Fair und trefflich kritisieren

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Hatikwa
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Re: Fair und trefflich kritisieren

#11 Beitrag von Hatikwa » 07.01.2018, 23:22

guten Abend lieber Brombär,
gerne habe ich Ihre Beiträge in meiner kurzen Forums - Zeit gelesen. Hach, was schreibt Brombär dazu ? (er ist ja noch immer ein wenig neuapostolisch, dachte ich mir, er möchte gerecht sein)
Doch Ihr Beitrag heute und Ihr Aufruf zu fairer und trefflicher Kritik an der NAKI, als Reaktion auf Jinn´s neuen Tread
im Betreff seines Bruders, hat mich Sie, lieber Brombär, so sehr neuapostolisch gemacht, daß Sie für mich in Ihren künftigen Beiträgen sehr suspekt werden.
Sie stellen auch Behauptungen auf, die nicht beweisbar sind! z. B. immer wieder: das ist nicht im Sinn der Kirchenleitung --
Was ist die Kirchenleitung? weiß sie überhaupt das sie eine hat?
Und diese, in verzwickten Stellungnahmen geäußerten "vielleicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! sind in dem einen oder anderen Fall
"vorauseilende Maßnahmen" die Ursachen gewesen. Was heißt das? ?????????????????
Und --- warum haben Sie etwas dagegen in den Geruch von Hetzern zu kommen? Ich versichere Ihnen: dort riecht es fein
und stinkt es nicht ------------ (treue Gotteskinder bezeichnen die Kritik der Aussteiger gerne als Hetze)
Und noch eins versichere ich Ihnen: NAKI - befreit, können Sie wirklich frei durchatmen! Warum versuchen Sie es nicht?

guuuts nächtle --- hatikwa

Hatikwa
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Re: Fair und trefflich kritisieren

#12 Beitrag von Hatikwa » 07.01.2018, 23:41

lieber alter Esel und lieber Schwäble,
eure Beiträge unterstreiche ich dick und fett!
Besonders, nicht nur von dir alter Esel,bemerkt, immer, immer wiederkehrend die gleichen Erlebnisse von Aussteigern,
werden von NAKI - Sympathisanten geleugnet, ja, ja, hin und wieder, so manches mal, hier und dort, --- nach dieser Masche des sich nicht Festlegens in einer klaren Sprache, zu einer unmißverständlichen Aussage zum größten Übel der NAKI, die Botschaft --- so wird weiter von den "Botschaftern" dahin gedümpelt.

alles Liebe --- guuuts nächtle, Tschaule und Adele ( für dich Schwäble geschwäbelt, aber für dich alter Esel nicht weniger
hatikwa

Hatikwa
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Re: Fair und trefflich kritisieren

#13 Beitrag von Hatikwa » 08.01.2018, 00:05

noch ein kleiner Nachschlag an den lieben Brombären:
Zitat Brombär: "wichtig ist aber, daß Kritik nicht zuletzt auch an der jüngeren Vergangenheit orientiert sein sollte"
Die Vergangenheit der NAKI IST jung!
Lieber Brombär, auch bei Adolf war nicht alles schlecht! Niemand wird es schaffen einen Holocaust Überlebenden
davon zu überzeugen ---
so weit für heute --- schlaft gut --- hatikwa

Jinn

Re: Fair und trefflich kritisieren

#14 Beitrag von Jinn » 08.01.2018, 07:50

Liebe Forumsteilnehmer,

… und auch nach so langer Zeit meines Ausstiegs aus der NAK-Sekte, merke ich, wie es mir schwerfällt zum Verlauf dieses Kritik-Threads etwas zu schreiben.
Es verletzt – immer noch -, wenn das, was ich, aber auch viele andere, durch die NAK, durch deren Beeinflussung und Manipulation bis in intimste Lebensbereiche hinein erleiden mussten, als „unbelegte Behauptungen“ oder gar als „Übertreibung“ und „Lüge“ hingestellt wird.

Trotzdem, oder auch vielleicht gerade deswegen, weil ich – auch den NAKlern gegenüber – meinen Gerechtigkeitssinn nicht verloren habe, möchte ich an Euch appellieren, Brombär in erster Linie als aufrechten, ehrlichen Mensch wahrzunehmen.
Zu gut kennen alle, die ausgestiegen sind, wie sehr das eigene Weltbild und der Blick aus der NAK heraus die Sicht auf die Realität behindert oder sogar völlig verfälscht. Einen Blick in die NAK hinein, wenn man in ihrem Netz gefangen war, durfte es ja leider - zu meiner Zeit - nie geben.

