Sehr gute AntwortMartha hat geschrieben:Hallo gläubiger!
Mache das![]()
Du wirst staunen, was es in anderen Kirchen gibt und manchmal auch den Kopf schütteln in was für einer Welt du gelebt hast.
Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
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Schmetterling40
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
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Heinrich
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
@ Schmetterling49
Wer ist Schuldt?
Ganz einfach – entnommen der Webseite der NAK NRW:
Herr Schuldt ist bezahlter und wohl selbstbewusster Mitarbeiter von Storck.
Hier seine Daten:
Frank Schuldt
Kirchenleitung
Referat Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecher
+49 231 57700-55
✉ f.schuldt@nak-nrw.de
Man beachte, "Frank Schuldt Kirchenleitung".
Nur mal so angemerkt.
Gutse Nächtle,
es reicht für heute und wohl auch für morgen,
Heinrich
Wer ist Schuldt?
Ganz einfach – entnommen der Webseite der NAK NRW:
Herr Schuldt ist bezahlter und wohl selbstbewusster Mitarbeiter von Storck.
Hier seine Daten:
Frank Schuldt
Kirchenleitung
Referat Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecher
+49 231 57700-55
✉ f.schuldt@nak-nrw.de
Man beachte, "Frank Schuldt Kirchenleitung".
Nur mal so angemerkt.
Gutse Nächtle,
es reicht für heute und wohl auch für morgen,
Heinrich
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Schäfchen
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Zu den Grundsätzen der Presseberichterstattung gehören auch:
Gründliche Recherche
Vollständigkeit der Informationen.
Die finde ich in diesem Artikel auf NAK Minden mal wieder nicht.
Kein Wort davon, dass die "offene Prüfungsphase" nur Augenwischerei ist. Die Gemeindeschließungen sind laut Bischof Eberle bereits beschlossen. Da gibt es, so der Bischof, nichts mehr daran zu rütteln.
Die "Bezirksleitung informierte"? Vom Ältesten habe ich kein Wort gehört. Keines!
Der Bezirksevangelist versucht den Geschwistern einen völlig nutzlosen Fragebogen aufzuschwatzen, der überhaupt keinen Sinn macht, weil es ja schon beschlossen ist. Aber da können sie ihre Emotionen schriftlich zusammen fassen. Bloss keine Eskalation in der Gemeindestunde und als es hakelig und interessant wurde schnell Ende der Veranstaltung.
Aus den wenigen Worten unseres Vorstehers ist zu hören, dass er eigentlich schon weg ist.
Eine Gemeinde mit ca. 60 Geschwistern im Gottesdienst am Sonntagmorgen wird einfach so geschlossen. Aus rein statistischen und finanziellen Gründen. Keine diese Informationen finde ich in dem Artikel.
Keinen Cent bekommt ihr mehr von mir.
Empathie, mitfühlen, sich hineinfühlen in die Situation? Das vermisse ich schon länger. Aber wir haben uns nun entschieden. Wir werden nicht in eine andere neuapostolische Gemeinde gehen. Auch mein Mann hat genug.
Schäfchen
Gründliche Recherche
Vollständigkeit der Informationen.
Die finde ich in diesem Artikel auf NAK Minden mal wieder nicht.
Kein Wort davon, dass die "offene Prüfungsphase" nur Augenwischerei ist. Die Gemeindeschließungen sind laut Bischof Eberle bereits beschlossen. Da gibt es, so der Bischof, nichts mehr daran zu rütteln.
Die "Bezirksleitung informierte"? Vom Ältesten habe ich kein Wort gehört. Keines!
Der Bezirksevangelist versucht den Geschwistern einen völlig nutzlosen Fragebogen aufzuschwatzen, der überhaupt keinen Sinn macht, weil es ja schon beschlossen ist. Aber da können sie ihre Emotionen schriftlich zusammen fassen. Bloss keine Eskalation in der Gemeindestunde und als es hakelig und interessant wurde schnell Ende der Veranstaltung.
Aus den wenigen Worten unseres Vorstehers ist zu hören, dass er eigentlich schon weg ist.
Eine Gemeinde mit ca. 60 Geschwistern im Gottesdienst am Sonntagmorgen wird einfach so geschlossen. Aus rein statistischen und finanziellen Gründen. Keine diese Informationen finde ich in dem Artikel.
Keinen Cent bekommt ihr mehr von mir.
Empathie, mitfühlen, sich hineinfühlen in die Situation? Das vermisse ich schon länger. Aber wir haben uns nun entschieden. Wir werden nicht in eine andere neuapostolische Gemeinde gehen. Auch mein Mann hat genug.
Schäfchen
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blume
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Liebes Schäfchen, lieber Gläubiger,
Ich wünsche euch auf der Suche nach einer neuen Heimat alles Gute. Gott möge euch segnen. Ihr seid auf dem richtigen Weg.
