Familienpsychologie in der NAK

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Wieland

Familienpsychologie in der NAK

#1 Beitrag von Wieland » 13.01.2017, 18:12

Lieber Bruder Grossglauer,

entschuldigen Sie bitte die Funkstille nach meiner Anfrage und Ihrer Nachfrage. Ich war zwischenzeitlich im Urlaub und dann auch noch im Kururlaub. Es ging und geht bei meinem Wunsch nach Kontaktaufnahme mit Apostel Burren um seine Stellungnahme, ob im Rahmen seiner Leitungstätigkeit in der AG UFA die Amtsträger auch dahingehend fortgebildet werden, dass sie bei Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten in der Gemeinde zwischen den Geschwistern zielgerichtet einen Dialog / eine Einigung herstellen können, wenn seelsorgerisch ein Konflikt nicht gelöst werden kann.
Der Vorsteher meiner Heimatgemeinde schrieb mir beispielsweise nach Aufforderung seines Apostels zur Stellungnahme kürzlich, dass er es bedauern würde, kein Familienpsychologe zu sein. Manche Unstimmigkeiten unter den Geschwistern, die es in unserer Kirche natürlich auch gibt, sind sehr tiefgreifend und betreffen oft eine oder mehrere Familien insgesamt. Könnte man dem Wunsch des von mir erwähnten Gemeindevorstehers entsprechen und die Amtsträger, bevorzugt die Gemeindevorsteher in ihrer verantwortungsvollen Gemeindearbeit, durch Fortbildung in der Familienpsychologie unterweisen und damit auch in diesem Bereich ihre Kompetenz stärken? Das wäre mein Vorschlag für die weitere Arbeit der AG UFA.

Als Fallbeispiel würde ich auf Wunsch zur Verdeutlichung der Problematik unseren Apostel Burren gerne die entsprechenden Unterlagen zusenden, welche im Zusammenhang mit dem von mir obig erwähnten Gemeindevorsteher bzw. mit dem Konflikt stehen.

Ich bitte um Ihre Antwort und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Olaf Wieland
Gemeinde Berlin-Weißensee

Boris

Re: Familienpsychologie in der NAK

#2 Beitrag von Boris » 14.01.2017, 10:09

Ich bin zwar nicht Bruder Grossglauer, möchte aber trotzdem eine Anmerkung zu diesem Thema machen, da es ja hier öffentlich geschrieben wird.
Meine Kompetenz diesbezüglich nährt sich aus einer langen Therapie, die mir so vielfältig die Augen geöffnet hat. Ich bin selbst kein Profi.

Natürlich werden viele Konflikte schwierig lösbar, weil die betreffenden Personen nicht gelernt haben, mit solchen Situationen umzugehen.
Das hat erst einmal nichts mit Kirche zu tun.

In der NAK wird aber oft (abhängig vom Dienenden und dessen sozialer Kompetenz) eine bestimmte Verhaltensweise gepredigt und die Vorangänger nebst Gemeindemitgliedern kontrollieren sich dann gegenseitig. Zumindest wurde über lange Jahre eine Athmosphäre erzeugt, in der sich die Mitglieder kontrolliert fühlen.

Die oft propagierten und abkontrollierten Verhaltensweisen entspringen in der Regel aber einem psychologisch ungeschulten Mund. Wenn sie dann als "Gesetz" gepflanzt und angewachsen sind, gibt es kaum noch ein Zurück. Gegenteilige Ansichten werden als störend empfunden.

So haben sich in den einzelnen Gemeinden die sozialen Beziehungen über Jahrzehnte entwickelt. Die Gemeinde läuft/funktioniert wie ein Uhrwerk (oder andere Maschine).
Fangen Sie jetzt an, an diesem Uhrwerk/Maschine etwas zu ändern/tauschen o. Ä., läuft das Gerät nicht mehr rund. Es gibt Störungen. Weil die Mitglieder es so gewohnt sind. Man hat ihnen jahrzehntelang etwas von unbehauenen Steinen erzählt und das es Gottes Wort, sowie der Heilige Geist ist, der durch ihren Mund spricht. Fängt jetzt jemand an zu sagen: Halt! Wir müssen es anders machen als bisher, wird es schwierig.

Da im Einzelfall die bisher gefahrene Schiene natürlich nicht mehr (wie schon immer) tragfähig ist, entgleist der eine und auch andere Zug (Streitpartner).

