder die 10 Gebote noch seine selbst gemachten Richtlinienbücher aus. Was wäre Gott ohne die neu ins neuapostilsche Glaubensleben gerufene „Governance-Richtlinie“. Ohne diese wird Gott von seinem eigenen Apostolat offensichtlich als kaum noch vermarktungsfähig eingeschätzt. Gott soll damit eine verbesserte Transparenz verpasst bekommen. Dabei sagt überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Jedoch soll kein Barmherzigkeitskomitee sondern ausgerechnet ein Finanzkomitee Gottes Opferanlegern fundierte Strategiebeschlüsse vorschlagen (Gottesstrategie) :mrgreen: .

Dabei sind die Finanzen der NaKi-Vereinsmeier ohnehin sekundär, weil der Verein von den Gebietskirchenpräsidenten alimentiert wird (Poistion: „Spenden an NaKi“). Transparenz bei NaKi ins Leben zu rufen ist ein selbst gemachter Appell, der vermutlich den Blick auf die wahren Kornbauern verschleiern soll. Denn von einer konsolidierten Konzernbilanz sämtlicher Gebietskirchen ist mir nichts bekannt (Rechenschaft fürs „Glaubensfolg“). Dabei lagen sie den Stammaposteln bisher immer satzungskonform vor :wink: . Gott und sein ausersehenes und berufenes männliches Apostolat – noch transparenter. Der Trick mit dem Opferkomitee ist schon apostulierte Durchsichtigkeit par na-amtlicher excellence.

Oder blickt der kleine NaKi-Lug im eigenen Machtladen nicht mehr durch und braucht selber mehr Transparenz bei seinen amtierenden Bezirkskornbauern? Will der Stammapostel (amtierender Mimikry-Papst) in seinen Züricher NaKiclan-Banken ähnlich aufräumen wie der vorbildliche Papst bei der Schattenglaubenswirtschaft seiner Vatikanbank?

Für Ehrichs Internaktionalen Kirchentag wurden gerade mal 38.000 Karten verkauft. Das ist für ein globales Apostolat mit Weltkircheansprüchen noch meilenweit von den 144.000 weg und spiegelt in etwa den Aktivitätsgrad der 10 Millionen in den buchaltärlichen Kirchenbüchern wieder.

Und für die proklamierte Ökumene dürfte es durchaus „acktabel“ klingen, dass gemäß Nakechismus und Stammapostelwort heißt: „ Die Wiedergeburt aus Wasser und Geist führe in die Gemeinschaft mit Gott und dem Apostolat“.

Bzgl. der Statistik spricht das (Selbstbild) vom internaktionalen Flair Gottes selber Bände. Neun Bezirksapostelhelfer betreuen 19 Bezirksapostel (betreutes Glauben). Der momentane Stammapostel verzichtet auf einen Stammapostelhelfer (Leber hatte ja seinen Schneider) und auch der neue Rainer will offensichtlich keinen. Und diese 29 Bavianer des Apostolates mit internaktionalem Flair kommandieren dann noch 321 Statisten (Apostel mit regionalem Flair).

Allmächtiger, welch ein neu eingerichtetes Glaubensbekenntis: „Wir glauben, dass Gott diejenigen ausersehen hat, die berufen sind, ihm zu dienen. Deshalb können wir auch sicher sein: Er hat alles in die Wege geleitet, damit die Brüder zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo er sie braucht

Und welcher betreute Bezirksapostel möchte nicht gern gebraucht werden und mehr Transparenz für die Züricher Glaubensfinanzdrehscheibe wünschen, damit die Reserven zum rechten Zeitpunkt dort sind, wo Gott sie braucht?

Internaktionales Glaubensflair means: “Flair play instead of fair pray

s.
Ps.: Übrigens, eine so genannte „Governance-Richtlinie“ ist momentan auf nak.org – mit Ausnahme in dem o.a. BaVi-Selbstbild – nirgends zu finden (auch nicht auf NaKi von A – Z). Kaum zu glauben und vielleicht doch wahr.

