Das ist wohl das neue sichtbare Erkennungszeichen. Das bisherige vollkommen unsichtbare Siegelzeichen reicht wohl nicht mehr. Über Jahrzehnte bis vor ca.17 Jahren lautet es noch, Über die Erde wandelt eine heilige Schar; sie tragen Kronen unsichtbar.... auf den Häuptern ist's wie Kronengefunkel. Ist aber niemanden aufgefallen Jetzt kommt wohl die Versuchswelle mit neuen sichtbaren Zeichen.Ist dieses Stammapostel-Stirntattoo etwa eine von Gott gesandte Allegorie des Siegels der 144.000?
Kuriositätenkabinett der NAK best-of
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Zuletzt geändert von fridolin am 05.07.2022, 08:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Ich frage mich angesichts der hier geschilderten Dinge ob Gott uns eigentlich noch für zurechnungsfähig hält.
Keine Ahnung was ich sonst dazu sagen soll.
Es ist einfach nur peinlich, im höchsten Maße anmaßend und gottfern bzw Jesus-fern.
Keine Ahnung was ich sonst dazu sagen soll.
Es ist einfach nur peinlich, im höchsten Maße anmaßend und gottfern bzw Jesus-fern.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
… wohl kaum. Das ist völlig durchgeknallt.Ich frage mich angesichts der hier geschilderten Dinge ob Gott uns eigentlich noch für zurechnungsfähig hält.
Vor 3.500 Jahren tanzten sie um ihr selbst gebautes Goldene Kalb.
Heute tanzen sie um ihr NAK-Emblem (deckenhohe Poster) mit DJ, Band und Disko-Licht.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Heute tanzen sie um ihr NAK-Emblem (deckenhohe Poster) mit DJ, Band und Disko-Licht.
Da kannste nur noch den Kopf schütteln. Aber wir sind das gewöhnt. Die NAK war schon immer sehr veränderlich. Jede Generation bekommt ihren Anteil.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Genau, … den Kopf von Jean-Luc, Rainer,…usw.Da kannste nur noch den Kopf schütteln.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Und weiter geht es im Stammapostel-Kult:
Ich frage mich, ob im nächsten Schritt der Stammapostel das Boot persönlich versiegelt?
Getauft ist das Boot also schon.
Zitat und Fotos auf nak-west.de vom 17.8.2022:
“ … Zudem besuchte der Bezirksapostel (Storck) das Dorf Alliance, gelegen am Ufer des Flusses Suriname im Distrikt Commewijne. Da der Weg dorthin für die Amtsträger, die dort Gottesdienste halten, ausschließlich mit einem Motorboot möglich ist, besitzt die Neuapostolische Kirche ein eigenes Boot. Neuerdings müssen Motorboote in Suriname auch einen Namen haben. Angesichts des Besuchs des Stammapostels ist das Boot auf den Namen „Jean-Luc Schneider“ getauft worden...”
Ich frage mich, ob im nächsten Schritt der Stammapostel das Boot persönlich versiegelt?
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Nachdem die neuapostolische Kirche (Westdeutschland) Sammelkarten und Tattoos mit dem grinsenden Gesicht des Stammapostels in Umlauf bringt und ihr kircheneigenes Boot auf den Namen „Jean Luc Schneider“ tauft stellt sich die Frage, was dürfen wir noch erwarten? Ich hätte da einige Vorschläge:
1. Eine alte NAK-Tradition wird wiederbelebt und das Gesangbuch um Lobgesänge auf Jean-Luc ergänzt.
2. Es wird eine Arbeitsgruppe beauftragt, eine aktualisierte „Botschaft 2.0“ zu entwerfen, die die Wiederkunft Jesu noch zu Jean-Luc‘s Lebzeiten belegt.
3. Das gesamten NAK-Vermögen wird (wie zuvor der Bischoff-Verlag) auf vom Stammapostel persönlich zu benennende Begünstigte übertragen. Dieses dient als fallback Maßnahme für den Fall eines erneuten Botschaft-Flops.
4. Im Vorfeld seiner anstehenden Pensionierung wird Jean-Luc von der NAKI mit sofortiger Wirkung freigestellt, um vergleichbar mit F.U.Ricardo (Richard Fehr) frühzeitig seinen finalen Abstieg in die Lächerlichkeit vorzubereiten.
1. Eine alte NAK-Tradition wird wiederbelebt und das Gesangbuch um Lobgesänge auf Jean-Luc ergänzt.
2. Es wird eine Arbeitsgruppe beauftragt, eine aktualisierte „Botschaft 2.0“ zu entwerfen, die die Wiederkunft Jesu noch zu Jean-Luc‘s Lebzeiten belegt.
3. Das gesamten NAK-Vermögen wird (wie zuvor der Bischoff-Verlag) auf vom Stammapostel persönlich zu benennende Begünstigte übertragen. Dieses dient als fallback Maßnahme für den Fall eines erneuten Botschaft-Flops.
