Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Johannes

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#761 Beitrag von Johannes » 08.11.2017, 09:44

Also gerade weil ich schon auf solchen Missionsreisen unterwegs war, und weil ich da auch schon Apostel begleitet habe, kann ich sagen, dass das wirklich kein Honiglecken ist.

Erstens einmal gibt es keinen first-class Flug, sondern ganz normal. Und in den Missionsgebieten ist das dann ein Knochenjob, von morgen um 8'00 Uhr bis am Abend um 22'00 Uhr. Autofahrten (lange, auf schlechten Strassen), Besuche, Ämterseminare etc. Da ist man den ganzen Tag ziemlich voll gefordert. Und ich möchte nie ein Apostel sein, weil das ist ein 24/7 Job, da gibt es kaum Erholung, und vor allem gibt es kein Bürotür-Zusperren und dann nicht mehr daran denken.

Und auch die Bezahlung ist, so weit ich weiss, nicht so gut, (keine 10.000 Euro im Monat), aber das mag auch unterschiedlich sein je nach Bezirksapostelbereich. Ebenso die Dienstautos, da wurden in letzter Zeit zumindest in einem Bezirksapostelbereich gewaltige Abstriche gemacht (Opel Insignia, Skoda Oktavia ist da das höchste der Gefühle)

h.e.

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#762 Beitrag von h.e. » 08.11.2017, 10:21

Dann bleibt es also auf schwachem Niveau. Schade, gerade von Ihnen war ich da ein höheres Niveau der Auseinandersetzung gewohnt
Curato,
wenn Sie es so nachdrücklich wünschen, dann lege ich einmal los. Vor ein paar Jahren habe ich zum letzten Mal eine Predigt des BzÄ meines Bezirks bei einer Trauerfeier bei einem betagten Gemeindemitglied erlebt. Die 3 Kinder des Verstorbenen in meiner Altersgruppe sind aus der NAK ausgetreten oder besuchen keine Gottesdienste mehr. Genau weiß ich das nicht. In dieser Trauerpredigt hörte man von Anfang bis Ende wie selig es ist, ein Gotteskind zu sein, dass der Verstorbene immer treu zu den Vorangängern aufgeschaut habe und treu den Aposteln nachgefolgt sei. Was für eine Ernte der Verstorbene jetzt für diese Treue im Jenseits erwarten dürfe; keine einziges Wort, das auf die Persönlichkeit des Verstorbenen eingegangen wäre. Was muss in den Köpfen der 3 Kinder bei einer solchen Predigt vorgegangen sein? Solch einer "geistigen Größe" wird vom Bezirksapostel und Apostel ein ganzer Bezirk anvertraut? Den hat er bis zu seinem Abgang im Dezember 2017 mit seinen Mitstreitern in den Bezirksämtern um 50 Prozent Gemeinden reduziert. Denen geht es nicht um Jesus und seine Lehre. Denen geht es um Verherrlichung des Apostelamtes und sonst nichts. Und das nenne ich Götzendienst und das würde ich jedem Einzelnen einschließlich Bezirksapostel genau so und keinen Buchstaben anders ins Gesicht sagen. Meine Frau habe ich übrigens nach diesem Trauergottesdienst gefragt, was sie davon halte. Ihr Kommentar: unmöglich.
Ich könnte Ihnen jetzt als Gegenbeispiel über die Trauerfeier meines Schwagers vor 4 Jahren berichten, die meine Schwester und ihre Kinder organisiert haben. Bei der hat der Vorsteher unserer Gemeinde die Trauerrede gehalten. Meine Schwester hat deutlich zu erkennen gegeben, dass die Bezirksämter oder höhere Ämter unerwünscht sind. Ein Höhepunkt der Trauerfeier war "Zieht Gedanken auf goldenen Flügeln" aus den Gefangenenchor von Verdi vorgetragen von einer Solosängerin. Das war natürlich nur möglich, weil mein Neffe im Süddeutschen Orchester der NAK tätig ist und dort viele Kumpels hat. Nach der Feier saß ich am Tisch von leitenden Angestellten des DAX-Unternehmens, in dem mein Schwager tätig war. Die erkundigten sich bei mir über die neuapostolische Kirche, weil sie noch selten eine so schöne Predigt wie von unserem Vorsteher im Priesteramt gehört hatten.
Um es kurz zu machen: für mich wäre eine Rückkehr in die NAK möglich, wenn sie allen Götzendienern und fundamentalistischen A... ein Tritt in den Hintern versetzen würde und damit den Weg frei machen würde für wahrhaft praktiziertes Christentum.

curato

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#763 Beitrag von curato » 08.11.2017, 10:30

Johannes hat geschrieben:Also gerade weil ich schon auf solchen Missionsreisen unterwegs war, und weil ich da auch schon Apostel begleitet habe, kann ich sagen, dass das wirklich kein Honiglecken ist.

