Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Stefan

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1041 Beitrag von Stefan » 02.02.2020, 13:01

Heute morgen war der Ap ja in Petershagen-Lahde. Neuerungen zum Bezirk oder zu Sulingen? :mrgreen: fragt ein neugieriger Stefan

Stefan

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1042 Beitrag von Stefan » 04.02.2020, 16:07

Oliver hat geschrieben:
01.02.2020, 18:16
Sinn und Zwerck der Diskussion verstehe ich nicht.
Lieber Oliver,

ich weiß, dass ist ja deinen bisherigen Beiträgen zu entnehmen, dass du "intensiv" mit und in der Kirche "verwurzelt" bist. Das ist für mich ok; jeder muß nach seiner Fasson selig werden. Was mich stört ist, dass du, anscheinend wie auch viele andere Altaktive Nakler, ein Problem mit Andersdenkenden innerhalb der Kirche hast? Wenn du den Zweck der Diskussion hier nicht verstehst, tut es mir leid.

Es geht darum, dass diese Kirche systematisch Andersdenkende ausgrenzt, teilweise mobbt, herausdrängt und dieses machst du mit deinem Beitrag auch wieder sehr schön deutlich. Ist dieses - für dich als aktiver neuapostolischer Christ - mit der frohen Botschaft des Evangeliums vereinbar? Wer nicht denkt, wie der "Mainstream" der NAK, der mag doch einfach gehen. So einfach ist das also? Nur keine inhaltliche Auseinandersetzung? Ich hatte einige Gespräche, auch mit dem Vorsteher aus Sulingen. Im Übrigen, wenn ich das richtig sehe, einer der wenigen wenn nicht gar der Einzige, aus der Führungsebene des Bezirkes der den Mut hatte, sich hier zu äußern und vertrauliche Gespräche anzubieten. Man mag ihn sehen wie man will, aber: Er hat die Auffassung Derjenigen, die anders Denken, immer respektiert, wenn auch nicht geteilt. Wie Raimund übrigens auch. Die Beiden haben sich klar positioniert, dazu gestanden, ohne gleich ein Feindbild aufzubauen, weil der andere anders denkt. Wo stehst du eigentlich?

Er versucht(e) den ökumenischen Gedanken, wie übrigens der Vorsteher aus Porta Westfalica auch, mit Leben zu erfüllen und das (anscheinend) gegen den Willen der Bezirksleitung, was ihm das Genick brach. Ich erinnere mich noch gut, aus aktiven Zeiten, an ein Gespräch, welches ich mit dem damaligen Ältesten Raimund und ihm führte, bei einem Seminar zum Thema "gewaltfreie Kommunikation". Damals bereits vertraten diese die Position, dass wir "Teil" der Christenheit sind und nicht "Die" Christenheit. Das wir im Boot sitzen und nicht das Boot für die NAK gepachtet ist. Das hat bereits damals weder Apostel noch Bischof gepasst und die Konsequenz war, dass Raimund regelrecht in den Ruhestand gejagt wurde und der Evangelist in die Diaspora ging.

Ja, du hast Recht. Es ist so einfach wie du schreibst:
Oliver hat geschrieben:
01.02.2020, 18:16
Damit ist doch alles gesagt. Und wenn er eine andere Auffasssung vertritt als die Bezirksleitung, kann er ja jederzeit sein Amt zurückgeben. Es zwingt ihn niemand Vorsteher zu bleiben und vielleicht sind die Geschwister ja auch ganz froh, wenn er ...
wer in dieser Kirche anders denkt, der sollte besser gehen. Was für eine christliche Logik, lieber Oliver!

Schau einmal, wer in den letzten Jahren im Bezirk alles gegangen wurde. Vorzeitiger Ruhestand, aus gesundheitlichen Gründen usw. Macht dich das nicht etwas nachdenklich? Es sind nur noch wenig Gemeinden, welche wirklich prosperieren; schau einmal welche und schau dann einmal, wer in diesen Gemeinden tätig war und ist. Fällt dir etwas auf?

