Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Herzlichen Dank, lieber Boris, lieber Stefan!
Es ist wirklich das Beste, solche Stimmen, wie z. B. Oliver, gar nicht mehr zu beachten. Einesteils sind sie zutiefst ermüdend, weil immer wieder die gleiche Leier - ob nun Fakten geliefert wurden oder nicht - zum anderen wird man wütend ob der Ignoranz, der Tomaten auf den Augen sowie der Scheuklappen rechts und links.
Wenn man aber über die Aussagen solcher Leute gründlich nachdenkt, können einem diese Menschen nur leid tun. Man kann nur hoffen, dass auch ihnen eines Tages die Augen aufgehen und sie sehen, was wirklich Sache ist mit dieser NAK. Bis dahin Geduld und am besten gar nicht mehr darauf eingehen, was sie so vom Stapel lassen.
Es ist wirklich das Beste, solche Stimmen, wie z. B. Oliver, gar nicht mehr zu beachten. Einesteils sind sie zutiefst ermüdend, weil immer wieder die gleiche Leier - ob nun Fakten geliefert wurden oder nicht - zum anderen wird man wütend ob der Ignoranz, der Tomaten auf den Augen sowie der Scheuklappen rechts und links.
Wenn man aber über die Aussagen solcher Leute gründlich nachdenkt, können einem diese Menschen nur leid tun. Man kann nur hoffen, dass auch ihnen eines Tages die Augen aufgehen und sie sehen, was wirklich Sache ist mit dieser NAK. Bis dahin Geduld und am besten gar nicht mehr darauf eingehen, was sie so vom Stapel lassen.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Es gibt also noch gute KL, die sich entschuldigen können. Ist wohl doch noch nicht alles verloren.
In diesem Sinne euch allen einen gesegneten Tag.
In diesem Sinne euch allen einen gesegneten Tag.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Liebe Blume, wenn ich hier alles seit Juli 2016 Geschriebene richtig verstanden habe, war es ein gar langer und mühseliger Weg bis zu dieser Entschuldigung gewesen. Und ich denke, mit der starken "Nachhilfe" aus diesem Forum wäre es auch nicht dazu gekommen.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Ein langer Weg für eine Entschuldigung, mit der wohl nur wenige etwas anfangen können. Ich zitiere:
Wenn es aber so sein sollte, wie hier berichtet, dass nämlich schlicht und ergreifend Lügen verbreitet wurden, dann kann es sich nicht um eine "ungünstig verlaufende Kommunikation" gehandelt haben, sondern um die Unverschämtheit, Lügen verbreitet zu haben. In jeder Kommune, in jeder Firma, in jeder Regierung müsste zumindest der Lügner seinen Hut nehmen (sogar bei einem Präsidenten wie D. Trump).
Sodann verstehe ich unter "anstehende Veränderungen" eine Maßvorgabe, die bereits entschieden ist - völlig egal, was die Leute an der Basis dazu meinen. Wenn die aber nun gerade keine Veränderungen wollen ...? Wie verläuft die "Kommunikation" dann ...? Sagen die hohen Herren dann: "Na gut, dann bleibt eben alles beim alten ..."...?
Ansonsten eine Randbemerkung von meiner Seite:
Ein gewisser Herr Goebbels wäre einmal stolz gewesen auf ein derartig clever formuliertes (weil systemisch weich gespültes) Propagandabriefchen ...
Zuerst stellt sich die Frage, wie eine Kommunikation ungünstig verlaufen kann, zumal es sich wohl weniger um eine Kommunikation (Verständigung zwischen Menschen mittels Sprache) als um eine Informations-/Anordnungsweitergabe gehandelt haben dürfte, mithin also die übliche Einbahnstraßenkommunikation. Reden da Menschen aneinander vorbei o.ä. oder bestehen intellektuelle Verständigungsschwierigkeiten ...??? Oder stand jemand auf dem Schlauch, der bei soviel Informationsfluss daraufhin platzte ...?Im Namen der Kirchenleitung bat Bischof Bruns zunächst um Entschuldigung für die im Vorfeld ungünstig verlaufene Kommunikation hinsichtlich der im Bezirk Minden in den nächsten Jahren anstehenden Veränderungen, die leider zu Irritationen geführt habe.
