BaV II
Re: BaV II
…Baumeister Storcks glaubensabbruchunternehmerische Handlungsfelder (Vision 2030) sollen auch Tagesordnungspunkt auf der Frühjahrssitzung der BaV-Europa (BaVE) vom 26.04.2016 – 27.04.2016 sein (Glaubensfinanzdrehscheibe Zürich). Zudem wollen die versammelten europäischen Strebergärtner Gottes dort im nakiclanischen Garten ihr 2015 gemeinschaftlich gepflanztes CO2-Alibibäumchen begießen (Baumeister Storck legt dafür extra zwischen seinen Missionsreisen Kap Verde (14.04. - 22.04.) und Kongo (28.04. - 01.05.) einen Zwischenstop in der Schweiz ein.
Natürlich darf der Stapst auf keiner der vielen internaktionalen und kontinentalen BaVen fehlen. Extra zur BaV-Europa lässt sich der Stapst aus Bogotá (10.04.2016) einfliegen, um dann von Zürich aus als Gallionsfigur des Apostelkartells sofort weiter in den Kongo stiften zu gehen (29.04. - 01.05.). Das CO2-Bäumchen des Apostelates trägt schon in seinem ersten Jahr dolle Früchte... .
s.
Natürlich darf der Stapst auf keiner der vielen internaktionalen und kontinentalen BaVen fehlen. Extra zur BaV-Europa lässt sich der Stapst aus Bogotá (10.04.2016) einfliegen, um dann von Zürich aus als Gallionsfigur des Apostelkartells sofort weiter in den Kongo stiften zu gehen (29.04. - 01.05.). Das CO2-Bäumchen des Apostelates trägt schon in seinem ersten Jahr dolle Früchte... .
s.
Re: BaV II
Werte Spezialdienstleister, liebe sehr gut entwickelte Restrukturierungsgäste und all ihr nicht mehr Effizienten von der Eingeweihtenparty[urlex=http://nac.today/de/home/338102][ :arrow: nacesterday / Korrespondent Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Neustart in Neu-Isenburg (20.04.2016)
…Der Bischoff Verlag, das Medien-Unternehmen der Neuapostolischen Kirche, ist umgezogen. Doch neu ist nicht allein der Standort.
Zwei Tage lang feierte der Verlag sein neues Domizil. Mit Ansprachen und hohem Besuch am Dienstag und mit einem Tag der offenen Tür für geladene Gäste am Mittwoch. Mit von der Partie waren unter anderem Stammapostel i.R. Wilhelm Leber, die Bezirksapostel Bernd Koberstein und Michael Ehrich sowie die früheren Geschäftsführer Bezirksapostel i.R. Hagen Wend und Bezirksältester i.R. Jürgen Hendriock.
Sehr gute Entwicklung
Zwei Stockwerke statt vier Geschosse plus Anbauten: …Neu-Isenburg lautet nun die Adresse, sowohl verkehrstechnisch als wirtschaftlich günstiger als zuvor der Frankfurter Westhafen, einem Stadtgebiet, das sich gerade zu einer profilierten Lage entwickelt.
Wirtschaftlich war der alte Standort auch deshalb nicht mehr, weil in den vergangenen Jahren immer mehr Büroräume leer standen, Konsequenz eines Restrukturierungsprogramms, das im Jahr 2010 begann. Da trennte sich der Verlag von der Druckerei, die längst nicht mehr effizient produzieren konnte. Auf externe Partner setzte der Verlag, als er ab 2012 den Versand und die Lagerung seiner Produkte sowie zum Jahresbeginn 2015 auch die Kundenbetreuung an Spezialdienstleister übergab.

der Artikel ist kein Ottengerücht! Und Schwiegersohnapostel Ehrich kann nunmehr sein altes VFB-Areal mittlerweile in proftiabler Lage profanen Zwecken zuführen.
Restrukturierung und dann Schließung als Endergebnis na-amtlicher Glaubenswirtschaftlichkeitsrechnungen kennt man schon von der Abwicklung der vielen Glaubensfilialen (Standorten / Gemeinden) schon länger. Bereits 2004 hatte Justizapostel Wend mit seinen AdministrantInnen das VFB-Gebäude verlassen und war mit seinen Verwaltern in das neue Domizil in Praunheim neben der Kirche "hinter historischer Fassade umgezogen" (wir berichteten)