Aus der Traumatherapie weiß man, dass Menschen, wenn ihnen untragbar Schlimmes im Leben geschieht, schon aus notwendigem Selbstschutz entweder die Erinnerung daran völlig unterdrücken, oder sogar bis zur Selbstleugnung fähig sind.
Es wäre ihnen, im Fall einer vollständigen Bewusstseinsmachung des Geschehens, nicht mehr möglich ihr Leben so weiterzuleben, wie sie es sich gerne wünschten.

Deswegen bitte ich Euch, nehmt die Kritik von Brombär nicht zum Anlass, ihn in Euren Augen in Ungnade fallen zu lassen, oder gar seine Anwesenheit hier in diesem Forum als „suspekt“ zu betrachten!
Er berichtet hier darüber, wie er empfindet und wie er – als NAKler – die Erlebnisse der Aussteiger beurteilt. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich möchte aber auch noch zum Ausdruck bringen, dass es für mich immer wieder ermunternd ist, wenn ich "Mitstreiter" treffe, die genaus dasselbe erlebt haben, und deren Kreis dann umso enger zusammenrückt, je mehr all ihre Erlebnisse in Abrede gestellt werden. Danke dafür!

Herzlichst
Jinn

Mr. X

Re: Fair und trefflich kritisieren

#15 Beitrag von Mr. X » 08.01.2018, 08:55

Lieber Jinn,

dass was du erlebt hast, tut mir sehr sehr leid. Ich kann verstehen, dass du nach wie vor damit Probleme hast.
Ich gehe noch in die NAK, wobei ich auch merke, dass sektenähnliche Züge immer deutlicher werden. In meinem Bekanntenkreis sind auch einige, die in der Vergangenheit sehr negative Erfahrungen machen mussten und auch jetzt noch Probleme damit haben.
Von Gottes Liebe ist hier nichts mehr zu spüren, ebenso wenig auch der Heilige Geist. Und dass das alles eine Diktatur ist, spürt man auch ständig. Die Oberen betreiben Machtspiele vom Feinsten. Und das der Polizist gestern vom Kommen des Herrn in diesem Jahr gesprochen hat, zeigt ja nur, dass er die Geschwister psychisch manipulieren will. "Ihr müsst treu bleiben, sonst...., ihr müsst noch mehr opfern..."
Ich war gestern wieder in der ev. Kirche. Ich fühl mich mehr und mehr dort hingezogen. Das muss doch auch was bedeuten. Hier wirkt auf jeden Fall Gott und der Heilige Geist.

Lieber Jinn, ich wünsche dir viel viel Kraft.

h.e.

Re: Fair und trefflich kritisieren

#16 Beitrag von h.e. » 08.01.2018, 09:19

Ich möchte mich hier doch noch einmal kurz zurückmelden. Ich unterstütze die Kritik und Brombär nachdrücklich. Ich habe Jinns Beiträge auch gelesen. Sie haben für mich PEGIDA-Niveau. Die folgen dem einfachen Strickmuster: die Flüchtlinge wollen nur unsere Kohle. Umgesetzt auf Jinn heißt das: alle NAKler sind zwielichtige Gestalten. Vielleicht ist Jinns Bruder einfach nur zu intelligent und kann deswegen an Jinns Argumenten kein Gefallen finden. Das Asperger-Syndrom gehört zu den Autismus-Spektrum-Störungen. Erkrankte zeichnen sich aus meinen Erfahrungen oft durch eine überdurchschnittliche Intelligenz aus. Ein System, wie die NAK, mit seinen über- und durchregulierten Strukturen wird übrigens von Autisten wegen dieser Strukturen oft als angenehm empfunden. Auf Argumente von Jinns geistigem Niveau fallen Autisten nur selten herein. Dafür sind sie in der Regel zu intelligent.
Jinn,
damit Sie Ihren Beiträgen hier noch mehr Nachdruck verleihen können, empfehle ich ihnen folgendes Vorgehen. Bauen Sie in jeden Satz "NAK, eine Sekte" und NAK-Sektenmitglieder" ein. Das wirkt viel besser.

