
BaV II
Re: BaV II
Ich würde mal behaupten, dies ist eine einfach dahingesagte Begrüßungsformel, wie es viele gibt - nicht mehr und nicht weniger. 

Re: BaV II
Ich rate dazu, nicht zu sehr zu analysieren, wie sich Tiroler Wanderatheisten angemessen begrüßen sollten. Das führt uns im Glauben nicht weiter. - Gleichwohl finden wir in der Heiligen Schrift zahlreiche Berichte von Menschen, die einen Berg bestiegen, um die besondere Nähe Gottes zu erleben. Es mag daher sein, dass Atheisten sich nur deshalb der sinnlosen Mühe einer Bergwanderung unterziehen, weil sie heimlich auf eine Begegnung mit ihrem Schöpfer hoffen. Ob dieses Verhalten bereits als Hinweis dafür gelten darf, dass Atheisten - im Gegensatz zu menschenähnlichen Vorformen - mit einer unsterblichen Seele ausgestattet sind, überlassen wir der wissenschaftlichen Forschung. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen, zumal die Fragen, die hier angeschnitten werden, für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend sind. Aber als Gläubige müssen wir einen klaren Standpunkt vertreten. Und der kann nur lauten: Wir wissen es nicht.


Re: BaV II
Bedenkenträger hat geschrieben:Ich würde mal behaupten, dies ist eine einfach dahingesagte Begrüßungsformel, wie es viele gibt - nicht mehr und nicht weniger.
Aber doch schön, wenn diese von Atheisten ausgesprochen wird !

Re: BaV II
Danke, werter Glaubensbruder, für diese Herz erwärmenden Worte an einem so kalten April-MorgenGlaubensbruder hat geschrieben:Ich rate dazu, nicht zu sehr zu analysieren, wie sich Tiroler Wanderatheisten angemessen begrüßen sollten. Das führt uns im Glauben nicht weiter. - Gleichwohl finden wir in der Heiligen Schrift zahlreiche Berichte von Menschen, die einen Berg bestiegen, um die besondere Nähe Gottes zu erleben. Es mag daher sein, dass Atheisten sich nur deshalb der sinnlosen Mühe einer Bergwanderung unterziehen, weil sie heimlich auf eine Begegnung mit ihrem Schöpfer hoffen. Ob dieses Verhalten bereits als Hinweis dafür gelten darf, dass Atheisten - im Gegensatz zu menschenähnlichen Vorformen - mit einer unsterblichen Seele ausgestattet sind, überlassen wir der wissenschaftlichen Forschung. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen, zumal die Fragen, die hier angeschnitten werden, für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend sind. Aber als Gläubige müssen wir einen klaren Standpunkt vertreten. Und der kann nur lauten: Wir wissen es nicht.

Re: BaV II
Lieber "Glaubensbruder",Glaubensbruder hat geschrieben:Ich rate dazu, nicht zu sehr zu analysieren, wie sich Tiroler Wanderatheisten angemessen begrüßen sollten. Das führt uns im Glauben nicht weiter. - Gleichwohl finden wir in der Heiligen Schrift zahlreiche Berichte von Menschen, die einen Berg bestiegen, um die besondere Nähe Gottes zu erleben. Es mag daher sein, dass Atheisten sich nur deshalb der sinnlosen Mühe einer Bergwanderung unterziehen, weil sie heimlich auf eine Begegnung mit ihrem Schöpfer hoffen. Ob dieses Verhalten bereits als Hinweis dafür gelten darf, dass Atheisten - im Gegensatz zu menschenähnlichen Vorformen - mit einer unsterblichen Seele ausgestattet sind, überlassen wir der wissenschaftlichen Forschung. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen, zumal die Fragen, die hier angeschnitten werden, für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend sind. Aber als Gläubige müssen wir einen klaren Standpunkt vertreten. Und der kann nur lauten: Wir wissen es nicht.
ich finde, Atheisten können den Christen auf ihrem Glaubensweg eine Art von Hilfe sein, beleuchten sie doch aufgrund ihres andersartigen Glaubensmodells und der dementsprechend anderen Perspektive viele Dinge in einem völlig anderen Licht, was eben auch zu wertvollen Erkenntnissen für alle führen kann. Dies tut auch Christen letztlich gut, die oft zu sehr mit Scheuklappen auf ihrer eingefahrenen Schiene unterwegs sind und dann auch schon mal den Blick für's Wesentliche verlieren können. Da hilft es schon, wenn mal eine ganz andersartige Sicht ins Spiel kommt.
Im Management gibt es das sog. "360-Grad-Feedback" zur Einschätzung der Kompetenzen und Leistungen von Führungskräften. Dort wird die entsprechende Person aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet und beurteilt, z.B. aus dem Blickwinkel der Untergebenen, der Kollegen, der Vorgesetzten und Kunden. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen helfen schließlich, ein passendes Gesamtbild zu bekommen und Stärken sowie Schwächen zu erkennen, um daraus dann Lern- und Verbesserungsmöglichkeiten ableiten zu können.
Wir sollten uns, wie ich finde, angewöhnen, die uns wichtigsten Dinge immer mal aus einer anderen, verschiedenartigen Perspektive zu betrachten bzw. uns auch Gegenmeinungen zu stellen. Nur so kommt man auch zu neuen Erkenntnissen. Insbesondere der christliche Glaube braucht dies, wie ich meine, will er lebendig bleiben, und Zweifel wie (Hinter-)Fragen gehören zum Glauben irgendwie immer dazu (vgl. u.a. Joh 20, 19 - 29).
Zudem sollte man auch bitte nicht außer Acht lassen, daß Atheisten auch ein positives Weltbild haben und zumeist auch eine humanistische Grundhaltung, die vielleicht auch oft christlicher ist als die mancher Christen. Man sollte also auch auf das Gemeinsame schauen, wie man aber auch das hierbei Trennende bzw. Grundverschiedene festhalten und akzeptieren sollte. Wenn jemand mit seinem Atheismus für sich klar kommt, dann ist es für ihn okay, wie ich meine. Am Ende steht es den Christen nicht zu, darüber irgendwie zu urteilen.
Und damit Adieu für's erste!