Wenn es aber so sein sollte, wie hier berichtet, dass nämlich schlicht und ergreifend Lügen verbreitet wurden, dann kann es sich nicht um eine "ungünstig verlaufende Kommunikation" gehandelt haben, sondern um die Unverschämtheit, Lügen verbreitet zu haben. In jeder Kommune, in jeder Firma, in jeder Regierung müsste zumindest der Lügner seinen Hut nehmen (sogar bei einem Präsidenten wie D. Trump).
Sodann verstehe ich unter "anstehende Veränderungen" eine Maßvorgabe, die bereits entschieden ist - völlig egal, was die Leute an der Basis dazu meinen. Wenn die aber nun gerade keine Veränderungen wollen ...? Wie verläuft die "Kommunikation" dann ...? Sagen die hohen Herren dann: "Na gut, dann bleibt eben alles beim alten ..."...?
Ansonsten eine Randbemerkung von meiner Seite:
Ein gewisser Herr Goebbels wäre einmal stolz gewesen auf ein derartig clever formuliertes (weil systemisch weich gespültes) Propagandabriefchen ...
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Aus meiner Sicht ist es hilfreich nun die Ergebnisse der Besprechungen mit dem "Evangelisten als Vermittler" abzuwarten. Es wird sich zeigen, ob dann eine Lösung gefunden werden konnte, mit denen die Beteiligten leben können.
Nicht abzuwarten bleibt dagegen die Klärung des Konfliktes mit den Unwahrheiten, die nach wie vor im Raum stehen. Daran ändert auch nichts die Entschuldigung durch Bi. B. Denn "unglückliche Kommunikation" im Vorfeld ist das eine. Das andere ist Unwahrheiten in die Welt zu setzen und dann zu glauben man können einfach zum business as usual zurückkehren, als sei nichts gewesen. Das wäre genau das, was hier ein gewisser User gerne hätte. Und es wäre auch genau das, was "typisch" für das System wäre! Nein, Helmut Kohl und seine Aussitzmentalität sind Vergangenheit. Und diese Mentalität kann auch heute im Zeitalter vieler eigenverantwortlichen und kritisch denkenden Christen in der NAK nicht mehr angewendet werden.
Nicht abzuwarten bleibt dagegen die Klärung des Konfliktes mit den Unwahrheiten, die nach wie vor im Raum stehen. Daran ändert auch nichts die Entschuldigung durch Bi. B. Denn "unglückliche Kommunikation" im Vorfeld ist das eine. Das andere ist Unwahrheiten in die Welt zu setzen und dann zu glauben man können einfach zum business as usual zurückkehren, als sei nichts gewesen. Das wäre genau das, was hier ein gewisser User gerne hätte. Und es wäre auch genau das, was "typisch" für das System wäre! Nein, Helmut Kohl und seine Aussitzmentalität sind Vergangenheit. Und diese Mentalität kann auch heute im Zeitalter vieler eigenverantwortlichen und kritisch denkenden Christen in der NAK nicht mehr angewendet werden.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Gläubiger schrieb:
. . . . Aussitzmentalität ist Vergangenheit. Diese Mentalität kann heute im Zeitalter vieler eigenverantwortlichen und kritisch denkenden Christen in der NAK nicht mehr angewendet werden.
Das ist sehr nett geschrieben, werter Gläubiger.
Ich bin aber überzeugt: Ohne das Aussitzen des „Botschaftsdilemmas“ wäre die NAK in Europa ganz schnell am Ende.
. . . . Aussitzmentalität ist Vergangenheit. Diese Mentalität kann heute im Zeitalter vieler eigenverantwortlichen und kritisch denkenden Christen in der NAK nicht mehr angewendet werden.
Das ist sehr nett geschrieben, werter Gläubiger.