Jinn

Re: Fair und trefflich kritisieren

#17 Beitrag von Jinn » 08.01.2018, 09:28

damit Sie Ihren Beiträgen hier noch mehr Nachdruck verleihen können, empfehle ich ihnen folgendes Vorgehen. Bauen Sie in jeden Satz "NAK, eine Sekte" und NAK-Sektenmitglieder" ein. Das wirkt viel besser.
Mach ich doch schon! :D
Aber danke für Ihre Anregungen. Jetzt weiß ich endlich, wie Politik und NAK zusammenhängt, vor allem, was mir bislang nicht so richtig gelungen ist, zu verstehen, was "PEDIGA"-Niveau ist.
Interessieren würde mich: Wie würden Sie Ihr Niveau nennen? Also abgesehen von dem hochintelligenten Touch, den Sie zum Ausdruck bringen? :wink:

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Bezirks-Elster
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Re: Fair und trefflich kritisieren

#18 Beitrag von Bezirks-Elster » 08.01.2018, 11:14

Ich möchte mitteilen, dass mir Brombär mit seinem Eröffnungspost aus dem Herzen spricht. Ich kann seine Punkte unterschreiben.
Kinders, es geht in diesem Thema um das "Wie" der Kommunikation. (Bei Schulz von Thun ist es der Feldherrenhügel oder die Metakommunikation.

Die Inhaltsebene könnt ihr doch wieder in den anderen Threads besprechen.

Ansonsten, wir müssen ja hier nicht schreiben. Wenn die Regeln der Fairnis momentan nicht aufrechtzuerhalten sind, zwingt mich ja niemand, hier weiterhin meine Zeit investieren zu müssen....
"Liebe Geschwister, `im Natürlichen` gibt es den Bewehrungsstahl ....."
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015

Schwäble
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Re: Fair und trefflich kritisieren

#19 Beitrag von Schwäble » 08.01.2018, 11:46

Frage: was war unfair???

Jinns Beitrag war weder beleidigend, noch unfair. Nur so, wie er es erlebt hatte. Das kann man doch niemand absprechen

Wer die NAK anders erlebt hat - oder noch erlebt, kann dankbar sein.
Anderen die Intelligenz absprechen, das ist unfair

findet das Schwäble

Magdalena

Re: Fair und trefflich kritisieren

#20 Beitrag von Magdalena » 08.01.2018, 12:27

Nach allem, was ich hier so gelesen habe, muss ich erst einmal sehr tief Luft holen! Ich bemühe mich daran zu denken, dass es in diesem Forum auch viele gibt, die diese Sekte NAK nicht in ihren schlimmsten Aktionen erlebt haben.

Ich habe schon sehr viel in diesem Forum über meine ureigensten Erlebnisse und Erfahrungen mit und in dieser Sekte berichtet und könnte ein sehr dickes Buch darüber schreiben.

Ich hatte einen sehr guten Vater, der im Priesteramt stand und sich darin die redlichste Mühe gab; auch innerhalb der Familie war er ein großes Vorbild. Er war nicht so verbohrt wie viele anders ATs - ich durfte weltliche Literatur lesen, sogar Freundinnen aus der "Welt " durfte ich haben.

Den ersten Konflikt gab es in meinen späten Kinderjahren. Die Ärzte empfahlen meinen Eltern, dass ich mich einer Augen-OP unterziehen sollte, da ich stark schielte. Mein Vater fragte den damaligen BÄ um Rat. Dieser riet meinem Vater dringend ab, mich operieren zu lassen.

Ich denke, dieser Rat war für meinen Vater niederschmetternd, da er doch ein sehr treuer "Gottesknecht" war. Was tat er aber? Er hörte auf die Ärzte, und ich wurde sehr erfolgreich operiert! Ich glaube, danach hat meine Vater nie wieder um Rat bei seiner Obrigkeit gefragt.

Die NAK-Sekte war mir damals aber trotz meist sehr, sehr langweiligen GDs eine Heimat und ich fühlte mich dort wohl und glaubte alles unbesehen, was man uns erzählte. Die ATs hielt ich samt und sonders für Heilige, so hatte ich es zu Hause gelernt, jegliches kritische Wort über Geschwister bzw. ATs war verboten. Erst als ich in einer anderen Umgebung auf eigenen Beinen stand, "durfte" ich erleben, wie es um die "Heiligkeit" der ATs wirklich stand. Da wurde gefr..., ges...., geh..., gelogen und betrogen. Ja, ja, es "menschelte" schon sehr. Dagegen sah ich bei anderen Christen ein ganz anderes Bild; ich konnte einfach nicht begreifen, dass gerade in meiner heiß geliebten Kirche so viele Dinge vor sich gingen, die mit christlichem Leben absolut nichts zu tun hatten. Auch mein Vater musste durch seine Bekannschaft mit "Andersgläubigen" immer wieder feststellen, dass diese eigentlich ein Vorbild für uns sein könnten ...