Re: BaV II
…jetzt hat vom 26.04.2016 – 27.04.2016 die Sitzung der BaV-€pa (BaV-Europa) in Zürich stattgefunden und das Zentralorgan Gottes schweigt darüber. Nach einem Gießkannenbesuch beim CO2-Alibibäumchen im Nakiclanischen Garten düst der Stapst mit seinem Tross sofort weiter in den Kongo (28.04.2016 – 01.05.2016). Wegen hervorragender Leistungen gehört diesmal NaK-NRW/Niederlande Baumeister Storck (er braucht dringend Luftveränderung) mit zur Glaubensweltwirtschaftsdelegation. Die Rückreise des Stapstes erfolgt über Lörrach (05.05.2016) und dann ist ja schon bald wieder Pfingsten, wo viele BaV-Apostel am Mainstream schon wieder zusammen sitzen und sich wieder sehen werden. Dank CO2-Alibibäumchen gehören „360°-Bleedbacks“ zum „globaalisierten“ Standardrepertoire (Zickzack) eines ambtierenden Stapstes weil dann die Luft wieder sauber ist (Altarnaktive für Deuchtland)… .
s.
s.
Re: BaV II
[urlex=http://www.nak.ch/news/reisenotizen/?start=5921-1462831200&berID=5896][ :arrow: NaK-CH / Dienstreisenotizen ][/urlex] hat geschrieben:
Woche 18/2016 (03.05.2016)
Zürich/Schweiz.
Versammlung der Bezirksapostel Europas… . Vergangenen Dienstag und Mittwoch fand in Zürich die zweite Bezirksapostelversammlung Europas statt. Themen waren u.a. die Ökumene und die Mitgliederdatenverwaltung.
[urlex=http://nac.today/de/158036/340503][ :arrow: nac.yesterday / Korrespondent Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Am Puls der Zeit: die Apostelversammlung (10.05.2016)
Ein Herz und eine Seele: Unter dieser Devise steht an Pfingsten neben dem Zentralgottesdienst auch die Apostelversammlung. Doch während das eine in aller Öffentlichkeit mitzuerleben ist, läuft das andere hinter verschlossenen Türen. Was passiert da?
Von der allerersten Apostelversammlung berichtet die Apostelgeschichte im Kapitel 15. Darauf bezog sich Stammapostel Wilhelm Leber beim Pfingsttreffen 2013: Das urchristliche Apostelkonzil in Jerusalem zeige, wie sich die Einheit der Kirche pflegen lässt. Dabei sei Petrus zwar Wortführer gewesen, habe aber die Dinge nicht allein entschieden, sondern in der Beratung mit den Aposteln… .
Konkrete Zielvorgaben
Einen Großteil des Vormittags verwandte der Stammapostel allerdings auf das Bildungssystem in Afrika. „Die Bildung unserer Mitglieder steigt stetig. Das hat Auswirkungen auf unser innerkirchliches Ausbildungssystem.“ Die religiöse Bildung müsse Schritt halten. „Ich bitte euch, meine lieben Apostel, diese beiden Aufgaben zu priorisieren: Lehrt die Amtsträger und richtet in allen Gemeinden eine Sonntagsschule für Kinder ein.“ Solch konkrete Zielvorgaben gab es bislang selten bei den Pfingstversammlungen… .
Werte „hinter verschlossenen Türen“, liebe Beschlüssefasser und all ihr scharf aneinander geratenen Wortführer[urlex=http://www.bibleserver.com/text/LUT/Apostelgeschichte15][ :arrow: bibleserver / Apostelgeschichte Kap. 15 ][/urlex] hat geschrieben:
Die Beschlüsse der Apostelversammlung
22 Und die Apostel und Ältesten beschlossen samt der ganzen Gemeinde… .
24 Weil wir gehört haben, dass einige von den Unsern, denen wir doch nichts befohlen hatten, euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen verwirrt haben… 28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht… .
39 Und sie kamen scharf aneinander, sodass sie sich trennten… .