Erstens einmal gibt es keinen first-class Flug, sondern ganz normal. Und in den Missionsgebieten ist das dann ein Knochenjob, von morgen um 8'00 Uhr bis am Abend um 22'00 Uhr. Autofahrten (lange, auf schlechten Strassen), Besuche, Ämterseminare etc. Da ist man den ganzen Tag ziemlich voll gefordert. Und ich möchte nie ein Apostel sein, weil das ist ein 24/7 Job, da gibt es kaum Erholung, und vor allem gibt es kein Bürotür-Zusperren und dann nicht mehr daran denken.

Und auch die Bezahlung ist, so weit ich weiss, nicht so gut, (keine 10.000 Euro im Monat), aber das mag auch unterschiedlich sein je nach Bezirksapostelbereich. Ebenso die Dienstautos, da wurden in letzter Zeit zumindest in einem Bezirksapostelbereich gewaltige Abstriche gemacht (Opel Insignia, Skoda Oktavia ist da das höchste der Gefühle)

Danke Johannes. Das deckt sich mit meiner Sicht. Ich kenne zwei Apostel, die haben sich auch in der Mission schöne gesundheitliche Schäden eingefangen, die sie ihr Leben lang begleiten werden. Ein Apostel erzählte mir mal, er freue sich nach drei Wochen Mission am meisten auf ein WC mit Wasserspülung.
Bei einem anderen Apostel fing die Frau wieder an zu arbeiten, als er Apostel wurde.

curato

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#764 Beitrag von curato » 08.11.2017, 10:37

h.e.,
besten Dank. Ich kann ihre Schilderung nachvollziehen und habe auch einige solche Erfahrungen gemacht. Aber ich kann das nicht verallgemeinern. Ich kenne in allen Amtsstufen solche und solche. Mein derzeitiger Ältester ist ein sehr bescheidener und demütiger Mann. Von ihm würde man solches nicht hören.
Allerdings kann ich ihre Schlussfolgerung zum Thema "Götze" und "Götzendiener" immer noch nicht ganz folgen. Es ist aber wirklich oftmals eine Frage der Region und des dortigen "Personals". Vielleicht habe ich hier auch einfach nur Glück gehabt.

Allerdings: Und da bin ich auch kritisch, wird eigentlich zu selten bis nie gehandelt, wenn jemand auf einen Posten ordiniert wird, auf dem er sich unfähig erweist. Ist natürlich eine schwierige Sache. Das Problem haben allerdings aller Kirchen - mehr oder weniger.

Mr. X

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#765 Beitrag von Mr. X » 08.11.2017, 11:08

Johannes und curato:

Also ich kann jetzt nur von RK reden, am WE war er mit einem Leihewagen da, natürlich Mercedes, da. Bahn fährt er sicher nicht 3. Klasse und schlafen in Hotels, davon können wir nur träumen.

Natürlich ist das Götzendienst, wenn alle um die Manager geschart sind, wenn ihnen alles "mundgerecht serviert wird".
Zuletzt geändert von Mr. X am 08.11.2017, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.

Grizzlydame

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#766 Beitrag von Grizzlydame » 08.11.2017, 11:43

Martha hat geschrieben:Hallo Curato!

Ich habe mit den Aposteln kein Mitleid. Erstens wurden sie ja angeblich gerufen, wobei man da sich so seine eigenen Gedanken machen kann....

Eine Bekannte ist in Mission bei den Indianern in Mexiko unterwegs. Dabei verdient sie nichts.
Sie ist weder Kranken-noch Rentenversichert. Die Medikamente würden sie bei einer Krankheit kostenlos gestellt bekommen.
Sie arbeitet dort schon viele Jahre und das rund um die Uhr. In ihrer Wohnung sind ständig Notleidende untergebracht.
Vor ihr hab ich Achtung und Respekt.