Ich wünsche euch auf der Suche nach einer neuen Heimat alles Gute. Gott möge euch segnen. Ihr seid auf dem richtigen Weg.
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gläubiger
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Danke für die guten Wünsche.
Es ist nicht so, dass ich komplett blauäugig die letzten Jahre in der NAK zugebracht habe. Ich habe mich sehr wohl immer wieder mit div. Religionen und Kirchen in meiner Region und in der Welt auseinandergesetzt. Insofern gehe ich nicht komplett ins Ungewisse. Vielmehr möchte ich mir von einigen interessanten, inspirierenden Gemeinden die auswählen, die für mich persönlich einen eindeutigen Weg anbietet. Ich werde mich sicher nicht kurzfristig für eine Fakultät entscheiden. Auch werde ich mich - aufgrund meiner derzeitigen Funktionen in der NAK - nicht sofort komplett verabschieden könnnen. Hier möchte ich eine saubere Übergabe an div. Nachfolger machen. Das dauert noch ein wenig.
Ich leide sicher nicht unter den in meiner bisherigen Glaubensgemeinschaft üblichen Verhaltensmustern/Erziehungsmethoden/Regularien usw. Ich habe das für mich nüchtern bewertet und ohne Groll abgehakt.
Meine innere Entscheidung habe ich getroffen.
Es grüßt ein entschiedener Gläubiger
Es ist nicht so, dass ich komplett blauäugig die letzten Jahre in der NAK zugebracht habe. Ich habe mich sehr wohl immer wieder mit div. Religionen und Kirchen in meiner Region und in der Welt auseinandergesetzt. Insofern gehe ich nicht komplett ins Ungewisse. Vielmehr möchte ich mir von einigen interessanten, inspirierenden Gemeinden die auswählen, die für mich persönlich einen eindeutigen Weg anbietet. Ich werde mich sicher nicht kurzfristig für eine Fakultät entscheiden. Auch werde ich mich - aufgrund meiner derzeitigen Funktionen in der NAK - nicht sofort komplett verabschieden könnnen. Hier möchte ich eine saubere Übergabe an div. Nachfolger machen. Das dauert noch ein wenig.
Ich leide sicher nicht unter den in meiner bisherigen Glaubensgemeinschaft üblichen Verhaltensmustern/Erziehungsmethoden/Regularien usw. Ich habe das für mich nüchtern bewertet und ohne Groll abgehakt.
Meine innere Entscheidung habe ich getroffen.
Es grüßt ein entschiedener Gläubiger
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blume
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Lieber Gläubiger,
da wünsche ich dir für deinen weiteren Weg alles Gute. Ich bin fest davon überzeugt, dass du ihn auch findest. Gern kannst du mir auch persönlich schreiben. Ich würde mich freuen.
da wünsche ich dir für deinen weiteren Weg alles Gute. Ich bin fest davon überzeugt, dass du ihn auch findest. Gern kannst du mir auch persönlich schreiben. Ich würde mich freuen.
-
Stefan
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Hallo Schäfchen,
hallo Gläubiger,
ich kann euch nur zu eurer Entscheidung viel Mut wünschen. Auch ich musst erstmal abgeben und loslassen, bin ganz bewusst gegangen, weil es einfach nicht mehr ging. Langsam finde ich meine innere Balance, meinen Frieden wieder.
Auf nac.today ist zu lesen, dass der Stammapostel zu Pfingsten sagte: „Predigen und schwätzen genügt nicht. Das überzeugt niemanden. Wir müssen es vorleben." Und genau da hakt es. Viele der Brüder sind von dem was sie predigen nicht mehr überzeugt, dass merkt man. Da brennt nichts mehr, im Gegenteil: Bei uns im Bezirk muß man sagen, der Ofen ist aus.
Die letzten Progressiven gehen oder ziehen sich zurück. Alles weggebissen, plattgemacht. Und das ist keine Metapher, sondern bittere Realität. Der Bezirks- und Kirchenleitung fehlt jede Empathie, mehr kann man dazu nicht sagen. Dieses durchgreifende Problem zeigt sich im Bezirk in allen Bereichen und letztendlich dann im Gottesdienstbesuch und der sichtbaren inneren Migration. Die Zahlen von Sonntag würden mich mal interessieren. Im Bezirk dürften diese deutlich rückläufig sein, selbst bei Übertragungsgottesdiensten. Die Bezirksleitung ist nicht in der Lage zu motivieren oder zu begeistern. Die holen keinen mehr hinter dem Ofen weg, im Gegenteil. Wenn der Älteste kommt, gegen die Geschwister in eine andere Gemeinde oder bleiben Zuhause.
