Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#201 Beitrag von Comment » 30.08.2017, 14:18

RS schreibt:

"Worum es hier geht, sind Menschen, welche eine verabscheuungswürdige Lehre/Ideologie von innen heraus durchdrungen und deren Gefährdungspotenzial für andere Unwissende erkannt haben und in dieser Erkenntnis nicht länger schweigen können, da sie sich sonst selbst schuldig machen an den weiteren Opfern des betreffenden Systems."

Meinen Sie etwa u.a. den NAK-AT aus diesem Forum, der Teile des Glaubensbekenntnisses seiner Kirche nicht akzeptiert, dennoch aber in der NAK als Prediger tätig ist und weiter tätig sein möchte?

Doch wohl nicht! Doch um dessen 'Geschichte' geht es doch hier ...

Wenn Sie aber davon weg möchten, dann bitte. Allerdings ohne mich.

Com.

R/S

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#202 Beitrag von R/S » 30.08.2017, 14:56

Den zitierten Fori hatte ich als spezifischen Vertreter nur in soweit im Blick, als er Teil eines großen Ganzen ist, das sich dringend vernetzen müsste, um gegen das System NAK etwas ausrichten zu können. Erst dann kann auf Augenhöhe argumentiert werden, ohne dass das bessere Argument durch das System unter den Tisch fällt.
Dazu gehören viele kritische Stimmen innerhalb wie außerhalb des Systems. Beide können auf je ihre Art und mit ihren spezifischen Möglichkeiten dafür Sorge tragen, dass die unbefangenen Mitglieder des Systems wieder an Gott (und hier an ein tragfähiges Gottesbild!) gebunden werden und nicht an an kirchliche Dogmen, biblische oder altväterliche Traditionen und deren blinde Vertreter oder auch heimtückische Systemagenten.
Insofern ist auch jede kritische Stimme hier im Forum potenzieller Teil eines Netzwerkes, welches sich an Vernunft und Erkenntnis orientieren möchte und nicht an dumpfbackigen Kirchenvertretern, denen es letztlich immer nur um Systemerhalt, aber niemals um weiterführende Erkenntnis und damit um Wahrheit und Wahrhaftigkeit geht. Denn nur in der unkritischen Friedhofsruhe von Scheinharmonie und sog. Einssein können sie bequem schalten und walten, wie es ihnen passt.
Erkenntnis schreitet auf allen Gebieten voran und diejenigen, die sich ihr widersetzen, werden am Ende verlieren bzw. in einer geistigen Sackgasse enden.
P.S. Ich werde wohl für einige Tage nicht mitlesen können ...

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Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#203 Beitrag von Comment » 30.08.2017, 15:00

centaurea hat geschrieben:
Selbst in der NAK oder in der Katholischen Kirche hätte es nach Comment niemals Änderungen oder Korrekturen geben dürfen.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Immer wieder fängt jemand an, die Dinge anders zu sehen, als es die Lehre vorgibt, ohne gleich auszutreten oder das Amt niederzulehen. Und ab und zu gehen daraus dann Änderungen hervor, die von den vorherigen Sichten grundlegend abweichen.

Diese Tatsache spricht also sehr wohl dafür, dass man predigen und abweichende Ansichten/Überzeugungen haben kann. Die Frage ist doch nur, wie weit ich es persönlich verantworten kann und wie weit die Organisation / Gemeinschaft es aushält bzw. sie mitgehen / es tolerieren kann.

Das ist immer wieder neu zu verhandeln.


Centaurea,

hier liegt ein Missverständnis vor, das ich hiermit ausräumen möchte.
Ich trete sehr wohl für Änderungen und Korrekturen in Kirchen ein!
Aber solche erreicht kein einzelner At, der sozusagen im Stillen Teile der Lehre seiner Kirche rundweg ablehnt, dazu in Ausübung seines Dienstes diese Teile ausklammert und seinen Predigtdienst nach eigenen Vorstellungen vom Evangelium ausübt.
Ich bin der Überzeugung, dass eine offene Thematisierung der Problemfelder seitens des At notwendig ist, und zwar zu allererst gegenüber der Kirchenleitung. Am Besten geschieht das, wenn der Betroffene völlig frei ist von allen denkbaren Verpflichtungen, die einem Amt inne wohnen.
Ob er ein offenes Ohr finden wird, bleibt dahingestellt.

