Inquisition ausgestorben?

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Heinrich

Re: Inquisition ausgestorben?

#61 Beitrag von Heinrich » 09.03.2014, 18:14

Was mich an dieser Kirche überhaupt noch hält, sind die Amtsträger, die ich als ehrlich dienend kennen gelernt habe. Diese sind in der Lage zu akzeptieren das ich eine eigene Meinung habe. Leider haben sie oft selbst einen schier übermenschlichen Kampf zu führen gegen den restlichen "Amtskörper".
Ja Boris, geht mir genauso. Die - ich sage es jetzt mal im NAK-Slang- anvertrautenden Menschen werden mir nicht egal sein, egal was diese Großkopfeten im schwarzen Anzug, was wohl manchmal die einzige Legitimation zu sein scheint ;-) noch alles anstellen.

Boris, ich habe sehr viele gute, liebe Menschen kennengelernt, die weder einen Job in der NAK wollten noch es daruf abgesehen hatten, einen Job a la Man in Black dort zu bekommen.

Dummerweise gibt es aber auch einen Haufen Menschen, die sonst nichts drauf haben, aber in der NAK sehr gern "Ja" zu irgendeinem Amt sagen - und sie bekommen es als willfähriges Organ dieser "Kirche". Und gehen mir dann immer wieder auf den Geist.

Ich habe seit Monaten sowohl sehr jungen, jüngeren und in voll im Leben stehenden, als auch Älteren in meiner Gemeinde, in meinem Bezirk, schon gesagt: Wundert Euch nicht, diese NAK ist nicht mehr die Kirche, in der ihr aufgewachsen seid. Wundert Euch nicht, das Glaubensthemen einfach mal so über den Haufen geworfen werden.

Die uns gegeben "Botschafter des Glaubens" (BE und BÄ usw. usw.) agieren, bestimmen und sind bei uns seelsorgerisch gleich NULL tätig.

Mein Gedanke dazu: Dieses Völkchen ab BE aufwärts kann sich einfach nicht eingestehen, dass sie mal ehrlich predigen sollten. Sie müssen - warum auch immer - die Parolen der bezahlten NAK-Klasse - verbreiten -oder?

Aber vielleicht denke ich ja auch zu hart? Und so mancher BE/BÄ kann doch noch was, was Seelsorge betrifft? Wäre doch toll, wenn? Oder?

Tja, sehr nachdenkliche Grüße in die Runde,
uns allen eine gute Woche,
Heinrich
Zuletzt geändert von Heinrich am 10.03.2014, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.

shalom

Re: Inquisition ausgestorben?

#62 Beitrag von shalom » 10.03.2014, 13:31

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=2301&start=40][ :arrow: Klaudia auf gf24 / NaK / Inquisition ausgestorben? – SEITE 4 -][/urlex] hat geschrieben:
…Ich habe heute noch mit Freundinnen telefoniert, denen ich mitgeteilt habe, dass ich keine NAK-GD's mehr besuchen werde, bis auf Ausnahmen (Einladungen zur Konfirmation etc.)

Beide sagten, dass sie überhaupt nicht interessieren würde, was das "oben" passiert, das hätten die Verantwortlichen irgendwann mal vor Gott zu verantworten, deshalb würden sie sich nicht "informieren", so hätten sie ihren Frieden… .
Werte Verantwortlichen, liebe Unverantwortlichen und all ihr kirchenrechtlich Unselbständigen 8),

das mit der „Verantwortung vor Gott durch andere“ erinnert mich an den thread („NAK (Nord)Deutschland: Finanziell verantwortlich nur Gott?“).

"Der Finanzbericht hat zum Ziel, Transparenz und Glaubwürdigkeit zu schaffen und die Chance zu nutzen, den Opfersinn weiterzutragen“ (Krauses doppelkornbäuerliche Schnapsidee).