Es ist ca. 40 Jahre her. Der Mann einer Glaubensschwester war schwer krank, es hieß, er hat Krebs und zwar so sehr, dass der ganze Körper voller Metastasen ist. Dieser Frau gab man den Rat - es war ein BE - zu beten, zu hoffen und zu glauben, dass ihr Mann wieder gesund würde. Sie glaubte trotz aller Widerstände von vielen Seiten fest an die Zusage dieses "Gottesknechtes" - mein Vater war damals ziemlich geschockt über diese Tatsache, er ahnte schon, wie die Sache ausgehen würde... Und was geschah? Der Mann dieser Frau starb. Ja, ich weiß, es gibt auch heute unerklärliche Spontanheilungen, aber so etwas jemandem zu versprechen, also, das war damals DIE Katastrophe in der Gemeinde. Allerdings wurde es wieder fein unter den Teppich gekehrt, man sprach nur hinter vorgehaltener Hand und ganz vorsichtig darüber. Es durfte ja nicht sein, was nicht sein darf. Wie verzweifelt diese Schwester war, kann man sich sehr gut vorstellen. Ihre Tochter verließ kurz nach diesem Vorfall die NAK - sie nicht.

In der "UF" standen dann aber immer nur die Sachen, die positiv ausgegangen waren. Logisch.

Vor ca. 30 Jahren empfahl man meinem Vater, die Beziehung zu mir abzubrechen, da ich in einer bestimmten Angelegenheit "nicht im Gehorsam" stand. Dieser Rat kam von ziemlich weit "oben". Es wäre furchtbar für uns alle gewesen, wenn mein Vater diesen Rat befolgt hätte. Ich kenne Familien, die solche Ratschläge beherzigt hatten und wo Eltern und Kinder heute noch nach 40, 50 Jahren so gut wie keinen Kontakt und schon gar nicht eine Beziehung zu einander haben. Die Eltern sind heute im hohen Alter ziemlich allein und evtl. denken sie mal darüber nach, ob es damals richtig war, den Rat eines Gesalbten des Herrn in die Tat umzusetzen.

Ich habe das alles ziemlich nüchtern dargelegt. Aber was für Leid, wie viele Tränen und welche Verzweiflung hinter den einzelnen Vorfällen liegt, das kann nur der ermessen, der Ähnliches erlebt hat.

Deshalb verstehe ich Jinn und die anderen sehr, sehr gut! Es darf sich jeder glücklich schätzen, der so etwas nicht erleben musste. Ich weiß von vielen Kindern und Jugendlichen, die in einer Art und Weise "gezüchtigt" wurden, dass man ihnen gleich das seelische Rückgrat mit gebrochen hat, und die heute als Erwachsene immer noch darunter leiden. Weshalb war das so? Man hatte es den Eltern empfohlen bzw. hat bei bekannten Misshandlungen einfach weggeschaut, wenn man es schon nicht gut heißen konnte. Außerdem: Wenn der BAP oder AP seine Kinder in dieser Art züchtigt, dann muss es ja richtig sein.

Ach ja, das ist alles schon so lange her - ???
Noch vor ca. 10 Jahren versohlte ein junger Priester meiner ehemaligen Gemeinde seine Kinder auf der Toilette oder in einem Außenbereich, wenn sie nicht "artig" waren.

Ich werde - genauso wie Jinn - nicht müde werden, diese NAK als Sekte zu bezeichnen, die unsägliches Leid, psychische und physische Krankheiten zu verantworten hat. Ich habe es selbst erlebt, ich habe es bei anderen miterleben müssen und erlebe es heute noch in Nachwirkungen bei mir und anderen.

Gerade las ich noch einmal das Wort: Fair. Ich kann nur mit Schwäble übereinstimmend sagen: Jinn war fair! Er hat z. B. Brombär sehr verständnisvoll geantwortet - ob ich das so geschafft hätte - ich wage es zu bezweifeln. Ist es unfair darüber zu berichten, was man erlebt hat? Man wird sein Leben lang kaum damit fertig, viele haben jeglichen Glauben und jegliches Vertrauen in einen liebenden Gott verloren. Ich kenne eine ehemalige Schwester, die war auch nur etwas über 20 Jahre lang Mitglied in dieser Sekte und ist schon 6 oder 7 Jahre wieder "raus". Sie hat heute noch Alpträume und dergleichen, weil man sie als leicht Behinderte in der NAK nicht für voll genommen hat und von vorn bis hinten bevormunden wollte. Sie leidet immer noch unter Auswirkungen dieser Sekte.

Und wenn ich mich auch wiederhole: Jeder, der vor allem Gutes in der NAK erlebte, kann dafür dankbar sein aber bitte sehr auch die anderen respektieren, die überwiegend negative Erfahrungen gemacht haben. Das sind erwiesenermaßen wahrhaftig nicht wenige. Die meisten werden sich hier kaum artikulieren (können).

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