Heinrich

Re: BaV II

#15 Beitrag von Heinrich » 26.03.2014, 18:39

Neun Bezirksapostelhelfer betreuen 19 Bezirksapostel (betreutes Glauben). Der momentane Stammapostel verzichtet auf einen Stammapostelhelfer (Leber hatte ja seinen Schneider) und auch der neue Rainer will offensichtlich keinen. Und diese 29 Bavianer des Apostolates mit internaktionalem Flair kommandieren dann noch 321 Statisten (Apostel mit regionalem Flair).

Tja, da kommt man schon ins Nachdenken, Shalom.

Schmeisst die meisten raus, einen BA für Europa, einen BA für Asien, einen BA für Nordamerika (muss eigentlich nicht mehr sein ;-) und einen für Südamerika - das wäre doch was, oder?

9+19+312 (nur mal so angeschaut) sind 340 Leutchen (bei einem kirchlichen Salär, nehmen wir mal eine absolute Untergrenze von 4000,00 Euro pro Mann an) sind das immerhin 340 x 4000 = 1.360.000,00 Euro - pro Monat.....

Und wo kommt diese Kohle her? Aus Kirchenschließungen, aus Gemeindezusammenlegungen, usw. usw.

Diese Man in Black sind doch nur noch darauf bedacht, ihre Pfründe zu sichern. Oder?

Grummelnde Grüße,
Heinrich

shalom

Re: BaV II

#16 Beitrag von shalom » 01.04.2014, 12:26

[urlex=http://www.nak.ch/news/reisenotizen/?start=3868-1396303200&berID=3858][ :arrow: NaK-CH / Reisenotizen Woche 12/2014 ][/urlex] hat geschrieben:
Erste internationale Bezirksapostelversammlung des Jahres in Zürich (26.03.2014)

Fest steht: Das Wichtigste ist der Gottesdienst. Dazu gehören auch die Wochengottesdienste, die weiterhin fester Bestandteil unseres Glaubenslebens sind. Der Wochengottesdienst soll gefördert werden. Die Ausgestaltung soll jedoch überprüft werden. Die Gebietskirche USA führt zurzeit zum Wochengottesdienst einen Pilotversuch für 1 Jahr mit den Schwerpunkten: „Evangelium lehren – Gemeinschaft erleben – Glauben bekennen“ durch. Die gemachten Erfahrungen werden nach Abschluss des Pilotversuchs analysiert werden.

Werte Allerwichtigsten, liebe Pilotversucher und all ihr Glaubensversuchsnakinchen 8),

so langsam sickern immer mehr Details der BaVi-Kirchenstrategen aus deren "Frühjahrssitzung" durch. Die BaVianer befassten sich u.v.a. mit sich selbst und ihrem „Dienst in der Kirche, der alle Geschwister einschliesst und der für die Erfüllung der Vision und Mission unserer Kirche von grösster Bedeutung ist“.

Da. Kolb (NaK-USA) hat dabei bereits Gläubige in seinem Missions-Visier. Wird halt immer "acktabler". Als vorgeschobener Trendbeobachter („Glaubenstrendscout“) jenseits des BaVi-Glaubenstellerrands fiel Kolb sofort auf, dass Mit- und Nebenchristen mitunter gebildet wären und christlichen Glauben auf hohem Niveau erfahren und leben wollen (wir berichteten).

Gemäß der Showkirchenplakatwerbung 2/2014 heißt es aus dem Cockpit eines Flugzeuges: „Meine Route ist berechnet“ . Dabei lässt Gott seinen Kolb nur einen Pilotversuch mit „Versuchnakinchen“ abseits der Route durchführen. Ausgang offen. Lässt Gott sein Apostolat für sich würfeln (von wegen „Gott würfelt nicht“)?