Und nun schauen sie sich mal den Reichtum der Apostel an. Fast alle haben eine Haus, fahren regelmäßig in den Urlaub und wenn sie Rentner sind erfreuen sie sich einer guten Pension.
Entschuldige aber die Apostel und auch wir sind doch Wohlstandschristen.
Hallo Martha,

vor solchen Menschen habe ich auch Hochachtung, die bringen sich voll ein und verzichten dabei auf ihren Wohlstand, sie wollen helfen. Hut ab!!! :idea:

Es erschließt sich meinem Verständnis immer noch nicht, was für "besondere" Aufgaben, bzw."Strapazen rund um die Uhr" die selbsternannten Apostel leisten. Am Ende stimmt doch die Kohle, so ganz umsonst müssen sie diese ja wohl auch nicht bekommen?

Ich schreibs nochmal ( curato bitte mal aufmerken): Ich könnte sofort Jemanden nennen , der Teilzeit arbeitet, laut Vertrag. Aber der Vollzeit plus Überstunden ohne Ende arbeiten muss. Und das für einen wirklich schäbigen Lohn, gemessen an der erbrachten Arbeitsleistung. Und NEIN, es ist definitiv kein Büro-Job, sondern eine Knochenarbeit, die körperlich schwer ist, und wo nebenher auch noch Köpfchen verlangt wird.

Es ist schon übel, wie einem der Staat hier unten, an des Basis mitspielt. Aber in der Kirche sieht es doch nicht besser aus, sie sollte für Jeden da sein, aber es zählen nur die Reichen , und oben stopft man sich die Taschen voll.

Was tun NAK- Apostel besonderes?
Die ersten (urkirchlichen) Apostel, die von Jesus beauftragten, die hatten wenigstens noch die Macht, Kranke zu heilen.

Die heutigen möchten sich nur verehren lassen, und solange es noch genug Steigbügelhalter für sie gibt, werden sie immer auf dem hohen Ross sitzen und sich über den Rest der Christenheit erheben, indem sie ihren "Mehrwert" betonen, den sie angeblich zu bieten haben.

Genug, ich muss wieder runterkommen. Martha, da hast Du recht mit den Wohlstandschristen.. :!: :idea:

curato

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#767 Beitrag von curato » 08.11.2017, 11:48

Mr. X hat geschrieben:@curato

Nein, eine theologische oder psychische Ausbildung habe ich nicht. Aber ich bin auch kein Amtsträger bzw. werde auch nie einer sein.

In der NAK sind alles Laien. Egal ob in welchem Umfang. Doch bei der Musik wird Wert auf Professionalität gelegt, während die Prediger, egal welche Stufe, am Ende gar nicht mehr wissen, von was die reden. Daher wäre es gut, wenn die Männer sich in der Hinsicht sich weiterbilden würden.
Und Seelsorge können die allesamt nicht. Zuhören ja, aber helfen nein. Bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern sehe ich das auch nicht ganz so eng. Doch wenn sich die bezahlten Manager als die Besten hinstellen, in allem perfekt sind: also bitte, das sind sie nicht.

Mir ist z.B. bei RK auch schon aufgefallen, er betet immer, dass der Herr kommen soll möglichst noch heute. Um Himmels Willen, das wäre ja schlimm. Wir sind doch noch gar nicht so weit, wie Christus es verlangt. Er vielleicht.
Hallo Mr. X,

das ist der sachlichste Beitrag, den ich von Ihnen bisher gelesen habe.
Ich stimme Ihnen bezüglich der notwendigen Weiterbildung auch zu. Aber wieder mal: Verallgemeinerung "alle". Das stimmt so nicht. Sie gehen von Hilfe aus. Das ist aber nicht so einfach: Schnell überschreitet sonst Seelsorge auch die Kompetenzen. Ein Seelsorger ist zunächst erstrangig für die Seele da, zum Zuhören und beten. Er sollte vor allem seine Hilfe darauf bschränken, den Glauben zu fördern und aufzuhelfen und somit zu helfen, Zugang zu Jesus zu bekommen.

curato

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#768 Beitrag von curato » 08.11.2017, 11:48

Mr. X hat geschrieben:Johannes und curato:

Also ich kann jetzt nur von RK reden, am WE war er mit einem Leihewagen da, natürlich Mercedes, da. Bahn fährt er sicher nicht 3. Klasse und schlafen in Hotels, davon können wir nur träumen.