4. Im Vorfeld seiner anstehenden Pensionierung wird Jean-Luc von der NAKI mit sofortiger Wirkung freigestellt, um vergleichbar mit F.U.Ricardo (Richard Fehr) frühzeitig seinen finalen Abstieg in die Lächerlichkeit vorzubereiten.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
… noch einige Gedanken zu F.U.Ricardo
Nach eigenen Aussagen von Richard Fehr stehen die Bedeutung und Wirksamkeit des Stammapostels und seiner Mitapostel über denen des Papstes und des Dalai-Lamas (siehe Predigt vom 14.1.2001 in Tilburg). Umso überraschender ist es, dass Richard Fehr noch Freiräume hatte, um Dutzende seichter Romane unter dem Pseudonym F.U.Ricardo zu veröffentlichen. Auf Amazon.de findet sich eine kurze Leseprobe seines Romans „Tödliches Missgeschick im Friseursalon? Mord beim Italiener“ (17,00 EUR). Diese wenigen Seiten gewähren interessante Einblicke in die Persönlichkeit des Gottesmannes.
https://www.amazon.de/Tödliches-Missges ... =4&depth=1
1. Zunächst fällt die mit einem Kinderbuch vergleichbar übergroße Schrift auf. Auf diese Weise können 240 Seiten voll gekritzelt werden ohne viel Inhalt abzuliefern. Diente die langjährige NAK-Predigterfahrung als Vorlage?
2. Der triviale Schreibstil spricht für sich aber nicht für Fehr. Hier scheint sich jemand zu überschätzen.
3. Die ersten 2 Seiten des Romans sind eine detaillierte Beschreibung einer der teuersten Schweizer Wohngegenden „Zürichberg“. So erfährt der Leser, dass der
„… Zürichberg immer mehr von steinreichen Damen bewohnt wird, Witwen von Bankdirektoren, überlebenden Ehefrauen von Mitgliedern des Verwaltungsrates von Weltfirmen wie Versicherungen und sonstigen Konglomeraten aller Art wie geheimnisvollen Import- und Exportfirmen, auch zum Teil von Rolls-Royce-Damen - oder sie fahren in alten, aber noblen Mercedes-Schlitten, manchmal auch mit Chauffeur-, von Politikern, die durch ihre nebulösen Taktiken, je nachdem woher der Wind weht, einem sowieso auf den Wecker gehen, und natürlich von wartenden Erben, die diese alten und damals sehr luxuriösen Villen, als sie vor hundert und mehr Jahren gebaut wurden, doch irgendwann nicht mehr halten können …“.
Für den weltweit Größten unter allen Top-Geistlichen beweist Richard Fehr eine verblüffend gute Kenntnis und ein bemerkenswertes Interesse an High-Society Klatsch und materiellen Ausuferungen. Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
4. Man beachte das unter 3. zitierte besondere Detail „… Rolls-Royce-Damen oder sie fahren in alten, aber noblen Mercedes-Schlitten…“. Seinerzeit hatte Bezirksapostel Kraus aus Kanada seinem Stammapostel Richard Fehr einen Mercedes S-Klasse 500 geschenkt. Fehr hatte sich anschließend mit Beförderungen des Kraus-Clans erkenntlich erwiesen. Offensichtlich spielten Luxuslimousinen im Leben und in der Fiktion des kleinen ehemaligen Schriftsetzers eine besondere Rolle.
5. Es kommt noch absurder. Fehr stand zu seiner Amtszeit unter scharfer Kritik aufgrund seines exorbitanten NAK Stammapostel-Gehaltes und der Einführung ebensolcher Gehälter für seine Apostel. Deshalb wäre es interessant zu erfahren was diesen edlen Gotteknecht geritten hat, dass er in seinem Roman seine persönliche Vermögenssituation offenlegt - fast auf Heller und Pfennig. Denn surprise, surprise! Richard wohnte laut dem Journalisten Daniel Dunkel „… in einer Eigentumswohnung in einer der teuersten Wohngegenden der Schweiz, dem Zürichberg.“ Fehr schreibt dazu in seinem Roman:
“Nach dem Tod mancher dieser ehrenwerten Damen, die ja bekanntlich ihre Männer um manche Jahre überleben, planen die Erben am Zürichberg auf einem solchen Grundstück schon vier oder sechs luxuriöse Eigentumswohnungen für vier oder gar sechs Millionen Schweizer Franken pro Wohnung. Ein netter Gewinn,….”.
