Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Werter Mr. X,
Ihre Darstellung der Beziehung Geschwist-Apostel kann ich sowohl für meine Kindheit wie auch für meine Zeit als AT bestätigen. Ich spreche keinem NAK-Ap geschweige denn AT seine grundsätzliche Bereitschaft ab, den Heiligen Geist wirken zu lassen. Jedoch sind Hierarchie, Katechismus, Systemzwänge, Erziehung bzw. NAK-Sozialisierung usw. oft ein Hindernis. Es gilt immer noch der Grundsatz: Was der StAp/BAp/Ap sagt, oder die BAV vorgibt, das ist Gottes Wort. Fehler der Kirchenleitung werden einfach ausgeblendet. Jesus hatte sich so sehr gewünscht, dass seine Jünger eins seien und bleiben werden. Wenn aber ein "Diener Gottes" größer sein will als sein Sender, oder als alle anderen Diener, oder wenn er glaubt, allein zu wissen, was der Wille des dreieinigen Gottes ist, und andere ausschließt, dann haben wir die bekannten Probleme. Kein einziger StAp, Papst oder sonstiger AT konnte wirlich in das Herz eines Gläubigen sehen, wie Jesus es vermochte. An den Werken und Früchten wird man den Glauben sehen, nicht an den Worten allein. Ich stimme Ihnen zu und glaube, dass sich viele Gemeinden so arrangiert haben: wir machen es uns in der Gemeinde so gut wie möglich, und lassen die bezahlten AT außen vor. Leider klappt das nicht immer und überall. Die Wahrscheinlichkeit, eine aus dem Heiligen Geist gewirkte Predigt und neue Erkenntnisse zu erfahren, dürfte bei GDn der "Laien-Prediger" höher sein als bei den Un-Ehrenämtern ( sprich bezahlte NAK-AT ).
Ihre Darstellung der Beziehung Geschwist-Apostel kann ich sowohl für meine Kindheit wie auch für meine Zeit als AT bestätigen. Ich spreche keinem NAK-Ap geschweige denn AT seine grundsätzliche Bereitschaft ab, den Heiligen Geist wirken zu lassen. Jedoch sind Hierarchie, Katechismus, Systemzwänge, Erziehung bzw. NAK-Sozialisierung usw. oft ein Hindernis. Es gilt immer noch der Grundsatz: Was der StAp/BAp/Ap sagt, oder die BAV vorgibt, das ist Gottes Wort. Fehler der Kirchenleitung werden einfach ausgeblendet. Jesus hatte sich so sehr gewünscht, dass seine Jünger eins seien und bleiben werden. Wenn aber ein "Diener Gottes" größer sein will als sein Sender, oder als alle anderen Diener, oder wenn er glaubt, allein zu wissen, was der Wille des dreieinigen Gottes ist, und andere ausschließt, dann haben wir die bekannten Probleme. Kein einziger StAp, Papst oder sonstiger AT konnte wirlich in das Herz eines Gläubigen sehen, wie Jesus es vermochte. An den Werken und Früchten wird man den Glauben sehen, nicht an den Worten allein. Ich stimme Ihnen zu und glaube, dass sich viele Gemeinden so arrangiert haben: wir machen es uns in der Gemeinde so gut wie möglich, und lassen die bezahlten AT außen vor. Leider klappt das nicht immer und überall. Die Wahrscheinlichkeit, eine aus dem Heiligen Geist gewirkte Predigt und neue Erkenntnisse zu erfahren, dürfte bei GDn der "Laien-Prediger" höher sein als bei den Un-Ehrenämtern ( sprich bezahlte NAK-AT ).