Natürlich ist das Gottesdienst, wenn alle um die Manager geschart sind, wenn ihnen alles "mundgerecht serviert wird".
Ich dachte Du warst am WE in der evangelischen Kirche

Mr. X

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#769 Beitrag von Mr. X » 08.11.2017, 11:56

Sonntag zum Gottesdienst ja aber nicht Samstag

Johannes

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#770 Beitrag von Johannes » 08.11.2017, 12:30

h.e. hat geschrieben: Curato,
wenn Sie es so nachdrücklich wünschen, dann lege ich einmal los. Vor ein paar Jahren habe ich zum letzten Mal eine Predigt des BzÄ meines Bezirks bei einer Trauerfeier bei einem betagten Gemeindemitglied erlebt. Die 3 Kinder des Verstorbenen in meiner Altersgruppe sind aus der NAK ausgetreten oder besuchen keine Gottesdienste mehr. Genau weiß ich das nicht. In dieser Trauerpredigt hörte man von Anfang bis Ende wie selig es ist, ein Gotteskind zu sein, dass der Verstorbene immer treu zu den Vorangängern aufgeschaut habe und treu den Aposteln nachgefolgt sei. Was für eine Ernte der Verstorbene jetzt für diese Treue im Jenseits erwarten dürfe; keine einziges Wort, das auf die Persönlichkeit des Verstorbenen eingegangen wäre. Was muss in den Köpfen der 3 Kinder bei einer solchen Predigt vorgegangen sein? Solch einer "geistigen Größe" wird vom Bezirksapostel und Apostel ein ganzer Bezirk anvertraut? Den hat er bis zu seinem Abgang im Dezember 2017 mit seinen Mitstreitern in den Bezirksämtern um 50 Prozent Gemeinden reduziert. Denen geht es nicht um Jesus und seine Lehre. Denen geht es um Verherrlichung des Apostelamtes und sonst nichts. Und das nenne ich Götzendienst und das würde ich jedem Einzelnen einschließlich Bezirksapostel genau so und keinen Buchstaben anders ins Gesicht sagen. Meine Frau habe ich übrigens nach diesem Trauergottesdienst gefragt, was sie davon halte. Ihr Kommentar: unmöglich.
Ich könnte Ihnen jetzt als Gegenbeispiel über die Trauerfeier meines Schwagers vor 4 Jahren berichten, die meine Schwester und ihre Kinder organisiert haben. Bei der hat der Vorsteher unserer Gemeinde die Trauerrede gehalten. Meine Schwester hat deutlich zu erkennen gegeben, dass die Bezirksämter oder höhere Ämter unerwünscht sind. Ein Höhepunkt der Trauerfeier war "Zieht Gedanken auf goldenen Flügeln" aus den Gefangenenchor von Verdi vorgetragen von einer Solosängerin. Das war natürlich nur möglich, weil mein Neffe im Süddeutschen Orchester der NAK tätig ist und dort viele Kumpels hat. Nach der Feier saß ich am Tisch von leitenden Angestellten des DAX-Unternehmens, in dem mein Schwager tätig war. Die erkundigten sich bei mir über die neuapostolische Kirche, weil sie noch selten eine so schöne Predigt wie von unserem Vorsteher im Priesteramt gehört hatten.
Um es kurz zu machen: für mich wäre eine Rückkehr in die NAK möglich, wenn sie allen Götzendienern und fundamentalistischen A... ein Tritt in den Hintern versetzen würde und damit den Weg frei machen würde für wahrhaft praktiziertes Christentum.
Ich kann dazu nur sagen für mich ist das ebenfalls Götzendienst, eine Verherrlichung des Amtes die sich ganz einfach biblisch nicht halten lässt. Das ist leider zum Teil tief verwurzelt in der NAK, und das stößt viele ab. Und da komm ich jetzt ziemlich zum Anfang des threads zurück, das ist auch ein Grund warum ich in der NAK bleibe, um solche Auswüchse wenn möglich zu reduzieren. Natürlich, bei älteren geht das schwer, aber es gibt auch jüngere die solche Tendenzen zeigen und die versuche ich ganz einfach auf einen anderen Weg zu führen, weg von der Verherrlichung von Menschen hin zur Verherrlichung von Jesus.

Genau das, was h.e. erlebt hat, habe ich auch oft erlebt, in Gottesdiensten und am schlimmsten bei Trauerfeier, und ich finde das furchtbar. Und noch schlimmer ist, wenn sich ein Amtsträger diese Verherrlichung seiner Person und seines Amtes gefallen lässt.

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