Werte Gabengeber, liebe Gabennehmer und all ihr kuhhandeltreibenden Werkzeuge in der Hand Gottes[urlex=http://nac.today/de/158033/420267][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Stärken und trösten: Ein Geben und Nehmen (14.12.2016)
Klar, aus dem Apostelamt kommen geistliche Gaben. Aber die Gemeinde soll nicht nur nehmen, sondern kann auch geben….
„Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken, das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben.“ – Aus Römer 1,11.12 stammte das Bibelwort für den Gottesdienst am 20. November 2016 in Hilversum (Niederlande).
„Das ist eine sehr gute Beschreibung der Beziehung zwischen der Gemeinde und dem Apostel“, erläuterte Stammapostel Jean-Luc Schneider. „Der Apostel gibt und nimmt – die Gemeinde nimmt vom Apostel und gibt.“
Die Gaben an die Gemeinde
„Was die Gemeinde vom Apostelamt und den Brüdern erwartet, sind geistliche Gaben, das, was von Gott kommt. Der Mann ist nur ein Werkzeug, er ist als Person überhaupt nicht wichtig… .
Die Gaben aus der Gemeinde
Zugleich könnten alle Gläubigen, einschließlich der Apostel und Amtsträger, Kräfte ziehen aus der Gemeinde… :

„Was die Gemeinde vom Apostelamt und den Brüdern erwartet, sind geistliche Gaben, das, was von Gott kommt. Der Mann ist nur ein Werkzeug, er ist als Person überhaupt nicht wichtig…. Da hat der Kugelschreiber aber ganz dick aufgetragen, ohne noch Rother zu werden. Im Nakolizismus ist der verbeamtete Mann nur Werkzeug in Gottes Hand, wodurch Bräute für den Gottessohn der Dreieinigkeit final zubereitet werden. Und wenn ein Werkzeug Gottes nicht mehr funktioniert, wird es pensioniert, fusioniert oder wandert gar in den Abfall. Frauen sind per Geschlecht werkzeuguntauglich. Nur Eva war mal von Gott in die Hand genommen worden (und dieses "Werkstück" war von Gott in Handarbeit noch ganz ohne seine modernen Werkzeuge hergestellt worden).
Was war im Gleichnis vom Halbtoten der Unterschied zwischen den Gaben der offiziellen Amtskörper und jenen des Samariters? Und die Gaben der innernakrechtlich unselbständigen Bräute landen in den Säckeln der Bapse. Gerade so, als wäre Jesus auf einem Geldsack voller Reserven für später geritten und seine Kult-Urapostel hätten hinter opulenten Spanferkelaltären gepredigt

Wenn der Stapst von seinem Schreiberling abschließend zitiert wird: „Ich bin dem lieben Gott sehr dankbar, dass ich zu solch einer Gemeinde zählen darf“ … „Lasst uns weiterhin den anderen stärken und trösten.“, dann kann ich seine Freude über den „lugrativen“ Opferkult zwar verstehen, jedoch in Anbetracht überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ nicht gutheißen. Der proklamierte 150jährige Veitstanz ums goldne Apostelamt ist mittlerweile in die Jahre gekommen, so dass sich die Opfernehmerseite immer mehr aufs tumbe Fusionieren verschlägt. Das ist es, was der Jukebox-Stapst nimmt, wenn er (oder eine anderes seiner Werkzeuge) kimmt.
Am 22.Januar 2017 wird Gott durch sein Werkzeug Koberstein in Friedberg die rechtlich unselbständigen Bezirke Frankfurt und Bad Homburg fusionieren (mit Übertragung nach Ffm.-West). Die 1983er Konfusion Gottes wird also wieder rückgängig gemacht. Als neuer Namen liefern sich innerhalb der Dreiheiligkeit die Vorschläge: „Bad Frankburg“ und „Bad Homfurt“ ein Kopf an Kopfrennen mit gewissem Ausgang (ohne Gewähr)… .
s.