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Werter Comment,
zu Ihrem beitrag von heute 10:43: es gibt aktive AT, die ihr Amt empfingen, als es noch keinen Katechismus gab. Es mag auch heute AT's geben, die den Katechismus noch nicht komplett gelesen haben ( vielleicht gar aus Furcht, sich zu "verunreinigen", denn dessen Inhalt stammt ja erwiesenermassen auch aus Nicht-NAK-Quellen, Johann-Adam-Möhler-Institut. "Es ist schon alles recht sonderbar !" ). Es gibt keine Wortprotokolle von Einsetzungshandlungen, oder gar Verpflichtungserklärungen, diese müssen nur die Ap unterschreiben vor der Ordination. Wollen Sie vorschlagen, botschaftliche Zeiten wiederzubeleben, in dem der Predigtinhalt "kontrolliert" wird ? Wollen Sie neuapostolische katechetische Denkschablonen und Predigtmuster anregen ? Vielleicht wäre es beruhigend, dass ein AT vor Beginn seiner Predigt die Gemeinde einstimmt, mit den Worten: Ich glaube an die Sendung der Apostel in unserer Kirche, ich stehe in ungestörter Verbindung zu meinem Apostel, dieser steht wiederum in bester Verbindung zu unserem Bezirksapostel, der gerade letzte Woche uns AT noch vom GD unseres StAp in XYZ berichtet hat, die Gedanken aus diesem StAp-GD werde ich Euch nun nahebringen.
zu Ihrem beitrag von heute 10:43: es gibt aktive AT, die ihr Amt empfingen, als es noch keinen Katechismus gab. Es mag auch heute AT's geben, die den Katechismus noch nicht komplett gelesen haben ( vielleicht gar aus Furcht, sich zu "verunreinigen", denn dessen Inhalt stammt ja erwiesenermassen auch aus Nicht-NAK-Quellen, Johann-Adam-Möhler-Institut. "Es ist schon alles recht sonderbar !" ). Es gibt keine Wortprotokolle von Einsetzungshandlungen, oder gar Verpflichtungserklärungen, diese müssen nur die Ap unterschreiben vor der Ordination. Wollen Sie vorschlagen, botschaftliche Zeiten wiederzubeleben, in dem der Predigtinhalt "kontrolliert" wird ? Wollen Sie neuapostolische katechetische Denkschablonen und Predigtmuster anregen ? Vielleicht wäre es beruhigend, dass ein AT vor Beginn seiner Predigt die Gemeinde einstimmt, mit den Worten: Ich glaube an die Sendung der Apostel in unserer Kirche, ich stehe in ungestörter Verbindung zu meinem Apostel, dieser steht wiederum in bester Verbindung zu unserem Bezirksapostel, der gerade letzte Woche uns AT noch vom GD unseres StAp in XYZ berichtet hat, die Gedanken aus diesem StAp-GD werde ich Euch nun nahebringen.
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Das mit den Aposteln wäre eigentlich eine gute Sache. Ich hab heute früh mit meinen Vorsteher darüber gesprochen. Die Apostel sind dafür gesetzt, um die Braut Christi auf die Hochzeit vorzubereiten. Wir in der NAK glauben nun mal an die 1. Auferstehung, die evangelische Kirche z.B. an die 2. Jesu hat ja die Apostel gesetzt. Grundsätzlich ist da auch nichts einzuwenden. Wenn die Apostel ihren Amtsauftrag SO ausführen würden, wie es Jesu geplant und gesetzt hatte, wären wir ein ganzes Stück weiter.
Mit der Braut Christi habe ich allerdings so mein Problem. Ich bin der Meinung, dass Gott allein bestimmt, wer alles dazu gehört. In einen der letzten Gottesdienste kam etwas von Erwählung. Wir sind zwar von Gott erwählt worden, deshalb aber haben wir noch lange nicht dasPrivileg der Erwählung.
Die Apostel sind nun mal gesetzt. Es heißt nun mal apostolische Kirche. Soweit so gut. Diese Männer sollten mal zum Ursprung der Sache zurückkehren, ihr Amtsverständnis Ernst nehmen. Dann wären wir ein ganzes Stück weiter. Dann würde sicher auch die "Linientreue" mancher Konservativen aufhören.
Mit der Braut Christi habe ich allerdings so mein Problem. Ich bin der Meinung, dass Gott allein bestimmt, wer alles dazu gehört. In einen der letzten Gottesdienste kam etwas von Erwählung. Wir sind zwar von Gott erwählt worden, deshalb aber haben wir noch lange nicht dasPrivileg der Erwählung.
Die Apostel sind nun mal gesetzt. Es heißt nun mal apostolische Kirche. Soweit so gut. Diese Männer sollten mal zum Ursprung der Sache zurückkehren, ihr Amtsverständnis Ernst nehmen. Dann wären wir ein ganzes Stück weiter. Dann würde sicher auch die "Linientreue" mancher Konservativen aufhören.