Diese Klarstellung ist mir wichtig, und ich wäre sehr dankbar, wenn sie Beachtung finden könnte.

Com.

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Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#204 Beitrag von Andreas Ponto » 30.08.2017, 16:59

Comment hat geschrieben:...
Ich bin der Überzeugung, dass eine offene Thematisierung der Problemfelder seitens des At notwendig ist, und zwar zu allererst gegenüber der Kirchenleitung. ...
Hallo Comment,

volle Zustimmung.

Gerne nehme ich die Ausführung zur Kenntnis. In der praktischen Umsetzung bin ich aber etwas flexibler.

Jeder AT ist zugleich auch privater Mensch und Glaubender mit Fragen, Zweifeln, etc. pp. Ich habe die Angelegenheit für mich ja auch durchgemacht.

Das ist ein Prozess während dem man selbst ins Nachdenken kommt, dann abweichende Positionen vertritt, prüft und merkt, wie weit man mit diesen im Kreis der AT und der Geschwister vorwärts gehen kann, die Predigtinhalte sich bewusst und/oder unbwusst Stück für Stück ändern / im Schwerpunkt verlagern.

Dann kommt der Punkt, an dem man sich entscheiden muss: Auf Linie bleiben/einschwenken, Amt niederlegen oder gehen.
Ist die aufgegangene Differenz noch zu überbrücken oder sind die Positionen nicht mehr miteinander vereinbar.

Das muss eine Gemeinde schon aushalten können.

Aber im Grunde sind wir einer Meinung: Es muss drin sein, was drauf steht.

FG
Centaurea

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Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#205 Beitrag von Andreas Ponto » 30.08.2017, 17:11

h.e. hat geschrieben:...
Hier geht es um komparative Theologie. Bei der komparativen Theologie geht es darum, dass man seine eigene Glaubensüberzeugung überzeugend vertritt aber auch einen Gewinn hat, wenn man sich mit anderen Glaubensüberzeugungen beschäftigt und die eine oder andere Sichtweise für gut findet. Sie ist somit eine gute Alternative zur exklusivistischen, inklusivistischen und pluralistischen Sichtweise in der Theologie. ...
Die Weltanschauungsbeauftragten der Evangelischen Kirche sind eben nicht rücksichtsvoll.
Bei den Weltanschauungsbeauftragten schlagen nämlich die traumatisierten und geistigen Missbrauchsfälle auf - nach wie vor.
Die wissen mit wem sie es zu tun haben und lehnen daher den eingeschlagenen Prozess ohne theologischen Diskurs und genügend Zeit für echte Veränderung ab.
Deren mahnenden Stimmen werden aber von der ACK schlicht ignoriert.

Die ACK fährt in Sachen Ökumene einen rein politischen Kurs und eben keinen theologischen.
Man möchte dort auf Biegen und Brechen harmonisieren, was zumindest bis heute nicht harmonisierbar ist.
Und das spricht klar gegen eine komparative Theologie. In der NAK gibt es bis heute weder Theologie, geschweige denn den theologischen Diskurs.
Es ist reine Fassade, von max. 2-3 Personen verantwortet und zum Zweck der Erreichung einer ACK-Mitgliedschaft aufgebaut.

Centaurea

Bezirks-Elster

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#206 Beitrag von Bezirks-Elster » 30.08.2017, 21:50