Und überhaupt die These, dass „Wochengottesdienste feste Bestandteile na-verordneten Glaubenslebens wären“ :mrgreen: . Da versuchen die BaVianer der Christenheit wieder einen Glaubensbären aufzubinden. Ein Blick auf die na-amtlichen Gottesdienstangebote straft solchen Blödsinn Lügen. Bezirksapostolizist Krause in Nordeuropa, Finanzapostel Koberstein z.B. in der Provinz Griechenland oder auch im Großreich von Fehlbaum wird Wochengottesdienst nicht überall angeboten.

Das Wichtigste“ als feste Bestandteile des verordneten Glaubenslebens wird nicht angeboten! Da scheinen jene Gemeinden also die Versuchsnakinchen zu sein, wo der Testpilotbetrieb noch Wochengottesdienste vorsieht!

Mal sehen, welche Strategien die Glaubensanalytiker aus ihren Glaubenspilotversuchen ableiten werden? Denn: »Unterschiedliche Phasen der Bautätigkeit am Tempel Gottes erfordern unterschiedliche Werkzeuge, Methoden und Arbeiter, aber es verläuft alles nach Gottes Plan« lässt Kolb seinen Schneider sagen.

Die BaVi agiert also streng nach dem Glaubensversuchsplan Gottes. Erst kommt der na-amtliche Versucher – dann der na-amtliche Analytiker und dieser berichtet dem strategischen Statistiker (Senn), der dann dem Controller (Kurt Brenner) als BaVi-Finanzchef das Experiment auf Wirtschaftlichkeit durchrechnen lässt (neuer Finanzchef). Die Stellenausschreibung Gottes zeigt, wie sehr ihm der glaubensgeschäftliche Aspekt bei Tempelbau / Tempelprofanierung am Herzen liegt („Stellenausschreibung CFO Chief Financial Officer).

Wenn keine Strategien gefährdet sind und die Rendite stimmt, braucht sich keines der Versuchsnakinchen zu fürchten. Wie sagt Schneider am 1. April 2014: („Ich bin’s! Fürchte dich nicht!“).

Dabei dürften die wenigsten vor Jesus Angst haben, sondern vor den nakolisierten Petrusdienstschiebenden und deren Fassadenhöflingen.

Statt "try and error" – "pray and horror" :wink: !

s.

shalom

Re: BaV II

#17 Beitrag von shalom » 02.04.2014, 12:11

[urlex=http://www.nak.ch/news/reisenotizen/?start=3868-1396303200&berID=3858][ :arrow: NaK-CH / Reisenotizen Woche 12/2014 ][/urlex] hat geschrieben:
Erste internationale Bezirksapostelversammlung des Jahres in Zürich (26.03.2014)

…Die Gebietskirche USA führt zurzeit zum Wochengottesdienst einen Pilotversuch für 1 Jahr mit den Schwerpunkten: „Evangelium lehren – Gemeinschaft erleben – Glauben bekennen“ durch. Die gemachten Erfahrungen werden nach Abschluss des Pilotversuchs analysiert werden… .

…aus dem Alltag des Allmächtigen... :wink:

shalom

Re: BaV II

#18 Beitrag von shalom » 08.04.2014, 12:17

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18548/][ :arrow: Apostelverin NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
Das neue Finanzkomitee nimmt seine Arbeit auf (07.04.2014)

Zürich …Das neu beschlossene „Finanzkomitee“ soll also in finanziellen Angelegenheiten die Aufsicht haben. Zwar gilt auch hier, dass die Mitglieder dieses Komitees nur beratende Funktion haben, doch ihre Kommentare, Einsprüche, Anweisungen werden an die internationale Bezirksapostelversammlung zur Entscheidung weitergeleitet… .

Amtlicher Zweck des Finanzkomitees ist es demnach, den Stammapostel und die Bezirksapostelversammlung in ausgewählten finanziellen Angelegenheiten zu beraten.

Als Mitglieder des Finanzkomitees benannte die internationale Bezirksapostelversammlung aus ihrem Kreis die Bezirksapostel Michael Ehrich (Deutschland), Markus Fehlbaum (Schweiz), Charles Ndandula (Sambia) und Mark Woll (Kanada). Sie verfügen über das notwendige Wissen und bilden ein internationales Team, sodass sie in finanziellen Angelegenheit für die Gesamtkirche sprechen können… .