Und noch eine persönliche Anmerkung hinsichtlich der derzeitigen Bezirksführung: Sie ist kalt wie eine Hundeschnauze, leider im negativen Sinn. Unfähig die Probleme zu erkennen, geschweige denn, die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Der Bischof hat sich hier zwei abnickende Beisitzer gesucht, die seinen Machtinteressen nicht im Wege stehen. Der Untergang des Bezirkes

Mit nachdenklichen Grüßen und ganz ohne Smileys
Stefan

lieschen

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1043 Beitrag von lieschen » 04.02.2020, 19:24

Lieber Stefan,

nachdem ich es endlich hinbekommen habe meinen Account wieder zu aktivieren will ich ein paar Worte loswerden.

Was in Petershagen-Lahde passiert ist, hast du sicherlich schon nachgelesen. Es sprach von der Liebe Gottes und der Liebe unter uns Menschen. Nun kann man sagen der ist ja völlig weltfremd, sowas gibt es doch gar nicht mehr. Ja mag sein, weniger ist es auf jeden Fall geworden. Ich kenne den Mann noch nicht gut genug um mir ein Urteil darüber bilden zu können wie Wahrhaftig das Ganze ist, ich denke aber schon, denn was ich bislang über ihn hörte, da lebt er das und er wirkt auch authentisch. Um es gleich vorweg zu nehmen, auch er ist nur ein Mensch und kein Heiliger.

Ich sah gestern und vorgestern die Vorabversion von Bad Banks II in der Mediathek. Da wurde einem klar vor Augen geführt wohin es führt wenn man ohne Nächstenliebe und stattdessen voller Egoismus agiert. Btw. die Serie kann ich empfehlen. Von daher kann es nur richtig sein sich so zu verhalten. Alles Andere führt in einen Abgrund.
Ich will eine Szene aus dem Film sinngemäß erzählen. Gabriel Fenger sagt an einer Stelle "Wir Menschen wollen alle nur das Eine, unser Glück. Das dumme ist auf dieser Welt gibt es zu wenig davon. Wer es hat will mehr davon, wer es nicht hat strebt danach. Um an das Glück zu kommen ist man bereit die merkwürdigsten Dinge zu tun, auch es dem anderen wegzunehmen."
Ich fand die Aussage sehr treffend für den Film, aber auch für darüber hinaus. Wenn wir alle nur nach unserem Glück streben, es aber zu wenig davon gibt, bleibt ja zwangsläufig jemand anderes auf der Strecke.

Das hat jetzt mit Neuapostolisch überhaupt nichts zu tun, es gilt für die Christenheit zu der wir wie du selbst richtiger Weise feststellst ja alle gehören. Jesus Christus will etwas anderes, er brachte Frieden und Liebe in diese Welt, darüber hinaus auch Sündenvergebung. Wer Frieden hat und wer geliebt wird, der hat zwangsläufig auch Glück. Frag denjenigen der das nicht hat, der ist auch nicht glücklich.

Warum hole ich soweit aus. Weil der Apostel eben Recht hat, es macht Sinn sich auf den Mittler zu konzentrieren und nicht auf die Spalter. Ein Mensch ist ein Mensch und bleibt damit immer auch ein Sünder. Mal mag er auf der richtigen Seite stehen, die richtigen Worte sagen, die richtigen Taten tun, mal versagt derselbe Mensch aber auch gnadenlos. Von daher macht es keinen Sinn den Einen in den Himmel zu heben und den anderen zu verdammen. Schon morgen könnte es nämlich genau anders herum sein.

Ja wir rennen in die Kirche, ja wir hören das alles, aber hören wir auch zu? Verstehen wir das und setzen es anschließend um? Zu selten mein Lieber, zu selten. Um es endlich auf den Punkt zu bringen, beide Parteien (unter der Voraussetzung das das war hier geschrieben steht stimmt und es tatsächlich eine Auseinandersetzung gibt) die du beschrieben hast sind in erster Linie Menschen. Damit Sünder und wir alle brauchen die Gnade Jesu um von der Sünde temporär loszukommen. Man kann den Parteien nur wünschen das sie darüber nachdenken was der Apostel da hiergelassen hat. Haben sie zugehört, dann müssten sie sich schon längst in den Armen liegen oder?