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Die NAK hat auf den Modus Selbsterhaltung um jeden Preis umgestellt. Sie wird untergehen.
Wahrscheinlich hast du recht. In Europa ist die NAK augenscheinlich auf Untergangskurs. Ob einzelne Hoffnungsträger daran was ändern können glaube ich nicht. Wenn sie ihr Versprechen das der Herr baldigst kommt um seine Braut zu holen nicht einlösen kann, löst sie sich langsam und stetig auf.

Nur mit Versprechen sind Menschen nicht ewig zu halten. Die möchten gerne Resultate sehen.
Ein ganz natürlicher Vorgang.
Zuletzt geändert von fridolin am 03.09.2017, 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Mr. X schrieb:
Die Apostel sind dafür gesetzt, um die Braut Christi auf die Hochzeit vorzubereiten.
Bitte nennen sie die hierzu belegenden Bibelstellen.
Jesu hat ja die Apostel gesetzt. + Die Apostel sind nun mal gesetzt.
Bitte benennen Sie die Bibelstelle für eine endzeitliche Apostelrufung und erklären Sie, wie Sie darauf kommen, dass die neuapostolischen Apostel von Jesu gesetzt sind. Soviel ich weiß, wurde der erste „neuapostolische Apostel“ (Preuß) während eines aufgebrachten Getümmels durch Zuruf eines Diakonen der KAG berufen).
Es heißt nun mal apostolische Kirche.
Meinen Sie, dass die Selbstbenennung einer Organisation ihr Legitimation verschafft?
Die Apostel sind dafür gesetzt, um die Braut Christi auf die Hochzeit vorzubereiten.
Bitte nennen sie die hierzu belegenden Bibelstellen.
Jesu hat ja die Apostel gesetzt. + Die Apostel sind nun mal gesetzt.
Bitte benennen Sie die Bibelstelle für eine endzeitliche Apostelrufung und erklären Sie, wie Sie darauf kommen, dass die neuapostolischen Apostel von Jesu gesetzt sind. Soviel ich weiß, wurde der erste „neuapostolische Apostel“ (Preuß) während eines aufgebrachten Getümmels durch Zuruf eines Diakonen der KAG berufen).
Es heißt nun mal apostolische Kirche.
Meinen Sie, dass die Selbstbenennung einer Organisation ihr Legitimation verschafft?
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
und einer Hühnermagd, habe ich mal gelesen.Soviel ich weiß, wurde der erste „neuapostolische Apostel“ (Preuß) während eines aufgebrachten Getümmels durch Zuruf eines Diakonen der KAG berufen).

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Das mit der Legitimation ist so eine Sache. Wer legt denn so etwas fest? Aus Erfahrung passiert sowas meistens im Rückblick. Die Sieger schreiben die Geschichte.Brombär hat geschrieben:Meinen Sie, dass die Selbstbenennung einer Organisation ihr Legitimation verschafft?
Die ersten Apostel scheinen ein ähnliches Problem hehabt zu haben....
clickBin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr in dem HERRN.
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
Nachdem hier in der Zwischenzeit eine Menge Fragen aufgeworfen wurde, muss ich mich doch wieder einmal zu Wort melden.
Also es war nicht, wie vermutet, ein Gespräch in bierseliger Runde, sondern ein offizieller Gesprächstermin, um den ich angesucht habe. Und der Apostel hat zeit seiner Amtstätigkeit versucht, ein Diener Jesu und ein Diener der Gemeinde zu sein, und hat sich nie auf sein Apostelamt berufen und das "Alpha-Tier", wie es hier bezeichnet wurde, herausgekehrt. Es gibt auch solche, das sollte man nicht vergessen, und ich hatte und habe es mehrheitlich mit solchen "höheren" Amtsträgern zu tun.
Wenn ich solch einen Apostel als fortschrittlich bezeichne, dann deshalb, weil ich mir wünschen würde dass alle so wären und ich glaube, dass das die richtige Richtung ist. Und auch deshalb, weil ich ihn mit den für mich in diesem Forum so definierten Begriffen beschreiben wollte. Nochmal, mir ist sehr wohl bewusst, dass es auch komplett anders eingestellte Apostel gibt.