irgendwie läuft beim VFB der falsche Film. Da lebt das „Apostelat“ vom Götzenopfer und führt die Überschüsse regelmäßig den kornbauernschlauen Reserven zu. Es duldete glaubensfahrlässig, dass Anvertraute durch die Botschaft und anderen Dogmen zu Irregemachten und Seelenverwirrten mutierten.
Interessant auch, wie es im Urchristentum unter dem damaligen Stapst Petrus zuging: [

Da das vom Stapst Dr. Leber strapazierte Kapitel 15 der Apostelgeschichte von Transparenz berichtet: „Und die Apostel und Ältesten beschlossen samt der ganzen Gemeinde… (Vers 22) straft die heutige Praxis der "Geheimdiplonakie" „ hinter verschlossenen Türen (also unter Ausschluss der Öffentlichkeit) Lügen.
Statt Apostelversammlungen mit Ältesten und den Gemeinden wurden mittlerweile [

Themen der zweiten BaV-€pa 2016 waren u.a. die Ökumene und die MDV (Mitgliederdatenverwaltung). Und ich dachte, wenigstens die Tricksereien beim Seelenzählen wären endlich durch? Sind die veralteten MDV-Deutschlandzahlen (Stand 01.01.2015) mittlerweile geupdatet worden? Was für ein Armutszeugnis für das Top-Management. Und dann die ACK-Geheimdiplonakie hinter geschlossenen Türen. Von wegen auf Augenhöhe mit den Geschwistern. Inacktabel. Vollkirchsinniger geht Kommunikation wohl wirklich nicht. VFB gute Nakt!
Entsetzt bin ich davon, dass der Stapst zitiert wird ("Konkrete Zielvorgaben für Afrika"): „Lehrt die Amtsträger und richtet in allen Gemeinden eine Sonntagsschule für Kinder ein“, gerade so, als würden der Stapst und seine Bavianer sogar auch noch der steigenden Bildung in Afrika auf beiden Seiten hinterherhinken.
Da lassen sich die europäischen Nakoliken wegen Frauenordinaktion damit abfertigen (ins Glaubensbockshorn jagen), dass die Afrikaner oder auch die Scheichs was dagegen hätten und dabei haben die afrikanischen Nakoliken noch nicht einmal Sonntagsschulen, von Wochengottesdiensten gar nicht zu reden. Sollen in Europa nun auch die Sonntagsschulen abgeschafft werden, nur weil der Stapst einer fiktiven Uniformität seines „neoglobaalen“ Apostolizismus das Wort redet? Gehören zu seinen konkreten Zielvorgaben: Vorsonntagsschule ja – Frauenordinaktion nein? Religiöse Selbstbildbildung im internaktionalen Gleichschritt? Ich glaube, mich tritt ein (von hinten aufgezäumtes) neutrojanisches Glaubenspferd.
Stapst-Pfingsten 2016: Am Puls der Apostelendzeit – der Götzenopferkult… .
s.
Re: BaV II
Werte Sekundärverwerter, liebe Vorortoffenbacher und all ihr Hanauer[urlex=http://www.nak-offenbach.de/cms/index.php/65-news/2016-artikel-q2/276-20160511-ap-hanau][ :arrow: NaK-HRS / unselbständiger Unterbezirk Offenbach ][/urlex] hat geschrieben:
Wochengottesdienst mit Apostel Opdenplatz in Hanau ((11.05.2016))
Als Textwort legte er den Vers aus Offenbarung 22, 13 zugrunde: ‚Ich bin das A und das O, das Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende‘. Ein Wort, mit dem Stammapostel Jean-Luc Schneider sonntags zuvor in Schweden Gottesdienst gehalten hat… .