Comment hat geschrieben:Meinen Sie etwa u.a. den NAK-AT aus diesem Forum, der Teile des Glaubensbekenntnisses seiner Kirche nicht akzeptiert, dennoch aber in der NAK als Prediger tätig ist und weiter tätig sein möchte?
centaurea hat geschrieben:Aber im Grunde sind wir einer Meinung: Es muss drin sein, was drauf steht.
Gerne melde ich mich zu diesen Punkten. Bei der ganzen Diskussion muss ich oft an Viktor Frankl denken und an sein Buch "Trotzdem Ja zum Leben sagen". Dort beschreibt er seine Zeit im Konzentrationslager. Das Buch ist über weite Stellen harte Kost und es hat mich stark beeindruckt.
Auch wenn das Beispiel sehr hinkt - Vergleich NAK mit dem totalitären System vor 70 Jahren - mir geht es darum, dass Menschlichkeit überall gelebt werden kann. Ich bin gegen ein Schwarz-Weiss-Denken.
Ich zitiere mal etwas:
Viertens muss aber auch noch folgendes bemerkt werden: Auch unter der Lagerwache gab es Saboteure. Ich will hier nur jenen Lagerführer aus dem Lager, in dem ich zuletzt war und aus dem ich befreit wurde, erwähnen. Er war SS-Mann. Nach der Befreiung des Lagers stellte sich jedoch heraus, wovon bis dahin nur der Lagerarzt (selber ein Häftling) wusste: der Lagerführer hatte aus eigener Tasche nicht gringe Geldbeträge insgeheim hergegeben, um aus der Apotheke des nahen Marktfleckens Medikamente für seine Lagerinsassen besorgen zu lassen!
(...)
Der Lagerälteste eben dieses Lagers jedoch, also ein Häftling, war schärfer als alle SS-Wachen des Lagers zusammen; er schlug die Häftlinge, wann und wo und wie er nur konnte, während beispielsweise der Lagerführer meines Wissens kein einziges Mal die Hand gegen einen „seiner“ Häftlinge erhoben hat.
Daraus ersieht man eines: mit der Kennzeichnung eines Menschen als Angehörigen der Lagerwache oder, umgekehrt, als Lagerhäftling ist nicht das geringste gesagt. Menschliche Güte kann man bei allen Menschen finden, sie findet sich also auch bei der Gruppe, deren pauschale Verurteilung doch gewiss sehr nahe liegt.
(...)
Wenn ich mich z.B. daran erinnere, wie mir ein Vorarbeiter (also ein Nicht-Häftling) eines Tages verstohlen ein kleines Stück Brot reichte – von dem ich wusste, dass er es sich von seiner Frühstücksration abgespart haben musste -, dann erinnere ich mich auch daran, dass es bei weitem nicht dieses Stück Brot als materielles Etwas war, das mich damals buchstäblich zu Tränen rührte; sondern es war das menschliche Etwas, das dieser Mann mir damals gab, und das menschliche Wort sowie der menschliche Blick, der die Gabe begleitete ….
Quelle

Johannes

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#207 Beitrag von Johannes » 31.08.2017, 10:16

Nach Tagen des Mitlesens möchte ich mich doch wieder einmal zu Wort melden, einerseits habe ich gerade etwas Zeit und andrerseits sind doch einige interessante Argumente in der Diskussion gefallen
Zunächst einmal zum Absolutheitsanspruch von Comment, den ich so absolut nicht nachvollziehen kann. Es gibt überall Freiräume, und keine Predigt oder besser gesagt die Summe aller Predigten eines Amtsträgers wird alle Aspekte des Katechismuses abdecken. Und zusätzlich enthält doch eine Predigt wesentliche Aspekte, die so nicht im Katechismus behandelt werden. Und wenn immer wieder darauf hingewiesen wird und mir unterschwellig unterstellt wird, dass ich frisch fröhlich unter dem Deckmantel eines neuapostolischen Amtsträgers mein eigenes Süppchen kochen würde, so möchte ich nur zwei Punkte erwähnen. Erstens war mir persönlich die Diskrepanz bewusst, und ich habe ganz bewusst das Gespräch gesucht, mich offengelegt und auf eine Entscheidung gewartet. Und es kam die Aufforderung zum Weitermachen. Zweitens habe ich das System NAK nicht wirklich als menschenverachtendes, totalitäres System erlebt. Ich kann viele der Argumente und Beispiele, die hier gebracht wurden, absolut nachvollziehen. Aber ich habe es nicht so erlebt, ich habe Menschen erlebt, die an eben diese Kirche glauben, die authentisch in ihrem Bemühen sind. Natürlich habe ich auch andere erlebt, die sich profilieren wollten, denen es um Macht ging, aber ich habe kein System dahinter erlebt, wie so viele andere Mitdiskutanten das leidvoll erfahren mussten. Und vielleicht macht das den Unterschied. Und ich habe immer auch das Akzeptieren einer Meinungsvielfalt erlebt. Und daher bewege ich mich sehr wohl im Rahmen des Katechismuses, auch wenn ich nicht alle Ansichten teile. Aber ich denke, das gilt sowohl auf der einen wie auch auf der anderen Seite. Das betrifft einerseits liberal denkende als auch sogenannte "Hardliner", die sich wahrscheinlich bei näherer Beschäftigung auch nicht mit allen Punkten des Katechismuses einverstanden erklären können.