Es ist schön, wenn wir gläubige Jünger sind und unsere geistigen Aufgaben erledigen, aber der Herr Jesus braucht ganz konkret unsere materielle Hilfe. Ja um zu funktionieren braucht die Kirche unsere Opfer, die Kirche ist nicht selbstreinigend, da muss jemand was tun, und, und, und … so vieles auf dem einfachen materiellen Gebiet und unsere Sorge ist, dass man das manchmal aus dem Auge verliert. Man ist so konzentriert und vergisst dabei, ja du, irgendjemand muss ja auch mal was machen. Der Jünger ist auch da, um dem Herrn eine materielle Hilfe zu gewährleisten(Anm. z. Predigt Stph. Jean-Luc 2013 in Saarbrücken von Detlef Streich).

Vor der überlieferten Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ überrascht der Appell an subaltarne Selbstbildreinigungskräfte schon heftig, denn es heißt: „Tu nichts zu seinen Worten hinzu, dass er dich nicht zur Rechenschaft ziehe und du als Lügner dastehst… (Spr 30,6). Das brach der Botschaft und all den Gebötlein das Genick. Und auch Krause oder Brinkmann stehen auf töneren Glaubensfüßen, wenn sie hinzutun, dass allein die Bezirksapostel alles zu verantworten hätten („NAK (Nord)Deutschland: Finanziell verantwortlich nur Gott?“).

So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben (Röm 14,12). Sie erinnern sich vielleicht, dass die Mär von der Verantwortungsdelegation bereits schon im Paradies nicht funktionierte. Die eingebildete „Rechenschaftsübertragung“ von Adam auf Gottes Eva und von ihr ihrerseits wiederum auf die Schlange funktionierte dank der leicht- und seichtgläubig gewährten Vertrauensvorschüsse ohnehin nur bis zum allseits bekannten paradiesischen Schneeballsystemende.

Doch das war nicht das letzte Schneeballsystem. Heute könnte der Versucher mit der Frage nahen: „Sollte wohl Glaubensgehorsam nicht das selbe wie Stammapostelgehorsam sein?“ oder: „Sollte wohl Opfer nicht ein Synonym für Barmherzigkeit sein?

Und auf den konkreten Fall bezogen lautet die Fangfrage des neuapostollischen Glaubensschneeballsystems: „Sollte wohl kirchenrechtliche Unselbständigkeit als Mitgift nicht die Braut zieren und somit dem Brautvater des Bräutigam besonders vollsinnig gut gefallen?

Wer so verblendet ist, kirchenrechtliche Unselbständigkeit mit Eigenverantwortlichkeit zu verwechseln und den Köder geschluckt hat, dass Bezirksapostel für alle dereinst Rechenschaft abgeben würden, mit dem kann beliebig Glaubensschlitten gefahren werden.

Und derart domestizierte (geklonte) „Gotteskinder“ sind evtl. noch stolz auf ihre eigen Entmündigung und wollen partout nichts damit zu tun haben: „So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben(Röm 14,12).

Ich vermute, dass diese glaubenssystemimmanente Angst vor dem Erwachsenwerden nakintern glaubenserlebnispädagogisch wertvoll vermittelt wird. „ Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein(Wikipedia / Angst).

Und den Nakoliken ist ihr neoapodiktisches Selbstbild - das seinen Vollsinn allein nur im Apostelselbstbild erlangt -, ihr ein und alles. Der gemeinschaftlich praktizierte Selbstbilderhaltungstrieb mag zwar „Glaubenslebenslügen“ wie etwa den Opferkult schützen (an dem sich die Nutznießer des Glaubensschneeballsystems erfreuen), jedoch entgeht man dadurch nicht seiner Verantwortung vor Gott. Seelsorger sollen doch bitte keine Angsstörungen produzierende Seelenängstiger sein (Stammapostelfurcht statt Gottesfurcht). An ihren Fürchten sollt ihr sie erkennen!