mein lieber Schwede! Zwischen Lörrach und Frankfurt noch schnell ein Glaubenabstecher mit dem Lieblingsbezirksappostolizisten nach Schweden (der Gebieterkirchendeal bedarf wohl noch ein einiger vorpfingstlcher Absprachen).
Der designierte NaK-NO-Chef erwähnte auf seiner Homepage sein Abtauchen mit dem Stapst in der schwedischen Einöde bislang mit keinem Sterbenswörtchen (NaK-App-Krause).
Eine Übersicht über seine Glaubensklonkolonie Schweden zeigt, wie übersichtlich Nakolizismus sein kann (schwedisches Filialnetz). Unter R.Krause sind Midweeks nicht generell im schwedischen Glaubenssortiment. Sogar Sonntagsgottesdienste sind mitunter gestrichen (nur ein- bis zweimal pro Monat). Evtl. wollte sich der Stapst schon mal ein Bild von der NaK-Deutschland 2030 machen.
Wenigstens die Homepage der NaK-Schweden berichtet von der dreitägigen Stammapostelheimbesuchung (NaK-Sverige). Vom 06.05.2016 – 08.05.2016 weilte die NaK-Delegation im schwedischen Hinterland hinter verschlossenen Türen (Der Stapst in Småland).
Standort war denn auch keine NaK-Gemeinde, sondern die „Kristen Samverkan Småland Blekinge – KSSB“ in Ralingsåsgården; 578 91 Aneby , „DEL AV EVANGELISKA FRIKYRKAN“

Schkoll
s.
Re: BaV II
Werter Dienstreisenotizschreiber, liebe Zaungäste und all ihr Konzilsberechtigte[urlex=http://www.nak.ch/news/reisenotizen/?start=5938-1463436000&berID=5938][ :arrow: NaK-CH / Reisenotizen ][/urlex] hat geschrieben:
Woche 20/2016 (17.05.2016)
Zürich/Schweiz.
Anfang Woche wurden an einer Apostel-Bischofversammlung in Zürich Themen im Zusammenhang mit den Diensten in den Bereichen Bildung, Jugendbetreuung, Unterrichtswesen und Musik besprochen.
Am Freitag fand in Frankfurt eine Apostelversammlung meines Arbeitsbereiches statt. Tags darauf erfolgte eine Zusammenkunft der europäischen Bezirksapostel und Apostel mit Stammapostel J.-L. Schneider. Hauptthema war das in Entstehung begriffene Amtsverständnis. Darin wird beschrieben, was Bevollmächtigung und Beauftragung für ein Amt bedeuten und wie es mit der Gabe des Heiligen Geistes ausgeübt werden kann.