Zudem ist eine persönliche Sozialkompetenz der Amtsträger nötig.
Es ist ganz einfach wie im täglichen Leben: Führungskräfte werden mit Seminaren zum Thema Mitarbeiterlenkung /-führung beglückt. In den meisten Fällen sind diese Seminare völlig wertlos, weil der Charakter des Schülers ein entsprechendes Verhalten einfach nicht zulässt. Diese Seminare bringen zu großen Teilen nur dem Bildungsträger etwas. Den Verdienst.

Es ist schon ein gewisses Maß an Kompetenzen nötig und die richtige innere Motivation.

Davon sehe ich leider in der NAK viel zu wenig.
Und die Wenigen, die es "draufhätten" werden mundtot gemacht.
Warum?
Weil es etwas mit Ehrlichkeit, Selbstehrlichkeit und damit einhergehend mit Hinterfragung zu tun hat. Und an der Stelle hat sich die NAK nun wirklich nicht weiterentwickelt. Schade um die Leute in der NAK, die diese Ehrlichkeit besitzen und ausgebremst werden.

An der Stelle war mein Erwachen.
Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass der Heilige Geist und Gott nicht die Wahrheit ausbremsen würden. Das es alles menschliches Machwerk seitens der Leitung ist. Das hatte mir damals die Tränen in die Augenwinkel getrieben.

Das ist alles aber nur meine persönliche Meinung.

Diese Versuche von Gemeindevorstehern o. A., Frieden zu stiften, Streit qualifiziert zu schlichten usw. sind leider imer wieder im Sand verlaufen.
Trotzdem halte ich natürlich alle Versuche diesbezüglich für lobenswert und wünsche viel Erfolg!!!


LG Boris

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Andreas Ponto
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Re: Familienpsychologie in der NAK

#3 Beitrag von Andreas Ponto » 14.01.2017, 10:20

Lieber Boris,

so wertvoll!

Herzlichen Dank!

LG
Centaurea

R/S

Re: Familienpsychologie in der NAK

#4 Beitrag von R/S » 14.01.2017, 17:01

Boris:
So haben sich in den einzelnen Gemeinden die sozialen Beziehungen über Jahrzehnte entwickelt. Die Gemeinde läuft/funktioniert wie ein Uhrwerk (oder andere Maschine).
Fangen Sie jetzt an, an diesem Uhrwerk/Maschine etwas zu ändern/tauschen o. Ä., läuft das Gerät nicht mehr rund. Es gibt Störungen. Weil die Mitglieder es so gewohnt sind. Man hat ihnen jahrzehntelang etwas von unbehauenen Steinen erzählt und das es Gottes Wort, sowie der Heilige Geist ist, der durch ihren Mund spricht. Fängt jetzt jemand an zu sagen: Halt! Wir müssen es anders machen als bisher, wird es schwierig.
U.a. das ist es, was die NAK m.E. kritik- und letztendlich reformunfähig (und nicht zuletzt auch nicht ungefährlich) macht. Neben den fehlenden fachlichen Kompetenzen (Sozial-, Pastoral-, Psycho-Kompetenz usw.), die es im einen oder anderen Fall auch in landeskirchlichen Gemeinden nicht in wünschenswertem Umfang gibt, ist es die über Jahrzehnte verabsolutierte Gehirnwäsche (wir sind die Auserwählten, das Erlösungswerk Gottes, wir werden unmittelbar über die Apostel vom Herrn geleitet, im Werk Gottes sorgt Gott der Herr für die richtigen Gaben und die rechte Ordnung, weshalb wir als Mitglieder uns um nichts kümmern müssen/dürfen usw.), die letztlich darauf hinausläuft, dass wenn etwas im Argen liegt, es dann an mir selber liegen müsse (fehlendes Aufschauen, mangelnder Glaubensgehorsam, böse Zweifel usw., usw., usw.) - ein Phänomen, dass jeden Reformwillen schon im Ansatz untergräbt. Und zwar derart untergräbt, dass selbst eindeutigste Verbesserungen als Eingriff in den göttlich verordneten Heils- und Segensplan gewertet werden und also solche keine Chance auf Erfolg haben.
Zurecht schreibt der Religionspsychologe Prof. Dr. Michael Utsch:
Die Mitgliedschaft in religiösen Sekten geht häufig mit pathologischen Auffälligkeiten einher (Kapfhammer, 2008; Utsch, 2012). Übersichtsstudien belegen, dass fanatische und fundamentalistische Glaubensüberzeugungen therapeutisch schwer behandelbar sind (Aten, Mangis & Campell, 2010; Leuzinger-Bohleber & Klumbies, 2010). [...]
Der Psychiater Günter Hole (2004) hat in seiner Übersicht zum politischen und religiösen Fanatismus drei psychologische Merkmale zusammengefasst:
1) Fanatismus ist eine durch die Persönlichkeitsstruktur mitbedingte, auf eingeengte Werte und Inhalte bezogene starke Überzeugung von hohem Identifizierungsgrad.
2) Die Durchsetzung dieser Überzeugung wird mit großer Intensität, Nachhaltigkeit und Konsequenz verfolgt. Sie wird mit hohem Energieaufwand, mit „fanatischer Energie“ betrieben, wobei keinerlei Dialog- und Kompromissfähigkeit besteht.
3) Die Bekämpfung von Außenfeinden wird mit rigorosen, aggressiven und vernichtenden Mitteln betrieben, und das mit innerer Zustimmung und einem „guten Gewissen“.
Die Überkompensation im Fanatismus dient psychodynamisch der Angstbewältigung und der Selbstbestätigung. Neben dem Gesundheitspotenzial positiver Spiritualität müssen also die Gefährdungen abhängiger Beziehungsmuster, utopischer Heilsversprechen und repressiver Gruppenstrukturen bei diesem Thema beachtet werden.
(„Spiritualitat: Bewältigungshilfe oder ideologischer Fanatismus? – Umgang mit religiös-spirituellen Ressourcen und Bedürfnissen in der Psychotherapie“, PsychotherapeutenJournal 1/2016)