Chor bitte: („Auf Apostels Höhn“).

s.

Klaudia

Re: Inquisition ausgestorben?

#63 Beitrag von Klaudia » 10.03.2014, 22:43

"Mein Gedanke dazu: Dieses Völkchen ab BE aufwärts kann sich einfach nicht eingestehen, dass sie mal ehrlich predigen sollten. Sie müssen - warum auch immer - die Parolen der bezahlten NAK-Klasse - verbreiten -oder?"

Boris, jeder der in der NAK einen Amtsauftrag annimmt und ausführt, ist letztendlich dem System NAK unterlegen.

Sicherlich läuft es auf Gemeindeebene (kann ich auch bestätigen), nochmal anders ab und hat oftmals mit dem "Schein" der Oberen wenig zu tun.

Ich habe selbst erlebt, wie mein Vorsteher (ein ganz lieber - auch sehr reformierter :) Mann) beim Thema Zwangsdrittelung unserer damaligen Gemeinde (2011), von Apostel O. niedergemacht wurde.

Dazu erläuternd: Es gab aus dem Brüder- Schwesternkeis bzgl. dieser Drittelung einen wirklich ganz lieben Brief an den Apostel. Ich pers. hätte ihn ganz anders formuliert :o , aber wir hatten ihn seinerzeit "zusammen" formuliert. Daraufhin hat Apostel O. einen Gesprächstermin mit allen At's und Frauen im hiesigen Ämterzimmer unserer damaligen Kirche einberaumt.

Erstaunt war ich, als ich feststellen musste, dass von den vielen Gegnern dieser Aktion, nur noch ganz wenige übrig blieben. Letztendlich waren wir nur noch 3 Schwestern, die Klartext geredet haben. Alle anderen sind in "Ehrfurcht" versunken... und verstummt.

Am Ende dieses Gesprächs "musste" Apostel O. jedoch feststellen, dass er es sich mit Schw. Klaudia "verspielt" hatte. :o

Boris, das System NAK haben wir - so denke ich - alle mit der Muttermilch - aufgesogen. Befreien können sich jedoch viele nicht, weil die Angst im Nacken sitzt, nicht am Tag des Herrn dabei zu sein, wenn man den "Gesalbten" widerspricht oder ihnen nicht mehr glaubt.

Klaudia

Re: Inquisition ausgestorben?

#64 Beitrag von Klaudia » 10.03.2014, 23:19

Mich erreichte gerade die Nachricht, dass das Team von nw sich zu erklären versuchte zum Thema Flashmob-Aktion in dem besagten Blog von "XXX":

Hier (sinngemäß) der Blog von nw: (Ich weiß nicht, ob ich ihn im Originaltext einstellen darf).

nw:
.... Donnerstagabend gab es im Beitrag "XXX" vermehrt Kommentare, mit Herzen und Rosen, Bibelzitaten zum Thema Liebe. Teammitglieder waren hier beteiligt.

Es stellte sich heraus, dass sich nur "wenige" nw-Mitglieder zu dieser Aktion verabredet hatten.

Weitere nacworld-Mitglieder haben sich spontan an der Aktion beteiligt. Diese Aktivität hat zwiespältige Empfindungen ausgelöst; diejenigen, die daran beteiligt waren, sind über die Auswirkungen unterschiedlicher Meinung, wie auch diejenigen, die diese Kommentare gelesen haben.

Mit Beteiligten haben wir gesprochen, um Hintergründe zu erfahren. Es wurde uns glaubhaft versichert, dass keine böse Absicht hinter diese Aktivität stand. Nach Einschätzung der beiteligten nw-Mitglieder sollte einmal mehr das Gute und Wertschätzende besonders zum Ausdruck kommen.
Zitat:
"Wir als Team wurden vereinzelt von Nicht-Beteiligten angeschrieben, die in dieser Aktion Unruhestiftung oder gar eine Störung von nacworld gesehen haben. Wir haben diesen Umstand anhand der Richtlinien geprüft und stellen fest, dass es keine Störung von nacworld gab."