Wie man hört, musste eine Gottesdienstvorbereitung mit einem auswärtigen Referenten mangels Teilnehmer kurzfristigt abgesagt werden. Keiner hat Interesse daran. Da braucht man dann auch über die Qualität der Gottesdienste kein Wort mehr verlieren. Aber auch hier: Für die Bezirksleitung war Gottesdienstvorbereitung immer ein notwendiges Übel und so haben sie diese auch behandelt. Und nun wundern sie sich, dass die Brüder das auch so machen?
Wie anders ist es doch in vielen anderen Gemeinden. Ein Pfingstgottesdienst mit Taufe und 300 Teilnehmern aus einer Gemeinde! Davon die Hälfte Jugend und Kinder! Ein Traum? Nein Realität! Und es war Geist fühlbar, spürbar. Was machen die anderes? Erstens: Jesus Christus stand im Mittelpunkt und es war einfach Freude an Christus fühlbar. Zweitens: Sie hören zu und nehmen an. Der Pfarrer war begeistert von dem was er tat. Der hat gebrannt. In der NAK habe ich im Gottesdienst schon lange nciht mehr das Feuer des Geistes gespürt. Der Geist der Veränderung wird ausgeschlossen und wer das macht, der schließt sich selber im Gestern ein. Schon in wenigen Jahren wird die NAK Geschichte sein.
Und das hat sie ganz allein hinbekommen. Da brauchte Gott noch nicht einmal helfen. In der Führungshierachie der NAK sind immer "die Anderen" Schuld. Selten ist einer bereit Verantwortung für eigenes Handeln oder Nichthandeln zu übernehmen. Gott hat sie doch berufen und somit können sie nichts falsch machen oder gemacht haben. Diese Kirche ist geprägt von Standesdünkel und einem geforderten Devotismus in der Nachfolge. Wer das nicht macht, steht nicht "treu" in der Nachfolge. Die Zeit für einen möglichen Wandel und für Veränderung ist vergangen. Mangels Masse ist nun ein Wandel nicht mehr möglich, weil die, welche dafür standen, gekündigt haben. Das ist Realität.
Diese Kirche ist gefangen in einem selbst geschaffenen Anachronismus. Zum Beispiel in einem anachronistischen Frauenbild. Verhaftet in der Vergangenheit. Gern hält man es mit Paulus, zitiert dieses und zeigt dabei nur eins - das sie Paulus bis heute nicht richtig gelesen und verstanden haben.
Euch viel Glück auf eurem Weg, bei eurer Suche und denkt immer daran:
Gottes Geist wirkt, wo ER will
und wem ER gnädig ist, dem ist er gnädig.
Stefan
hallo Gläubiger,
ich kann euch nur zu eurer Entscheidung viel Mut wünschen. Auch ich musst erstmal abgeben und loslassen, bin ganz bewusst gegangen, weil es einfach nicht mehr ging. Langsam finde ich meine innere Balance, meinen Frieden wieder.
Auf nac.today ist zu lesen, dass der Stammapostel zu Pfingsten sagte: „Predigen und schwätzen genügt nicht. Das überzeugt niemanden. Wir müssen es vorleben." Und genau da hakt es. Viele der Brüder sind von dem was sie predigen nicht mehr überzeugt, dass merkt man. Da brennt nichts mehr, im Gegenteil: Bei uns im Bezirk muß man sagen, der Ofen ist aus.
Die letzten Progressiven gehen oder ziehen sich zurück. Alles weggebissen, plattgemacht. Und das ist keine Metapher, sondern bittere Realität. Der Bezirks- und Kirchenleitung fehlt jede Empathie, mehr kann man dazu nicht sagen. Dieses durchgreifende Problem zeigt sich im Bezirk in allen Bereichen und letztendlich dann im Gottesdienstbesuch und der sichtbaren inneren Migration. Die Zahlen von Sonntag würden mich mal interessieren. Im Bezirk dürften diese deutlich rückläufig sein, selbst bei Übertragungsgottesdiensten. Die Bezirksleitung ist nicht in der Lage zu motivieren oder zu begeistern. Die holen keinen mehr hinter dem Ofen weg, im Gegenteil. Wenn der Älteste kommt, gegen die Geschwister in eine andere Gemeinde oder bleiben Zuhause.
Wie man hört, musste eine Gottesdienstvorbereitung mit einem auswärtigen Referenten mangels Teilnehmer kurzfristigt abgesagt werden. Keiner hat Interesse daran. Da braucht man dann auch über die Qualität der Gottesdienste kein Wort mehr verlieren. Aber auch hier: Für die Bezirksleitung war Gottesdienstvorbereitung immer ein notwendiges Übel und so haben sie diese auch behandelt. Und nun wundern sie sich, dass die Brüder das auch so machen?