Wieland

Re: Familienpsychologie in der NAK

#5 Beitrag von Wieland » 15.01.2017, 18:22

....
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 15.01.2017, 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Gelöscht, da mehrfach Klarnamen enthalten!

Boris

Re: Familienpsychologie in der NAK

#6 Beitrag von Boris » 16.01.2017, 10:14

R/S hat geschrieben:...
Danke für die Erläuterungen!!!

LG Boris

Wieland

Re: Familienpsychologie in der NAK

#7 Beitrag von Wieland » 17.01.2017, 15:22

R/S hat geschrieben:Die Mitgliedschaft in religiösen Sekten geht häufig mit pathologischen Auffälligkeiten einher (Kapfhammer, 2008; Utsch, 2012). Übersichtsstudien belegen, dass fanatische und fundamentalistische Glaubensüberzeugungen therapeutisch schwer behandelbar sind (Aten, Mangis & Campell, 2010; Leuzinger-Bohleber & Klumbies, 2010). [...]
Ich möchte mich dem Dank von Boris an R/S anschließen. Gibt es denn Übersichtsstudien speziell zur NAK ?

"In Deutschland ergibt sich die Problematik der Zugehörigkeit durch Geburt in größerem Umfang vor allem für die Neuapostolische Kirche und die Zeugen Jehovas. Der Ausstieg aus einer Gruppe, der man seit Geburt angehört hat unterliegt einer besonderer Dynamik. Leider gibt es auch dazu bisher praktisch keine wissenschaftlichen Untersuchungen." (http://religionspsychologie.de/inc/down ... n1998b.pdf / S. 28)

Stichwort Familie: Prof. Helmut Obst schreibt in seinem Buch "Apostel und Propheten der Neuzeit: "Die Apostelgeschichte der Neuzeit ist die Geschichte eines Familienzwistes, eines Apostelstreites, der persönliche und religiöse, aber auch gesellschaftliche und soziale Gründe hat." ( Helmut Obst: Apostel und Propheten der Neuzeit. Gründer christlicher Religionsgemeinschaften des 19. und 20. Jahrhunderts. Göttingen 2000, S. 17.)

Auf meine Anfrage habe ich zwischenzeitlich vom Projektmanager der PG Richtlinien für Amtsträger, Neuapostolische Kirche International. sogar eine sachliche Antwort bekommen. Ich weiß nun nicht, ob ich diese hier in vollem Wortlaut für alle Interessierten einsetzen kann.

R/S

Re: Familienpsychologie in der NAK

#8 Beitrag von R/S » 17.01.2017, 17:59

Wieland:
Gibt es denn Übersichtsstudien speziell zur NAK ?