Nun wissen wir also Richard, was Deine Bude damals wert war, 4 - 6 Millionen Schweizer Franken. Aber Hand aufs Herz, Richard! War es dann noch nötig, ein persönliches Reineinkommen von über 300.000 CHF in 1995 auszuweisen? Dir war bestimmt bewusst, wie enthaltsam der überwiegende Teil Deiner Dich beopfernden NAK Schäfchen im Vergleich zu Dir lebte? Sei es drum. Es ist ja nur Geld. Aber warum prahlst Du noch zusätzlich gegenüber Deinen Insider-Lesern, von denen einige durchaus 1 plus 1 zusammen zählen können, mit Deiner dicken Hose einschließlich Größenangabe? Kein ernsthafter anderer Schriftsteller käme auf die Idee, den Kaufpreis einer Eigentumswohnung am Zürichberg, in Wuppertal oder sonst wo in einem Roman (nicht Sachbuch) zu beziffern. Erst recht nicht wenn er eine solche Wohnung persönlich besitzt. Ich überlasse die Beantwortung dieser Frage besser einem Psychologen …
6. Verstörend wirkt auf mich auch folgende Roman-Passage aus der Feder des Kirchen-Oberhauptes:
„… „Der Mann ist ja tot!“, schrie er wie verrückt auf. „Herrgott noch mal, wer hat ihn denn umgebracht? Er saß ja bis vor kurzem nicht allein an diesem Tisch! Wir müssen die Polizei rufen! Himmelherrgott noch einmal, das hat uns gerade noch gefehlt!…“
Meine mich neuapostolisch erzogenen Eltern haben mir als Kind derartige den Allerhöchsten verunglimpfende Sprüche strengstens untersagt. Als ehemaliger Stammapostel hat man anscheinend einen Freibrief.
Nach eigenen Aussagen von Richard Fehr stehen die Bedeutung und Wirksamkeit des Stammapostels und seiner Mitapostel über denen des Papstes und des Dalai-Lamas (siehe Predigt vom 14.1.2001 in Tilburg). Umso überraschender ist es, dass Richard Fehr noch Freiräume hatte, um Dutzende seichter Romane unter dem Pseudonym F.U.Ricardo zu veröffentlichen. Auf Amazon.de findet sich eine kurze Leseprobe seines Romans „Tödliches Missgeschick im Friseursalon? Mord beim Italiener“ (17,00 EUR). Diese wenigen Seiten gewähren interessante Einblicke in die Persönlichkeit des Gottesmannes.
https://www.amazon.de/Tödliches-Missges ... =4&depth=1
1. Zunächst fällt die mit einem Kinderbuch vergleichbar übergroße Schrift auf. Auf diese Weise können 240 Seiten voll gekritzelt werden ohne viel Inhalt abzuliefern. Diente die langjährige NAK-Predigterfahrung als Vorlage?
2. Der triviale Schreibstil spricht für sich aber nicht für Fehr. Hier scheint sich jemand zu überschätzen.
3. Die ersten 2 Seiten des Romans sind eine detaillierte Beschreibung einer der teuersten Schweizer Wohngegenden „Zürichberg“. So erfährt der Leser, dass der
„… Zürichberg immer mehr von steinreichen Damen bewohnt wird, Witwen von Bankdirektoren, überlebenden Ehefrauen von Mitgliedern des Verwaltungsrates von Weltfirmen wie Versicherungen und sonstigen Konglomeraten aller Art wie geheimnisvollen Import- und Exportfirmen, auch zum Teil von Rolls-Royce-Damen - oder sie fahren in alten, aber noblen Mercedes-Schlitten, manchmal auch mit Chauffeur-, von Politikern, die durch ihre nebulösen Taktiken, je nachdem woher der Wind weht, einem sowieso auf den Wecker gehen, und natürlich von wartenden Erben, die diese alten und damals sehr luxuriösen Villen, als sie vor hundert und mehr Jahren gebaut wurden, doch irgendwann nicht mehr halten können …“.
Für den weltweit Größten unter allen Top-Geistlichen beweist Richard Fehr eine verblüffend gute Kenntnis und ein bemerkenswertes Interesse an High-Society Klatsch und materiellen Ausuferungen. Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
4. Man beachte das unter 3. zitierte besondere Detail „… Rolls-Royce-Damen oder sie fahren in alten, aber noblen Mercedes-Schlitten…“. Seinerzeit hatte Bezirksapostel Kraus aus Kanada seinem Stammapostel Richard Fehr einen Mercedes S-Klasse 500 geschenkt. Fehr hatte sich anschließend mit Beförderungen des Kraus-Clans erkenntlich erwiesen. Offensichtlich spielten Luxuslimousinen im Leben und in der Fiktion des kleinen ehemaligen Schriftsetzers eine besondere Rolle.