Und heilsnotwendig kann das Apostelamt nicht sein, weil Jesus seinen Jüngern gesagt hat: "Ohne mich könnt ihr nichts tun" und er hat nicht gesagt: "Ich kann ohne euch nichts tun". Heilsfördernd kann das Apostelamt, so wie jedes Amt, sehr wohl sein. Und ich würde in meinen Predigten nie über Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes sprechen. Wenn ich allerdings einen zum Mitdienen rufe und er predigt das, dann lass ich das ganz einfach so stehen, ohne ihm öffentlich zu widersprechen. Das ist seine Ansicht, die ich genauso akzeptieren muss wie ich mir wünsche, dass meine Ansicht akzeptiert wird.
Es wird hier eigentlich immer argumentiert, dass alle zu hundert Prozent hinter den Aussagen des Katechismuses zu stehen habe. Erstens lassen alle diese Aussagen doch auch einen gewissen Interpretationsspielraum zu, und zweitens ist es doch unmöglich, alle auf eine Linie des Denkens zu bringen. Das hat weder in einer Kirche noch in einer Diktatur funktioniert. Und eines ist doch klar, es gibt auch unter den Apostel ein breites Meinungsspektrum.
Und zur Frage der Legitimation, das ist und war immer die große Frage. Beginnend bei Paulus, der damit zu kämpfen hatte, könnte man den Bogen weiterspannen über das Papsttum und in weiterer Folge eigentlich über alle kirchlichen Ämter. Woher kommt eigentlich wirklich die Legitimation?
Und noch eine Frage, ob ich noch zu meinem Ja stehen kann. Ich habe nur von einer Ordination ein Tondokument, sonst gibt es keine schriftlichen oder sonstigen Aufzeichnungen. Ich habe mir gestern dieses eine Tondokument wieder einmal bewusst angehört. Und ich kann zu allem, was mir damals der Apostel gesagt hat und was er mich gefragt hat, nach wie vor meine volle Zustimmung geben, und ich habe auch nicht das Gefühl, durch mein Verhalten gegen diese damals gegebene Zustimmung zu verstossen.
Also es war nicht, wie vermutet, ein Gespräch in bierseliger Runde, sondern ein offizieller Gesprächstermin, um den ich angesucht habe. Und der Apostel hat zeit seiner Amtstätigkeit versucht, ein Diener Jesu und ein Diener der Gemeinde zu sein, und hat sich nie auf sein Apostelamt berufen und das "Alpha-Tier", wie es hier bezeichnet wurde, herausgekehrt. Es gibt auch solche, das sollte man nicht vergessen, und ich hatte und habe es mehrheitlich mit solchen "höheren" Amtsträgern zu tun.
Wenn ich solch einen Apostel als fortschrittlich bezeichne, dann deshalb, weil ich mir wünschen würde dass alle so wären und ich glaube, dass das die richtige Richtung ist. Und auch deshalb, weil ich ihn mit den für mich in diesem Forum so definierten Begriffen beschreiben wollte. Nochmal, mir ist sehr wohl bewusst, dass es auch komplett anders eingestellte Apostel gibt.
Und heilsnotwendig kann das Apostelamt nicht sein, weil Jesus seinen Jüngern gesagt hat: "Ohne mich könnt ihr nichts tun" und er hat nicht gesagt: "Ich kann ohne euch nichts tun". Heilsfördernd kann das Apostelamt, so wie jedes Amt, sehr wohl sein. Und ich würde in meinen Predigten nie über Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes sprechen. Wenn ich allerdings einen zum Mitdienen rufe und er predigt das, dann lass ich das ganz einfach so stehen, ohne ihm öffentlich zu widersprechen. Das ist seine Ansicht, die ich genauso akzeptieren muss wie ich mir wünsche, dass meine Ansicht akzeptiert wird.
Es wird hier eigentlich immer argumentiert, dass alle zu hundert Prozent hinter den Aussagen des Katechismuses zu stehen habe. Erstens lassen alle diese Aussagen doch auch einen gewissen Interpretationsspielraum zu, und zweitens ist es doch unmöglich, alle auf eine Linie des Denkens zu bringen. Das hat weder in einer Kirche noch in einer Diktatur funktioniert. Und eines ist doch klar, es gibt auch unter den Apostel ein breites Meinungsspektrum.