Ich bin aber überzeugt: Ohne das Aussitzen des „Botschaftsdilemmas“ wäre die NAK in Europa ganz schnell am Ende.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Werter Brombär,
meine Aussage war natürlich nur auf die Aufarbeitung der Vorgänge im Bezirk Minden bezogen. Hier treten nach meinem Eindruck schon wieder genau die immer gleichen Verhaltensmuster des NAK-Systems zur Vergangenheitsbewältigung in Erscheinung. Aussitzen, Negieren, Beweise einfordern - wo es gar keiner Beweise mehr bedarf, aggressive Kommunikation, Verfolger-Haltung seitens der Verantwortlichen, mantra-artige Wiederholungen von eindimensionalen Aussagen, Denunzieren von kritischen Mitgliedern, usw. - hatten wir das nicht schon so oft?
Ich bin übrigens auch überzeugt, dass eine Veröffentlichung der Ergebnisse des Forschungsberichts mit Sicherheit für ein Erdbeben in der NAK in Europa sorgen würde. Warum sonst muss der Bericht so diskret zurück gehalten werden?
meine Aussage war natürlich nur auf die Aufarbeitung der Vorgänge im Bezirk Minden bezogen. Hier treten nach meinem Eindruck schon wieder genau die immer gleichen Verhaltensmuster des NAK-Systems zur Vergangenheitsbewältigung in Erscheinung. Aussitzen, Negieren, Beweise einfordern - wo es gar keiner Beweise mehr bedarf, aggressive Kommunikation, Verfolger-Haltung seitens der Verantwortlichen, mantra-artige Wiederholungen von eindimensionalen Aussagen, Denunzieren von kritischen Mitgliedern, usw. - hatten wir das nicht schon so oft?
Ich bin übrigens auch überzeugt, dass eine Veröffentlichung der Ergebnisse des Forschungsberichts mit Sicherheit für ein Erdbeben in der NAK in Europa sorgen würde. Warum sonst muss der Bericht so diskret zurück gehalten werden?
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Hallo gläubige!
Gab es ein Erdbeben bei der Botschaftsverkündigung?
Die Masse interessiert sich nicht dafür, sowie sich die meisten NAkis auch nicht mit der Bibel auseinandersetzen. Leider
Gab es ein Erdbeben bei der Botschaftsverkündigung?
Die Masse interessiert sich nicht dafür, sowie sich die meisten NAkis auch nicht mit der Bibel auseinandersetzen. Leider

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Stimmt leider. Und wenn man sich mit der Bibel auseinander setzt, merkt man bei Gesprächen, dass viele Seelsorger verunsichert werden und dann über reagieren. Genau so wenig, wie wirklich barmherzig unterwegs sind und bereit sind sich mit den Schwachen wirklich zu beschäftigen und diese nicht auszugrenzen.Martha hat geschrieben:Hallo gläubige!
Gab es ein Erdbeben bei der Botschaftsverkündigung?
Die Masse interessiert sich nicht dafür, sowie sich die meisten NAkis auch nicht mit der Bibel auseinandersetzen. Leider
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Liebe Martha,
da ich ein "Ohrenzeuge" der "Botschaftsverkündigung" bin, darf ich mich mal dazu äußern. Es gab zwar damals kein Erdbeben, aber es "ging ein Ruck durch die damals sehr winzige NAK" zumindest in Deutschland bzw. der damaligen DDR, in welcher ich mich befand. (Wenn ich mich recht erinnere, gab es damals weltweit maximal 1 Million "Gotteskinder".)
Doch, wir waren damals sehr begeistert, dass der Herr in absehbarer Zeit kommen wird und die meisten der Geschwister, die ich kannte, haben daran geglaubt. Wir waren stolz darauf, zu den "Erwählten" zählen zu dürfen und trugen unsere Nasen ziemlich hoch den anderen gegenüber, die ja alle in unseren Augen verloren waren. Die wenigen, welche die "Botschaft" ablehnten, wurden sowieso ausgegrenzt, mit denen wollte niemand etwas zu tun haben.
