shalom hat geschrieben: ... Gottesdienste zum Wohlfüllen ...
Hier ein altersgruppenübergreifender Wohlfülltipp zum Wohlfühlen:
Los Wochos a la Nac Peru
Mis amados Hermanos y Hermanas,
während die Gemeinden im alten
Villabajo noch immer lebertrangrämlich mit leeren Mägen vor spärlich geschmückten Altären verharren, hat man in
Villarriba längst die Zauberformel zum Wohlfühlen gefunden: Fehr y ultra – Erlaubt ist, was gefällt, solange es gut füllt...
Die nachahmenswerten südamerikanischen Wohlfüllgottesdienste gestalten sich folgendermaßen:
Zunächst verbinden sich die Geschwister meditierend mit dem Text des Eingangsliedes "Sieh, ich breite voll Verlangen", insbesondere mit der zweiten Strophe:
„Ich bin hungrig, gib mir Speise“. Es folgt ein
Tischgebet. Nachdem das Schlusslied "Reicher König, Wirt voll Gnaden, uns verlangt nach deinem Mahl" verklungen ist, finden sich die Funktionsträger der Gemeinde noch schnell zum obligatorischen
Gruppenfoto zusammen, bevor zunächst die
Geistlichkeit („Gib mir zuerst“) und anschließend die
Gemeinde sich dem Wohlgefühl wohlgefüllter Zufriedenheit hingibt. Da dem Wohl- zumeist ein Völlegefühl folgt, wird die Segensstunde in der Regel mit einem rituellen
Verdauungstänzchen beendet.
(Dank an shalom für diesen schönen Hinweis.
)
Recibir esto con cordiales saludos, vuestro
A. Prollos
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