Haben sie das schon getan, wer sind dann wir, das wir uns das Maul darüber zerreissen? Die Gaffer, die die Rettungsgasse nicht freimachen!

fridolin

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1044 Beitrag von fridolin » 05.02.2020, 00:20

@lieschen an Stefan
Was in Petershagen-Lahde passiert ist, hast du sicherlich schon nachgelesen.
Was ist denn in Petershagen passiert. A Wunder.
Erzähl mehr von dem was der Apostel empfiehlt. :D

Lothar Poerschke

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1045 Beitrag von Lothar Poerschke » 06.02.2020, 05:04

Frage :
Was versteht ihr eigentlich unter authentisch ?
Authentisch ist für mich das, was ich im Augenblick gerade fühle und denke.
Momentan klingt in mir gerade eine Stelle aus dem Song der Guppe " Karat ", wo es heißt : " Uns hilft kein Gott diese Welt zu erhalten...."
Und dabei denke ich : Uns hilft auch kein Apostel dabei.

Predigt der Apostel das, was er denkt oder predigt er das , was er ein Leben lang auswendig gelernt hat und was er zum Systemerhalt NAK predigen muß ?

Das ist hier die Frage.

Allen einen schönen Tag.

fridolin

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1046 Beitrag von fridolin » 06.02.2020, 13:13

Predigt der Apostel das, was er denkt oder predigt er das , was er ein Leben lang auswendig gelernt hat und was er zum Systemerhalt NAK predigen muß ?
Das ist hier die Frage.
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Wessen Brot ich ess, dessen Lied
ich sing. :D
Der Apostel steht im Lohn und Diensten der NAK. Das Gehalt das er monatlich
von der Kirche bekommt, fällt nicht vom Himmel auf sein Konto. :D
Das ist verpflichtend; der Erhalt und der Erfolg des Systems muss immer an erster Stelle stehen.
Gegen den Strom schwimmen geht nicht. Sonst könnte er sich eventuell auf
Jobsuche begeben. :D
Beim Arbeitsamt gibt es keine Apostelstellen :D :mrgreen:

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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1047 Beitrag von Heidewolf » 06.02.2020, 13:47

Welch rethorische Fragen.

Eigentlich wäre es an der Zeit, endlich eine Basisorganisation zu gründen, die ernst genommen wird.
In der dann die Grundlagen des Christentums herausgearbeitet werden, natürlich mit entsprechendem Quellverzeichnis. Nicht so, wie das Gewurstel des neuapostolischen Katechismus.
Ich persönlich habe gar nichts gegen Boten, die das Evangelium verkünden. Aber dann bitte nicht auf Basis eines Machtkonstrukts und eines vermeintlichen Alleinvertretungsanspruchs.

Ich habe mich ziemlich lange mit der apostolischen Geschichte befasst. Langsam bin ich darüber müde geworden. Denn, so wie es romantisch dargestellt wird, ist es nicht.
Schon bei der Gründung der KAG entstehen grundlegende Brüche.
Mühsam hat man versucht, die Zahl 12 vollzubekommen.
Um dann zu erleben, dass die ersehnte 2. Außgiessung des Heiligen Geistes auf die Apostel ausblieb. So dass nur der Weg übrig blieb, eine Amtskirche zu entwickeln, die angelehnt an die Großkirchen und reformiert wurde.
Das Forschen in der Schrift war dann teilweise fruchtbar und teilweise menschlichem Wunschdenken geschuldet.
Die Entstehung der NAK war dann eher der deutsche Gegenentwurf zur KAG durch Protest, denn göttliche Vorsehung.
Auch habe ich nichts gefunden, was den Anspruch der NAK Apostel Jesu in ihrer Einzigartigkeit zu haben, unterstützt.

Insofern bleibt im Augenblick nur der Weg, irgendwie die erkennbare Kirche Christi auf dieser Erde immer wieder neu zu suchen und den erkennbaren Weg Gottes zu gehen.

Wer macht sich mit auf diesen Weg? Mit Gottes Hilfe.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

fridolin

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1048 Beitrag von fridolin » 06.02.2020, 18:12