Und zur Frage der Legitimation, das ist und war immer die große Frage. Beginnend bei Paulus, der damit zu kämpfen hatte, könnte man den Bogen weiterspannen über das Papsttum und in weiterer Folge eigentlich über alle kirchlichen Ämter. Woher kommt eigentlich wirklich die Legitimation?
Und noch eine Frage, ob ich noch zu meinem Ja stehen kann. Ich habe nur von einer Ordination ein Tondokument, sonst gibt es keine schriftlichen oder sonstigen Aufzeichnungen. Ich habe mir gestern dieses eine Tondokument wieder einmal bewusst angehört. Und ich kann zu allem, was mir damals der Apostel gesagt hat und was er mich gefragt hat, nach wie vor meine volle Zustimmung geben, und ich habe auch nicht das Gefühl, durch mein Verhalten gegen diese damals gegebene Zustimmung zu verstossen.
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
http://www.nak.org/de/glaube-kirche/nak ... otwendigk/
Ich finde, dass diese Erläuterungen der NAK wenig Spielraum bezüglich der Fragestellung heilsfördernd oder heilsnotwendig lassen.
Die Erläuterungen der NAK international sind auch insofern falsch, dass Jesus kein Amt gestiftet und auch keine Kirche gegründet hat. Vielleicht könnte hier eine Fortbildungsveranstaltung der Apostel über die ersten drei Jahrhunderte Kirchengeschichte nach Christus Aufklärung schaffen.
Ich finde, dass diese Erläuterungen der NAK wenig Spielraum bezüglich der Fragestellung heilsfördernd oder heilsnotwendig lassen.
Die Erläuterungen der NAK international sind auch insofern falsch, dass Jesus kein Amt gestiftet und auch keine Kirche gegründet hat. Vielleicht könnte hier eine Fortbildungsveranstaltung der Apostel über die ersten drei Jahrhunderte Kirchengeschichte nach Christus Aufklärung schaffen.
Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten
OK, Johannes, dann muss ich mich bzgl. meiner Thesen bei dir entschuldigen.
Ich hatte das so geschrieben, weil ich das in meinem Umfeld so erlebt / wahrgenommen habe. Die Herren kannten sich seit der Jugend, waren auf "Du-und-Du", der Vorsteher bekommt als Handwerker seine Aufträge von der Kirchenverwaltung, usw.... Da geht eben ne Menge.
Und die Alpha-Tier-geschichte ich habe ich mit den gleichen Männern so auch erlebt. Aber das hängt sehr mit meinem Charakter zusammen, das habe ich im Nachgang mitbekommen. Habe sehr oft eine devote Haltung an den Tag gelegt, und das haben die Brüder natürlich ausgenutzt. Mutter sagte immer: "Amtsträger sind Segensgefäße, die beschmutzt man nicht" .... usw. Solche Sätze habe ich zu viele Jahrzehnte nicht auf dem ihnen angemessenen Level gestellt und relativiert.
Kurzum, finde deine Haltung toll, Johannes. Mach weiter so.
Ich hatte das so geschrieben, weil ich das in meinem Umfeld so erlebt / wahrgenommen habe. Die Herren kannten sich seit der Jugend, waren auf "Du-und-Du", der Vorsteher bekommt als Handwerker seine Aufträge von der Kirchenverwaltung, usw.... Da geht eben ne Menge.
Und die Alpha-Tier-geschichte ich habe ich mit den gleichen Männern so auch erlebt. Aber das hängt sehr mit meinem Charakter zusammen, das habe ich im Nachgang mitbekommen. Habe sehr oft eine devote Haltung an den Tag gelegt, und das haben die Brüder natürlich ausgenutzt. Mutter sagte immer: "Amtsträger sind Segensgefäße, die beschmutzt man nicht" .... usw. Solche Sätze habe ich zu viele Jahrzehnte nicht auf dem ihnen angemessenen Level gestellt und relativiert.
Kurzum, finde deine Haltung toll, Johannes. Mach weiter so.