Auch sieht das Team keine Diffamierung und Beleidigung oder einen sonstigen Verstoß in den massenhaften Postings von Herzen, Bibelstellen etc. und kann keinen Verstoß gegen die Nutzungsvereinbarung erkennen.

Zitat:
"Ebenso wenig wurden massenhaft private Nachrichten versendet oder sonstige Merkmale von Spam, Scam oder gar Attacken auf Server oder das Umgehen von Sicherheitsmassnahmen von nacworld festgestellt."

Anmerkung von mir: Innerhalb von ca. 3 Stunden wurde dieser Blog zugemüllt. Daran waren mind. 5 Mitglieder des Teams beteiligt.

Zitat:
"Alle, die sich an dieser Aktion beteiligten, bitten auf diesem Weg für das Missverständnis um Entschuldigung!"

Diesen Blog hat das Team wohl gestern, aufgrund massiver Gegenwehr für 48 Stunden gesperrt. Ebenso den Blog eines Users, der klar aufzeigte, dass das Team gegen eigenen Verhaltenskodex verstößt.

"5.6 Wegen Störung von nacworld

5.6.1 Störende Eingriffe in nacworld sind verboten. Es ist insbesondere untersagt solche Maßnahmen zu ergreifen, die zu einer übermäßigen Belastung von nacworld (z.B. massenhaftes Versenden von Benachrichtigungen oder Nachrichten [SPAM]) oder zu einer unzumutbaren Belästigung anderer Nutzer führen können."

Es wurden User abgemahnt, gesperrt und bei einigen wurde, ohne Begründung, der Account gesperrt.

Inquisition ausgestorben? Nein.

Einige User haben sich aber auch, aufgrund der aktuellen Situation, freiweillig "zurückgezogen".

Spiegeln diese Verhaltensweisen und Maßnahmen von nw die Gesinnung der NAK-KL wider?

Caroline

Re: Inquisition ausgestorben?

#65 Beitrag von Caroline » 11.03.2014, 10:16

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Spiegeln diese Verhaltensweisen und Maßnahmen von nw die Gesinnung der NAK-KL wider?
Eindeutig: JA!

Was bei NW seit Tagen abgeht, hätte längst die verantwortliche KL auf den Plan rufen müssen. Die NAK ist Herausgeber von NW, sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen. Das Team von NW ist maßgeblich an den Unruhen beteiligt. Außer einiger unglaubwürdiger Erklärungsversuche, die schlicht und einfach mit "Team" unterzeichnet sind, passiert gar nichts.

Irgendwie legt sich mir in letzter Zeit ständig die Aussage vom ehem. STAP Schmidt auf den Geist: "Wir schweigen und gehen unseren Weg." Auch diesbezügl. hat sich 60 Jahre nach Schmidt nichts geändert.

Das handlungsunfähige Team wird geschützt, von wem ist nat. nicht bekannt. Dafür rollen Köpfe von aufrichtigen Mitgliedern. Es werden Verwarnungen ausgesprochen, weil eigene Meinungen vertreten werden.

Gruß Caroline

fridolin

Re: Inquisition ausgestorben?

#66 Beitrag von fridolin » 11.03.2014, 10:40

Da gibt es doch den ein einfachen Weg. Abmelden und Tschüss und den Debattierclub nicht mehr anklicken.:D
Je weniger sich dort verirren um so ruhiger wird es auch dort. Dann könnte eventuell auch ein Nachdenken einsetzen, so meine Meinung dazu.

Matula

Re: Inquisition ausgestorben?

#67 Beitrag von Matula » 11.03.2014, 11:47

fridolin hat geschrieben:Da gibt es doch den ein einfachen Weg. Abmelden und Tschüss und den Debattierclub nicht mehr anklicken.:D
Je weniger sich dort verirren um so ruhiger wird es auch dort. Dann könnte eventuell auch ein Nachdenken einsetzen, so meine Meinung dazu.