Und dann noch zur Frage des Anspruches einer Kirche, die richtige zu sein. Es mag sehr wohl die Kirche den Anspruch erwecken, die richtige zu sein. In meinen Augen gibt es so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt (Und meines Wissens nach stammt dieser Ausspruch sogar von einem Papst). Der von der Kirche vorgezeigte Weg kann mir helfen, aber Gott finden muss ich für mich selbst, und das ist eine Aufgabe, die mich ein Leben lang beschäftigt. Also kann es keinen Anspruch auf alleinige Richtigkeit geben, obwohl ich sehr wohl weiss, dass das noch immer viele Kirchenmitglieder und Amtsträger glauben. Aber es gibt auch viele, denen das absolut klar ist.
So weit meine Gedanken zu der Diskussion, mir ist klar, dass ich einerseits nicht auf alle angeführten Argumente eingegangen bin, und dass ich auch einige an mich gerichtete Fragen nicht beantwortet habe. Das war keineswegs Feigheit von meiner Seite, sondern Urlaub und Zeitmangel, und zu einem verspäteten Zeitpunkt hätten die Antworten nur mehr schwer in die fortgeführte Diskussion gepasst.
lg Johannes

h.e.

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#208 Beitrag von h.e. » 31.08.2017, 12:20

Centaurea hat geschrieben:
Die ACK fährt in Sachen Ökumene einen rein politischen Kurs und eben keinen theologischen.
Man möchte dort auf Biegen und Brechen harmonisieren, was zumindest bis heute nicht harmonisierbar ist.
Ich habe zu wenig Kenntnis vom ACK, um zu beurteilen, ob der Kurs politisch oder theologisch ist. Das Bedürfnis nach Harmonie ist für mich aber auf jeden Fall ein christlicher Kurs. Darauf kommt es letztendlich an. Wenn die NAK mit Ihren ACK-Aktivitäten lediglich Fassadenpolitik betreibt, dann dürfen Sie dreimal raten, wem sie mit dieser Politik am meisten schadet. Die "Haudegenmethode" vom pensionierten Weltanschauungsbeauftragten Gandow hat mir persönlich noch nie gefallen. Ich habe mehrere seiner Äußerungen im Netz gelesen. Da finde ich die neue Generation der Weltanschauungsbeauftragten menschlich viel zugänglicher- das ist aber nur mein persönlicher Eindruck vom Lesen Ihrer Argumente. Im Übrigen haben die Beauftragten des ACK ihre Kritikpunkte an den Glaubensaussagen der NAK eindeutig benannt. Nun liegt es in der Entscheidung des einzelnen Christen, was er damit macht. Großen Mitgliederzuwachs außerhalb von familiären Beziehungsgeflechten hat die NAK bisher trotz Ökumenebestrebungen nicht- oder sehen Sie das anders?

Brombär

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#209 Beitrag von Brombär » 31.08.2017, 12:27

In nacworld.net zitiert der Autor Andreas Rother Stammapostel J.L. Schneider aus dem GD vom 11. Juni 2017 in Chicago (USA) :

„Die Apostel sind in die Endzeit gesandt worden, um die Braut Christi zu bereiten.“
Wenn wir auf diese Weise verwurzelt sind, können wir dem Nächsten helfen, Jesus zu finden und die Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen.

- - -

Dieser Glaubensmaxime ist Folge zu leisten, auch was die neuapostolische Entschlafenenlehre betrifft, ansonsten ist man nicht neuapostolisch, Auslegungsvielfalt hin- oder her. „Alles andere ist Leerlauf.“

h.e.

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#210 Beitrag von h.e. » 31.08.2017, 12:55

Schneider hat aber von einer Möglichkeit gesprochen, indem er das Wort "können" benutzt. Das schließt aber den Weg, den Johannes geht, nicht aus. Mein Sohn ist im Priesteramt in der NAK. Er sagt auch nicht, dass sein Vater im Apostelamt verwurzelt sein muss, um Jesus zu finden, obwohl er genau weiß, dass sein Vater auf Distanz zur NAK ist. Man sollte einfach die verschiedenen Lebenswege respektieren. Das klappt in meiner Familie hervorragend. Bei Johannnes müsste das eigentlich auch funktionieren. Warum nicht?

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