das ist ja sehr konziliant.
Doch nicht nur Bezirksappostolizist R.Krause hat sich in exklusivem Kreis einödlich auf Pfingsten vorbereitet (Ap.Op plaudert aus dem Nähkästchen), auch Bezirksapostel Fehlbaum hat extra vor der BaV-€pa in der KW 20 in Zürich noch schnell eine Bischof-Apostelversammlung anberaumt: Thema waren der Zusammenhang zwischen „Diensten“ und dem riesigen Komplex "Bildung - Jugendbetreuung - Unterrichtswesen und Musik".
Danach war am Freitag in Frankfurt eine exklusive Apostelversammlung nur des Bezirksapostelreichs Fehlbaum anberaumt. Erst Tags darauf erfolgte dann das Kurzkonzil (Fotoshooting) der europäischen Bezirksapostel und Apostel mit Bezirksapostel Koberstein und dessen eingeflogenen Schneider. „Hauptthema war das in Entstehung begriffene Amtsverständnis. Darin wird beschrieben, was Bevollmächtigung und Beauftragung für ein Amt bedeuten und wie es mit der Gabe des Heiligen Geistes ausgeübt werden kann“.
Im Pfingstgottesdienst begann der Gast-Stammapostel sich denn auch sogleich für die Gabe des Heiligen Geistes ausfürlich zu bedanken… . Durch das Wirken des Heiligen Geistes im Apostelamt kommt die Gemeinde zur Vollendung. Es soll ein Bedürfnis bleiben, die Gottesdienste auszukaufen. Das Pfingstfest in Frankfurt war ein einmaliges Ereignis. Es soll sich nicht wiederholen.
Da war das seit der Urkirche verwaiste Stapstamt von Gott bereits zu Pfingsten 1897 schon personal wiederbesetzt worden (Stapst Krebs), jedoch erst 2016 ist das zugehörige Amtsverständnis im Entstehen begriffen (was bedeutet Bevollmächtigung und Beauftragung für ein Amt und kann es mit der Gabe des Heiligen Geistes ausgeübt werden?). Der Stapstpredigt lag denn auch das Textwort aus Galater 5,25 zu Grunde: „Wenn wir im Geiste leben, so lasst uns auch im Geiste wandeln“. Da leben seit 1897 die Stäpste im Geiste und erst 2016 wird begonnen daran zu arbeiten auch so zu wandeln (und zu handeln).
Die einen sprechen das Wort Gottes (dessen Geist es ihnen in den Mund legt) exklusiv im Gottesdienst aus und die anderen hören es (lesen ist demgegenüber minderwertiger). Irdische Verunreinigungen (Botschaften etc.) sollen sich bei tiefgläubigem Gotteswortkonsum noch nicht einmal schädlich auf die Seele auswirken. Diese „Werke des Heiligen Geistes münden in der „Befähigung der ordinierten Amtsträger zu ihrem Dienst“. Exakt wie ab 1897 wird von ihnen und ihren subalternen Amtskörpern alles was sie machen, für den Herrn gemacht „Was wir machen, machen wir für den Herrn“.
Das ist natürlich eine tolle appellative Zeichensetzung in der heutigen Zeit der Profanierer („Wir wollen ein Zeichen setzen“). Da wird die reiche Ernte in die Scheunen eingefahren und das wird exakt so auch noch ackzeptiert.
Bravo!
s.
Re: BaV II
Hallo zusammen!
Musste ne Runde schmunzeln.
Las dieser Tage eine Predigt von Pastor Wegert
Das vorausgehende Wirken des Heiligen Geistes https://www.arche-gemeinde.de/predigten/?mid=1341
15. Mai 2016 | Sprecher: Wolfgang Wegert | Bibelstelle: Johannes 3,8-8
"Billy Graham sagte einmal: „Wenn der Heilige Geist heute von der Erde genommen werden
würde, könnten 99 % aller gemeindlichen und kirchlichen Aktivitäten so weitergeführt
werden wie bisher.“ Es wird zwar viel im Reiche Gottes getan, aber vieles ohne den Heiligen
Geist. Wir Christen glauben oft, dass wir auch schon eine ganze Menge allein tun können.
Wir glauben, wenn wir ein gutes Bekehrungsschema haben, dann lassen sich schon allerlei
Leute nach vorne bringen. Menschen zur Plattform zu rufen, ist eine Sache. Aber dass sie dort
auch die Wiedergeburt erleben, ist eine völlig andere. Wenn nur die Stimme des Evangelisten
ruft, aber nicht der Heilige Geist, kann niemand gerettet werden. Darum erbarme sich Gott
über uns alle und sende uns den Heiligen Geist!"
Musste ne Runde schmunzeln.
Las dieser Tage eine Predigt von Pastor Wegert
Das vorausgehende Wirken des Heiligen Geistes https://www.arche-gemeinde.de/predigten/?mid=1341
15. Mai 2016 | Sprecher: Wolfgang Wegert | Bibelstelle: Johannes 3,8-8
"Billy Graham sagte einmal: „Wenn der Heilige Geist heute von der Erde genommen werden
würde, könnten 99 % aller gemeindlichen und kirchlichen Aktivitäten so weitergeführt
werden wie bisher.“ Es wird zwar viel im Reiche Gottes getan, aber vieles ohne den Heiligen
Geist. Wir Christen glauben oft, dass wir auch schon eine ganze Menge allein tun können.
Wir glauben, wenn wir ein gutes Bekehrungsschema haben, dann lassen sich schon allerlei
Leute nach vorne bringen. Menschen zur Plattform zu rufen, ist eine Sache. Aber dass sie dort
auch die Wiedergeburt erleben, ist eine völlig andere. Wenn nur die Stimme des Evangelisten
ruft, aber nicht der Heilige Geist, kann niemand gerettet werden. Darum erbarme sich Gott
über uns alle und sende uns den Heiligen Geist!"