Auch habe ich nichts gefunden, was den Anspruch der NAK Apostel Jesu in ihrer Einzigartigkeit zu haben, unterstützt.
Die Bibel ist schon sehr alt. Da wird an keiner Stelle davon gesprochen,
das es irgendwann in der Zukunft NAK Apostel geben muss, die unbedingt gebraucht werden.
Mit dem Anspruch von Gott alleinig beauftragt zu sein, die zukünftige Braut Christi für den Hochzeitssaal vorbereiten zu müssen und für ihre anschließende Tätigkeit im tausendjährigen Friedensreich. :D
Mit der Einzigartigkeit scheint es nicht weit her zu sein. Dafür haben sie
schon zu oft geirrt, ihre eigenen Lehren verändert und entsorgt, je nach Zeitepoche. :D
Würden sie tatsächlich als einzigartig von Gott angesehen und von Gott einzigartig unterstützt werden, müsste jede Lehrerweiterung auf die nächste ohne Abstriche aufbauen. Warum; weil Gott nicht irren kann :D
Beispiele das heftig geirrt wurde, könnten zu genüge aufgeführt werden :D
Nur ein Beispiel. Erst wurde gelehrt, die Braut Christi ist streng auf 144 tausend Seelen beschränkt. Was ist daraus geworden im Laufe der NAK Geschichte; eine symbolische Zahl. :D

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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1049 Beitrag von Heidewolf » 07.02.2020, 19:00

Ja, aus der Bibel kann man das nicht entnehmen. Auch die Offenbarung Johannes lässt da einen breiten Spielraum.
Kenner der Apostolischen Welt der letzten 200 Jahre neigen ja dazu, dass die Wurzeln in der Erweckungsbewegung lagen.
Das sieht man auch fundiert, dass viele Glaubenssätze der Apostolischen Gruppen große Ähnlichkeiten zur Lehre vieler Freikirchen haben Auch viele Geschichtchen und Verbote kommen in mannigfacher Form in den verschiedensten Christlichen Gruppen vor. Da habe ich den Eindruck, man hat gerne abgekupfert. Weil es ja so gut ins eigene Weltbild passt.
Die Neuapostolische Bewegung hat sich dann vor 130 Jahren unter Krebs selber auf den göttlichen Sockel stellen wollen, hat fast jegliche Demut vor Gott verloren. Reste davon sind ja noch heute zu besichtigen. Und nun kommt leider der logisch tiefe Fall.

Und dazu kommt dann die Neigung, in vielen Glaubensrichtungen zu beobachten, die einmal als 'göttlich' bezeichnete eigene Lehre zum Dogma zu erklären. Und schon kommt man aus diesem selbsgemachten Käfig nicht mehr raus.

Eigentlich ein Trauerspiel.

Dabei wäre es so einfach, sich tatsächlich vom Heiligen Geist von einer Wahrheit in die nächste führen zu lassen.
So wie es Menschen wie Anselm Grün wohl tun.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

fridolin

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#1050 Beitrag von fridolin » 08.02.2020, 11:20

Die Neuapostolische Bewegung hat sich dann vor 130 Jahren unter Krebs selber auf den göttlichen Sockel stellen wollen, hat fast jegliche Demut vor Gott verloren. Reste davon sind ja noch heute zu besichtigen. Und nun kommt leider der logisch tiefe Fall.
Und dazu kommt dann die Neigung, in vielen Glaubensrichtungen zu beobachten, die einmal als 'göttlich' bezeichnete eigene Lehre zum Dogma zu erklären. Und schon kommt man aus diesem selbstgemachten Käfig nicht mehr raus.
Die Göttlichkeit von ersten Stammapostel Krebs das auch so ein Dogmading.
Er war im Grunde genommen der wiedergekommene Jesu Christus. Dann kam eins nach dem anderen im Laufe der Jahrzehnte hinzu. Nichts von den einstmals gelehrten Lehren die zum Dogma erhoben wurden, werden heute noch gelehrt. Ein Dogma nach dem anderen löste sich in Luft auf. :D
Für die derzeitige NAK ist es äußert schwierig sich aus dem ganzen selbstgemachten Dogmenkäfigen restlos zu befreien. Die Dogmen wurden mit dem Hinweis gelehrt es kommt vom heiligen Geist der sich uns offenbart. Das geht nicht von jetzt auf gleich wieder aus den Köpfen der Gläubigen raus. Ein schwieriges Unterfangen.
Will die NAK nicht auf Dauer untergehen, gibt es nur eine Lösung. Einen ehrlichen Neuanfang zu machen. :D
Frei und offen und reumütig einzugestehen, das der menschlicher Erfindergeist zu oft die Oberhand gewann, um ein Superelitedenken zu fördern und zu festigen. :D
Sie muss es schaffen, sich dafür zu entschuldigen, verbunden mit einen kompletten Neustart. :D
Will sie überleben kommt sie nicht darum herum. :D

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