NAK Süd: Keine Ruhesetzung auf eigenen Wunsch mehr möglich

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Bezirks-Elster

Re: NAK Süd: Keine Ruhesetzung auf eigenen Wunsch mehr mögli

#11 Beitrag von Bezirks-Elster » 30.08.2017, 10:52

Ich wünschte, die Schrift würde dein Statement unterstützen.
Und als er einen Feigenbaum an dem Weg sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nie mehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der Feigenbaum.
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Was ist der genaue Unterschied zwischen einem Feigenbaum und einem Kugelschreiber?

fragt
die Bezirks-Elster

h.e.

Re: NAK Süd: Keine Ruhesetzung auf eigenen Wunsch mehr mögli

#12 Beitrag von h.e. » 30.08.2017, 11:23

Gläubiger hat geschrieben:
Was mich verwundert ist lediglich die Aussage eines engeren Mitarbeiters der Kl, der wiederum andeutete, dass es sich im Grunde darum handele, "dass der Skrupel vor einer Amtsniederlegung" deutlich höher sei, als vor einer "Ruhesetzung auf eigenen Wunsch nach 25 Amtsjahren".
Mich verwundert das nicht. Bei einer Amtsrückgabe muss man zunächst einmal den eigenen Kopf von der Vorstellung frei machen, dass man sich mit der Amtsrückgabe gegen Gott entscheidet. Hier können durchaus Gewissenskonflikte entstehen. Die NAK-Führung fördert sehr geschickt die Vorstellung, dass das Handeln eines Amtsträgers mit göttlichem Handeln gleichzusetzen ist. Erst beim Nachhaken wird diese Position relativiert. Bei einer Ruhesetzung in Ehren ist die "göttliche Ordnung" eher gewährleistet- so könnte die Vorstellung sein. Nicht ohne Grund spricht Shalom von den Letztentscheidern im NAK-Amt :D .

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