Wie anders ist es doch in vielen anderen Gemeinden. Ein Pfingstgottesdienst mit Taufe und 300 Teilnehmern aus einer Gemeinde! Davon die Hälfte Jugend und Kinder! Ein Traum? Nein Realität! Und es war Geist fühlbar, spürbar. Was machen die anderes? Erstens: Jesus Christus stand im Mittelpunkt und es war einfach Freude an Christus fühlbar. Zweitens: Sie hören zu und nehmen an. Der Pfarrer war begeistert von dem was er tat. Der hat gebrannt. In der NAK habe ich im Gottesdienst schon lange nciht mehr das Feuer des Geistes gespürt. Der Geist der Veränderung wird ausgeschlossen und wer das macht, der schließt sich selber im Gestern ein. Schon in wenigen Jahren wird die NAK Geschichte sein.
Und das hat sie ganz allein hinbekommen. Da brauchte Gott noch nicht einmal helfen. In der Führungshierachie der NAK sind immer "die Anderen" Schuld. Selten ist einer bereit Verantwortung für eigenes Handeln oder Nichthandeln zu übernehmen. Gott hat sie doch berufen und somit können sie nichts falsch machen oder gemacht haben. Diese Kirche ist geprägt von Standesdünkel und einem geforderten Devotismus in der Nachfolge. Wer das nicht macht, steht nicht "treu" in der Nachfolge. Die Zeit für einen möglichen Wandel und für Veränderung ist vergangen. Mangels Masse ist nun ein Wandel nicht mehr möglich, weil die, welche dafür standen, gekündigt haben. Das ist Realität.
Diese Kirche ist gefangen in einem selbst geschaffenen Anachronismus. Zum Beispiel in einem anachronistischen Frauenbild. Verhaftet in der Vergangenheit. Gern hält man es mit Paulus, zitiert dieses und zeigt dabei nur eins - das sie Paulus bis heute nicht richtig gelesen und verstanden haben.
Euch viel Glück auf eurem Weg, bei eurer Suche und denkt immer daran:
Gottes Geist wirkt, wo ER will
und wem ER gnädig ist, dem ist er gnädig.
Stefan
-
Schmetterling40
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Lieber Stefan,
vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag!
Leider ist es ja nicht nur im Bezirk Minden so...
Aber wie du geschrieben hast, in anderen Glaubensgemeinschaften ist mehr was vom Heiligen Geist zu spüren und erleben..
man darf suchen und beten..
vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag!
Leider ist es ja nicht nur im Bezirk Minden so...
Aber wie du geschrieben hast, in anderen Glaubensgemeinschaften ist mehr was vom Heiligen Geist zu spüren und erleben..
man darf suchen und beten..
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Dummie
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Das ist nichts Neues. Die Progressiven haben sich permanent in den letzten Jahren die Zähne ausgebissen und sind dann irgendwann gegangen. Gerade unser Apostel ist ja sehr im Gestern zuhause. Wo hast du den im Bezirk noch Brüder, die für Veränderungen kämpfen oder eintreten? Wo die Richtung hingeht, siehst du doch bei den letzten Ordinationen. Die Ja-Sager werden "befördert" um damit die Signale für morgen gegeben. Glaub man nicht, dass die Bezirksleitung einen zur Ordination vorschlagen würde oder der Apostel einen ordiniert, der nicht streng auf Linie ist. Querdenker, Vorausdenker sind in dieser Kirche nicht erwünscht und dann gehe ich halt dahion, wo ich mich wohlfühle und wiederfinde. Die Kirchenleitung hat sich doch in ihrem Selbsterhaltungstrieb mit dem Schrumpfungsprozeß abgefunden. Da geht es jetzt nur noch darum, Vermögenswerte zu sichern, um die eigenen Altersansprüche zu erhalten. Dem Bezirksapostel geht das doch am Po vorbei. Und, wie ich heute hörte, dürfen zukünftig die Namen der Dienstleiter nicht mehr im Gemeindebrief benannt werden. Man will verhindern, dass die Geschwister selektieren.Stefan hat geschrieben:Die letzten Progressiven gehen oder ziehen sich zurück. Alles weggebissen, plattgemacht. Und das ist keine Metapher, sondern bittere Realität. Der Bezirks- und Kirchenleitung fehlt jede Empathie, mehr kann man dazu nicht sagen. Dieses durchgreifende Problem zeigt sich im Bezirk in allen Bereichen und letztendlich dann im Gottesdienstbesuch und der sichtbaren inneren Migration. Die Zahlen von Sonntag würden mich mal interessieren. Im Bezirk dürften diese deutlich rückläufig sein, selbst bei Übertragungsgottesdiensten. Die Bezirksleitung ist nicht in der Lage zu motivieren oder zu begeistern. Die holen keinen mehr hinter dem Ofen weg, im Gegenteil. Wenn der Älteste kommt, gegen die Geschwister in eine andere Gemeinde oder bleiben Zuhause.