Ein katholischer weg

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glasperle

Ein katholischer weg

#1 Beitrag von glasperle » 27.01.2017, 10:15

Da ich aus einem atheistischen Elternhaus Stämme, bin ich erst in der Pubertät dem christentum begegnet., regional bedingt dem katholischen christentum. Fasziniert hat mich damals die begpredigt. Die hat mich bewogen erstmals eine Kirche zu betreten. Ich bin56. Auch in meiner Jugend wRen Jugendliche, die aus heiterem Himmel in der Kirche auftauchten, eine Seltenheit. Entsprechend würde ich umworben. So erkannte ich erstaunt, dass katholisch nicht immer gleich katholisch ist und dass es um alles moegliche ging, eher aber nicht um die Bergpredigt. Ich habe mich ein,al u gesehen und Nischen gefunden, in denen ich mich daheim fuehlen konnte. Dann würde Kardinal Ratzinger zum Großinquisitor berufen. Der hat sich sofort auf alles eingeschossen, das mir heilig war. Ich bin zwar nicht aus der Kirche ausgetreten, habe mich jedoch innerlich verabschiedet. Ich habe mich bei anderen christlichen Gruppierungen umgesehen, dort viel gefunden, das mich angesprochen hat. Ich habe mich aber keiner angeschlossen. Mit Papst franziskus sah ich wieder Hoffnung Feuer die Kirche und habe begonnen wieder hinzusehen. Langsam beginne ich wieder mich wohl zu fühlen.und ich stelle fest in den Jahrzehnten meiner Abstinenz hat mir etwas gefehlt.

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