Das kann man zwar machen, jedoch kann das doch sicherlich nicht die Lösung sein. Hier wird ganz offensichtlich bewusst und vorsätzlich massiv gegen die freie Meinungsäusserung agiert. Diese lapidaren Erklärungsversuche sind nichts anderes als lächerlich und heuchlerisch.

Man will unliebsame Einträge verschwinden lassen und die jeweiligen Schreiber mit den entsprechenden Machenschaften solange ärgern, bis sie sich frustriert abmelden, wenn sie nicht vorher zwangs beurlaubt worden sind.

Ich denke, dass das mit Genehmigung der KL geschieht.

Caroline

Re: Inquisition ausgestorben?

#68 Beitrag von Caroline » 11.03.2014, 13:55

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Hier wird ganz offensichtlich [b]bewusst und vorsätzlich massiv gegen die freie Meinungsäusserung[/b] agiert. Diese lapidaren Erklärungsversuche sind nichts anderes als lächerlich und heuchlerisch.
Dagegen gibt es von Verantwortlichen der KL die Aussage, jeder wäre willkommen in der NAK.

Ich glaub mein Schwein pfeift. Wem/was soll man überhaupt noch glauben?

Die NAK (samt NW) hungert sich selbst aus und merkt das nicht einmal.

fridolin

Re: Inquisition ausgestorben?

#69 Beitrag von fridolin » 11.03.2014, 14:05

@Matula
Mit dem Vorschlag die Seite selbst zu ignorieren habe ich gemeint das dass vielleicht selbstreinigend für die Seite wirken könnte.

Auf anderen Webseiten die nicht beeinflußt werden können muss das publiziert werden. Das muss geschehen und geschieht auch. Wie sollte man sonst wissen was vor sich geht und was zeitgemäß bei den Aposteln vor sich geht
Ich denke, dass das mit Genehmigung der KL geschieht.
Das vermute ich auch.

@Caroline
Die NAK (samt NW) hungert sich selbst aus und merkt das nicht einmal.
Da könnte was dran sein. Auf dem Weg dorthin scheinen sie zu sein. :D
Zuletzt geändert von fridolin am 11.03.2014, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.

Benjamin Blümchen

Re: Inquisition ausgestorben?

#70 Beitrag von Benjamin Blümchen » 11.03.2014, 14:41

Man kann annehmen, dass auf NW eine Säuberungsaktion gegen nicht genehme Forumsmitglieder läuft.
Einige wurden aufgefordert, sich mit Kopien ihrer Personalausweise zu verifizieren. Falls diese der
Aufforderung nicht nach kamen, wurde der Account gelöscht.

Andere wurden mit Abmahungen zu ihren Beiträgen überhäuft, wer dagegen opponierte wurde, dessen
Account wurde deaktiviert.

Andere wieder haben sich nach den Querelen der letzten Tage abgemeldet.

Lt. den Forumsregeln soll nach einer Selbstabmeldung jederzeit eine Aktivierung durch das Forumsmitglied möglich sein.

Und selbst dann wurde der Zugang dauerhaft gesperrt!

Bleibt noch die Frage bzgl. des Datenschutzes.
Welche persönlichen Daten der gelöschten User behält NW im Bestand? Und wozu?
Werden diese für irgendwelche Repressalien zurückgehalten?


Wer mehr über Datenschutz und Datensicherheit bei NW erfahren möchte:
http://www.canities-news.de/die-neuapos ... -wahrheit/

Hoffentlich kommt es auf NW zur Kernschmelze und übrig bleibt das NW-Team!
Dann ist Klein-NW (= eine nicht öffentlich zugängliche Usergruppe) auch Groß-NW.

B.Blümchen

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