Werte Finanzkomödianten, liebe Arbeitaufnehmer und all ihr zu Bearbeitenden 8),

die kirchliche Arbeit umfasst mehrere Bereiche: der erste und wichtigste Bereich ist die Seelsorge. Nach selbst proklamierten 150jährigem Kirchsein sind ist mittlerweile die angehäuften Reserven und deren internaktionale Kultivierung in den irdischen Kornkammern (Geldspeichern / Banken) der zweitwichtigste Posten. Dafür ist die internaktionale Glaubensfinanzdrehscheibe Zürich natürlich prädestiniert.

Dabei sind die eigenständigen Gebietskirchen ja die eigentlichen "Kirchen". NaKi ist ja nur der Dachverein ähnlich wie die Fifa. Und so wie es unterschiedlich finanzkräftige Fußballclubs gibt, hat es auch unterschiedlich opferreiche Glaubensbezirksapostel. Und die überweisen an ihren NaKi-Dachverband dann ihren Obolus, mit dem dieser dann seinen NaKi-Jetset finanziert (Sitzungen, Dienstreisen, Festgottesdienste, Finanzkomitees…).

Die schon etwas ältere Stellenausschreibung Gottes unterstreicht, wie sehr Gott der glaubensgeschäftliche Aspekt seines Treibens auf Erden (Tempelbau / Tempelprofanierung) am Herzen liegt (neuer Finanzchef) / („Stellenausschreibung CFO Chief Financial Officer).

Leber hatte als Mathenakmatiker noch den Durchblick, da die Bezirksapostels ihm finanziellen Rapport abliefern mussten. Schneider scheint trotz CFO nicht mehr durchzublicken und will mit einem weiteren Komitee sich in seiner kleinen NaKi Übersicht (Transparenz) verschaffen. Wenn er schon in seinem kleinen NaKi-Dachverbandsladen nicht durchblickt, wie will er bei den 19 Bezirksapostelbilanzen mit all deren Tochter-, Enkel-, Urenkel-, oder Benefilzunternehmen auf den Grund gehen? Die Glaubensgeschäftabschlüsse sämtlicher Bezirzapostels sind doch – und auch der der NaKi selber – von erstklassigen Bilanzprüfern bestätigt worden. Wo sieht Schneider Handlungsbedarf?

Bei Konzernunternehmen (die NaKi ist ja so etwas wie ein Konzern (sie hat z.B. die Konzerntochter VFB…), wie auch die selbständigen Gebietskirchen ihrerseits wieder Konzerne sind (die NaK-NRW hat z. B. ihre eigene Aktiengesellschaft speziell nur für ihre Immobilienhändel), wären die Einzelabschlüsse zu einem Konzernabschluss zu konsolidieren. Die Abschlüsse wären offenzulegen, so dass jeder Interessierte Einsicht nehmen könnte… .

Doch fundamentalistische Hardliner wie Bezirksapostolizist Krause sehen sich nur ihrem Schöpfer zur finanziellen Rechenschaft verpflichtet (und evtl. ihrem weltlichen Rechnungsprüfer). Der Welt sowie Gott – jedoch den Gotteskindern nicht :wink: .

Die Opfergeschäfte liefen BaVi-intern bislang klaglos (mit Ausnahme der Saurs Anklage von Rockenfelder vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden). Doch seit dem Vatikanbankskandal will auch Schneider sich nicht mit der Grabesruhe in seiner Nakiclanbank zufrieden geben. Mehr Licht! Er meldet indirekt Kritik an. Ihm scheint zuviel Opfer zu versickern. Gott war erst letztens Opfer von Anlagebetrügern geworden (und das ausgerechnet im selbstbildgefälligen Nordrheinwestfalen / England und nicht irgendwo in Russland oder im Kongo).