Ja, natürlich haben die meisten NAKler - wie auch heute - kaum in der Bibel gelesen. Damals war die Bibel ja nur "altes Zisternenwasser und trockenes Brot von gestern und nur das Wort aus Apostelmund frisches Brot und klares Wasser" - so habe ich es mit eigenen Ohren noch "vom Altar" vernommen. Kein Wunder, dass man alles geglaubt hatte, was da so von "oben" in unsere Köpfe und Herzen eingehämmert wurde ... leider, leider, leider!
Als dann die große Pleite kam und der Herr Bischoff 1960 doch von uns ging, waren wir zwar sehr erschüttert - ich selbst weinte als 13-Jährige bittere Tränen und war sehr verzweifelt - aber das "Volk Gottes" schritt weiter, die Braut Christi war eben noch nicht fertig. Wie so oft wurden wir als Schuldige dargestellt, dass der Herr noch nicht kommen konnte.
Nebenbei bemerkt habe ich vor ca. 2 Jahren mit einem Vorsteher der NAK über diese unsägliche Botschaft gesprochen, er war immer noch der selben Meinung wie es uns damals eingetrichtert wurde: "Selber schuld, die Braut war leider, leider nicht auf dem Stand, dass sie mit dem geliebten Stammapostel Bischoff heimziehen konnte." Als ich ihm daraufhin erwiderte, dass dann Millionen von Menschen nicht neuapostolisch hätten werden können und damit "verloren" wären, wenn der Herr schon 1960 gekommen wäre - da wusste er keine Antwort drauf.
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da ich ein "Ohrenzeuge" der "Botschaftsverkündigung" bin, darf ich mich mal dazu äußern. Es gab zwar damals kein Erdbeben, aber es "ging ein Ruck durch die damals sehr winzige NAK" zumindest in Deutschland bzw. der damaligen DDR, in welcher ich mich befand. (Wenn ich mich recht erinnere, gab es damals weltweit maximal 1 Million "Gotteskinder".)
Doch, wir waren damals sehr begeistert, dass der Herr in absehbarer Zeit kommen wird und die meisten der Geschwister, die ich kannte, haben daran geglaubt. Wir waren stolz darauf, zu den "Erwählten" zählen zu dürfen und trugen unsere Nasen ziemlich hoch den anderen gegenüber, die ja alle in unseren Augen verloren waren. Die wenigen, welche die "Botschaft" ablehnten, wurden sowieso ausgegrenzt, mit denen wollte niemand etwas zu tun haben.
Ja, natürlich haben die meisten NAKler - wie auch heute - kaum in der Bibel gelesen. Damals war die Bibel ja nur "altes Zisternenwasser und trockenes Brot von gestern und nur das Wort aus Apostelmund frisches Brot und klares Wasser" - so habe ich es mit eigenen Ohren noch "vom Altar" vernommen. Kein Wunder, dass man alles geglaubt hatte, was da so von "oben" in unsere Köpfe und Herzen eingehämmert wurde ... leider, leider, leider!
Als dann die große Pleite kam und der Herr Bischoff 1960 doch von uns ging, waren wir zwar sehr erschüttert - ich selbst weinte als 13-Jährige bittere Tränen und war sehr verzweifelt - aber das "Volk Gottes" schritt weiter, die Braut Christi war eben noch nicht fertig. Wie so oft wurden wir als Schuldige dargestellt, dass der Herr noch nicht kommen konnte.
Nebenbei bemerkt habe ich vor ca. 2 Jahren mit einem Vorsteher der NAK über diese unsägliche Botschaft gesprochen, er war immer noch der selben Meinung wie es uns damals eingetrichtert wurde: "Selber schuld, die Braut war leider, leider nicht auf dem Stand, dass sie mit dem geliebten Stammapostel Bischoff heimziehen konnte." Als ich ihm daraufhin erwiderte, dass dann Millionen von Menschen nicht neuapostolisch hätten werden können und damit "verloren" wären, wenn der Herr schon 1960 gekommen wäre - da wusste er keine Antwort drauf.
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