5. Es kommt noch absurder. Fehr stand zu seiner Amtszeit unter scharfer Kritik aufgrund seines exorbitanten NAK Stammapostel-Gehaltes und der Einführung ebensolcher Gehälter für seine Apostel. Deshalb wäre es interessant zu erfahren was diesen edlen Gotteknecht geritten hat, dass er in seinem Roman seine persönliche Vermögenssituation offenlegt - fast auf Heller und Pfennig. Denn surprise, surprise! Richard wohnte laut dem Journalisten Daniel Dunkel „… in einer Eigentumswohnung in einer der teuersten Wohngegenden der Schweiz, dem Zürichberg.“ Fehr schreibt dazu in seinem Roman:
“Nach dem Tod mancher dieser ehrenwerten Damen, die ja bekanntlich ihre Männer um manche Jahre überleben, planen die Erben am Zürichberg auf einem solchen Grundstück schon vier oder sechs luxuriöse Eigentumswohnungen für vier oder gar sechs Millionen Schweizer Franken pro Wohnung. Ein netter Gewinn,….”.
Nun wissen wir also Richard, was Deine Bude damals wert war, 4 - 6 Millionen Schweizer Franken. Aber Hand aufs Herz, Richard! War es dann noch nötig, ein persönliches Reineinkommen von über 300.000 CHF in 1995 auszuweisen? Dir war bestimmt bewusst, wie enthaltsam der überwiegende Teil Deiner Dich beopfernden NAK Schäfchen im Vergleich zu Dir lebte? Sei es drum. Es ist ja nur Geld. Aber warum prahlst Du noch zusätzlich gegenüber Deinen Insider-Lesern, von denen einige durchaus 1 plus 1 zusammen zählen können, mit Deiner dicken Hose einschließlich Größenangabe? Kein ernsthafter anderer Schriftsteller käme auf die Idee, den Kaufpreis einer Eigentumswohnung am Zürichberg, in Wuppertal oder sonst wo in einem Roman (nicht Sachbuch) zu beziffern. Erst recht nicht wenn er eine solche Wohnung persönlich besitzt. Ich überlasse die Beantwortung dieser Frage besser einem Psychologen …
6. Verstörend wirkt auf mich auch folgende Roman-Passage aus der Feder des Kirchen-Oberhauptes:
„… „Der Mann ist ja tot!“, schrie er wie verrückt auf. „Herrgott noch mal, wer hat ihn denn umgebracht? Er saß ja bis vor kurzem nicht allein an diesem Tisch! Wir müssen die Polizei rufen! Himmelherrgott noch einmal, das hat uns gerade noch gefehlt!…“
Meine mich neuapostolisch erzogenen Eltern haben mir als Kind derartige den Allerhöchsten verunglimpfende Sprüche strengstens untersagt. Als ehemaliger Stammapostel hat man anscheinend einen Freibrief.
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Neben aller berechtigen Kritik, das Argument mit der Entlöhnung ist einfach nur Peinlich. Was sollte den ein Präsident einer solchen Organisation deiner Meinung nach verdienen? 1995 war der Medianlohn in der Schweiz 65'000 CHF pro Jahr. Fehrs Lohn war somit 5x so hoch wie der Median im Land. Das ist für so eine Position wohl wirklich nicht zu hoch oder abgehoben. Aber es zeigt einfach dass häufig einfach Kritik gesucht wird ohne sich selber seriös mit den Fakten auseinanderzusetzen.denkenistwichtig hat geschrieben: ↑03.09.2022, 04:41
Nun wissen wir also Richard, was Deine Bude damals wert war, 4 - 6 Millionen Schweizer Franken. Aber Hand aufs Herz, Richard! War es dann noch nötig, ein persönliches Reineinkommen von über 300.000 CHF in 1995 auszuweisen? Dir war bestimmt bewusst, wie enthaltsam der überwiegende Teil Deiner Dich beopfernden NAK Schäfchen im Vergleich zu Dir lebte?
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Re: Kuriositätenkabinett der NAK best-of
Im Falle eines Präsidenten einer weltweit operierenden Profit-Organisation stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Dagegen halte ich im Falle eines Gesandten Jesu Christi und eines in Jesu Namen handelnden Stammapostels ein bescheidenes existenzsicherndes NPO-Gehalt für angemessener und vor allem für glaubwürdiger. Der Größte unter Euch soll Euer Diener sein! Wie man in alten Ausgaben des NAK Büchleins “Fragen und Antworten” zum Apostelgehalt nachlesen kann, haben das die Gründungsväter der NAK früher auch so gesehen. Bis zur Zeitenwende als Richard Fehr kam.calmvivid fragt:
Was sollte den ein Präsident einer solchen Organisation deiner Meinung nach verdienen? 1995 war der Medianlohn in der Schweiz 65'000 CHF pro Jahr. Fehrs Lohn war somit 5x so hoch wie der Median im Land. Das ist für so eine Position wohl wirklich nicht zu hoch oder abgehoben.
Zuletzt geändert von denkenistwichtig am 05.09.2022, 04:40, insgesamt 3-mal geändert.