Und dann hat man für die Geldgeschäfte aus dem Kreis der Bezirksapostel Michael Ehrich (Deutschland), Markus Fehlbaum (Schweiz), Charles Ndandula (Sambia) und Mark Woll (Kanada) beauftragt. Sie machen theologisch/seelsorgerisch einen eher überflüssigen Eindruck und verfügen stattdessen über einen ausgeprägten Geschäftssinn, der für das kornbäuerliche Wirken unabdingbar ist. Dienstreisen und Finanz-Audits weltweit für das „Triumvierrat“.

Den einschlägigen Eindruck zur BaVi-Lage vermitteln die beiden Selbstbilder der letzten BaVi-Sitzung.

1.) („Die internaktionale Bezirksapostelversammlung tagte...“)

2.) („...Mitte März in Zürich“).

Insbesondere das erste Sitzungsbild von der Tagung quillt von aufgenommener Komitee-Arbeit geradezu über :mrgreen: .

Apostel-Comedy Gottes zur besten "Teetime" eines "Komitee's" par excellence :wink:

s.

Ps.: Zwar gilt auch hier, dass die BaVi-Komitee-Mitglieder "nur beratende Funktion" haben, doch ihre [...] "Anweisungen" werden innerhalb der BaVi zur Entscheidung weitergeleitet… :mrgreen: . Köstlich! Mehr!

Pps.: Tagt Gottes NaKi-Finanzkomitee nun unterhalb des CFO (berichten die vier Finanzbezirksapostels an den CFO) oder ist der CFO seinerseits dem Finanzkomitee unterstellt? War die Nachricht vom CFO gar nur ein klassisches Ablenkungsmanöver, damit die BaVi-Apostels etwas länger auf Zeit Apostel spielen können? Was sagt das Organigramm Gottes über seine Finanzgeschäftsführer?

tergram

Re: BaV II

#19 Beitrag von tergram » 08.04.2014, 12:53

Das neue Gremium berät also "...ausgewählte finanzielle Angelegenheiten..." - wer wählt die Angelegenheiten nach welchen Kriterien aus und wird dabei von wem kontrolliert?

Das ist das "Bock-Gärtner-Prinzip" mit eingebauter Augenwischerei. Vermutlich wird es aber in der ACK wieder ein paar gaaaaanz liebe Gutmenschen geben, die diesen weiteren kommunikativen Taschenspielertrick für ein Anzeichen von Glasnost und Perestroika in der NAK halten.

Mich ärgert nicht, dass sie es versuchen. Mich ärgert, dass sie denken, ich wäre dumm genug, ihnen zu glauben.

fridolin

Re: BaV II

#20 Beitrag von fridolin » 08.04.2014, 18:31

Das ist das "Bock-Gärtner-Prinzip" mit eingebauter Augenwischerei. Vermutlich wird es aber in der ACK wieder ein paar gaaaaanz liebe Gutmenschen geben, die diesen weiteren kommunikativen Taschenspielertrick für ein Anzeichen von Glasnost und Perestroika in der NAK halten.
Da hilft nur Aufklärung der ein paar lieben Gutmenschen. :idea:

Insbrucker Stärkungsstunde mit Stammapostel Schneider. Gott und das Apostolat ist der Weg zum Heil. Wir können die Wahrheit nicht verändern. Glasnost und Perestroika, wo ???

Zitat:
Es geht uns nicht darum, uns an die heutige Gesellschaft anzupassen - das ist mir äußerst wichtig!
...Es ist die Arbeit und der Auftrag des Apostolats, diese
Wahrheit zu verkündigen.
Dann und wann passt es der Gesellschaft, manchmal auch nicht. Das ist unwichtig. Wir werden auch nicht die Lehre anpassen, damit mehr Leute in unsere Kirche kommen. Jesus hat das auch nicht gemacht. Als er gemerkt hatte, dass er ganz alleine dastand, änderte er nicht plötzlich seine
Lehre. Ich vergleiche mich nicht mit Jesus, aber den Sinn könnt Ihr darin erkennen.
Auch wenn es den Menschen nicht passt, und nicht mehr soviel daran glauben: Wir können die Wahrheit Gottes nicht ändern und werden sie nicht ändern.

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