Übersichtsstudien im Sinne von Diplomarbeiten oder meist EZW-geleiteten Fallstudien gibt es ein paar Wenige, die aber entweder rein religionswissenschaftlich oder nur psychologisch orientiert und von daher und auch von ihrem Umfang nicht wirklich aussagekräftig sind.
Da die Geburtswehen von so etwas wie einem ersten Öffnungsprozesses der NAK erst wenige Jahre zurückliegt, gibt es noch keine wirklich wissenschaftlich fundierten Studien zur Psychodynamik der neuapostolischen Glaubenslehre und des damit verbundenen Glaubenssystems unter psychosozialen, religionspsychologischen, psycho-spirituellen o.ä. Kriterien. Nicht zufällig dauert es noch einige Zeit, bis mein 4. Band zur NAK erscheinen wird ... :roll:

Andererseits steckt das Thema Religionspsychologie und -soziologie, spirituelle Psychosomatik, neuropsychologische Studien zur religiösen Abhängigkeit usw. aus verständlichen Gründen noch in den Kinderschuhen.

Hier einige allgemeine Werke (reine NAK-spezifische Forschungsarbeiten wird es wohl aufgrund der relativen Bedeutungslosigkeit der NAK nie geben):
Brentrup, M. & Kupitz, G. (2015). Rituale und Spiritualität in der Psychotherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Bucher, A. (2013). Psychologie der Spiritualität. Handbuch. Weinheim: Beltz.
Büssing, A. & Frick, E. (2015). Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse chronisch
Cook, C. H. (2011). Recommandations for psychiatrists on spirituality and religion. Position Statement PS03. London: Royal College of Psychiatrists.
de Botton, A. (2013). Religion für Atheisten. Vom Nutzen der Religion für das Leben. Frankfurt: Suhrkamp.
Fahrenberg, J. (2014). Annahmen über den Menschen. Menschenbilder aus psychologischer, biologischer, religiöser und interkultureller Sicht. Heidelberg: Asanger.
Klein, C., Berth, H. & Balck, F. (Hrsg.) (2011). Gesundheit – Religion – Spiritualität. Konzepte, Befunde, Erklärungsansätze. Weinheim: Juventa.
Utsch, M. (2005). Religiöse Fragen in der Psychotherapie. Psychologische Zugänge zu Religiosität und Spiritualität. Stuttgart: Kohlhammer.
Utsch, M., Bonelli, R. & Pfeifer, S. (2014). Psychotherapie und Spiritualität. Mit existenziellen Konflikten und Transzendenzerfahrungen professionell umgehen. Berlin: Springer.
von Gontard, A. (2013). Spiritualität von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine und psychotherapeutische Aspekte. Stuttgart: Kohlhammer.
Walach, H. (2014). Secular Spirituality. The Next Step Towards Enlightenment. Studies in Neuroscience, Consciousness and Spirituality (Vol. 4). Dordrecht:
Springer. Dt. (2011) Spiritualität: Warum wir die Aufklärung weiterführen müssen. Klein-Jasedow: Drachen-Verlag.

Wieland

Re: Familienpsychologie in der NAK

#9 Beitrag von Wieland » 21.01.2017, 00:46

Danke für die hilfreichen Hinweise. Vielleicht könnte man die Publikation von Dr. Olaf Stoffel "Angeklagt, die Neuapostolische Kirche" als Fallstudie zur NAK bezeichnen. Aber diese fällt wahrscheinlich unter die sogenannte "Betroffenheitsliteratur".

Zur Information zitiere ich aus dem Antwortschreiben die Kernaussagen zu meiner Anfrage betreff der Unterweisung der Gemeindevoersteher in Familienpsychologie:

"Die internationale Kirchenleitung legt Wert darauf, dass die Amtsträger bei der Ausübung ihres Dienstes das Leitbild „Dienen und Führen in der Neuapostolischen Kirche“ beachten und umsetzen. Für die Fortbildung der Amtsträger sind die Gebietskirchen zuständig.

Als Fortbildungsangebot für Amtsträger zur Bewältigung von Konflikten hat die AG UFA den Bezirksaposteln im deutschen Sprachraum ein Interview mit Bruder Oliver Groß, Autor der in der Zeitschrift „Unsere Familie“ erschienenen Beitragsreihe „Konfliktratgeber“, zur Verfügung gestellt. Zu weiteren Fortbildungsmodulen hat die AG UFA zurzeit keinen Erstellungsauftrag. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt die AG UFA einen Erstellungsauftrag zu dem Themenfeld erhalten, käme ich gern noch einmal auf Sie zurück. Allgemein ist jedoch nicht zu erwarten, dass eine flächendeckende Fortbildung der Seelsorger unserer Kirche in der Familienpsychologie leistbar sein wird.

Sollte Anlasse Ihrer Anfrage ein aktuell ungelöster Konflikt sein, möchte ich Ihnen raten, sich an einen übergeordneten Seelsorger Ihrer Gebietskirche zu wenden."

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