Ein dolles Glaubensgeschäftsmodel. Nun versuchen auch sowohl Osterheiterungsapostel Nadl als auch Baumeister Storck ihre bis 2030 umzusetzenden Restukturierungspläne als „rechenbare Projekte“ an das Geschwisten zu bringen.
O-Ton Nadl 2015:
- Reduzierung von Gd-Standorten bis 2030
Durch die Reduzierung der Gd-Standorte
auf unter 50 Kirchengebäude
kommen wir für Alt- und Neubauten
auf die erforderliche Investitionssumme von
(Geldsackbild auf Nadls Folie) 26 Mio. €
(Zukunft der NaK-BBB / Vorstehertag 5. September 2015 / TOP2 „Zukunft der Gebieterkirche“ / - SEITE 17 von 24 - )
- „Wenn die Kirche alle Standorte trotz rückläufigen Gottesdienstbesuchs instand halten wollte, müsste sie dafür bis zum Jahr 2030 rund 80 Millionen Euro aufwenden. „Und das ist zu viel und nicht finanzierbar“, so der Bezirksapostel.
Wird die Standortplanung jedoch so umgesetzt, halbiert sich bis 2030 der Investitionsbedarf inklusive der Ausgaben für die Betriebssicherheit auf rund 40 Millionen Euro“ (NaK-NRW-Glaubensstrategie 2030).

s.
Re: BaV II
Herr Saur brüstete sich seinerzeit damit, den „Verlaach“ gerettet und in den Besitz der NAK Süddeutschland gebracht zu haben. Tja, das nennt man echte Voraussicht. Denn demnächst wird wohl auch das Gutleutviertel aus Sicht meiner Frankfurter Kumpels langfristig zu so etwas wie eine etwas bessere Stube von Frankfurt.
Da ist es doch gut, wenn man da auch noch so ein paar Filetgrundstücke zur Aufbesserung der eigenen NAK-Süd-Bilanz hat – oder?
Man kann sagen, was man will: Herr Ehrich sollte seinen Schwiegervater VIELMALS danken für dessen Voraussicht – die Rente is sischer
Und zu dem Thema „Zwei Tage lang feierte der Verlag sein neues Domizil. Mit Ansprachen und hohem Besuch am Dienstag und mit einem Tag der offenen Tür nur für geladene Gäste am Mittwoch. Mit von der Partie waren unter anderem Stammapostel i.R. Wilhelm Leber, die Bezirksapostel Bernd Koberstein und Michael Ehrich sowie die früheren Geschäftsführer Bezirksapostel i.R. Hagen Wend und Bezirksältester i.R. Jürgen Hendriock.
„Tag der offenen Tür nur für geladene Gäste“ – Warum erinnert mich diese Namensgalerie bloß irgendwie an die vorletzten und letzten Folgen der Muppets Show?
Egal, uns allen eine gute Woche,
Grüße aus dem Schneeregen,
kommt morgen alle gut ins Geschäft
und fahrt vorsichtig,
Heinrich
Da ist es doch gut, wenn man da auch noch so ein paar Filetgrundstücke zur Aufbesserung der eigenen NAK-Süd-Bilanz hat – oder?
Man kann sagen, was man will: Herr Ehrich sollte seinen Schwiegervater VIELMALS danken für dessen Voraussicht – die Rente is sischer

Und zu dem Thema „Zwei Tage lang feierte der Verlag sein neues Domizil. Mit Ansprachen und hohem Besuch am Dienstag und mit einem Tag der offenen Tür nur für geladene Gäste am Mittwoch. Mit von der Partie waren unter anderem Stammapostel i.R. Wilhelm Leber, die Bezirksapostel Bernd Koberstein und Michael Ehrich sowie die früheren Geschäftsführer Bezirksapostel i.R. Hagen Wend und Bezirksältester i.R. Jürgen Hendriock.
„Tag der offenen Tür nur für geladene Gäste“ – Warum erinnert mich diese Namensgalerie bloß irgendwie an die vorletzten und letzten Folgen der Muppets Show?
Egal, uns allen eine gute Woche,
Grüße aus dem Schneeregen,
kommt morgen alle gut ins Geschäft
und fahrt vorsichtig,
Heinrich
Re: BaV II
Werter Bedenkenträger, liebe Amts-/Systemträger und all ihr SpagettiträgerInnen[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=3325&start=43][ :arrow: Bedenkenträger in NaK / Strategie NaK-NRW vom 22.04.2016 17:36 ][/urlex] hat geschrieben:
Personelle Veränderungen führen auch nicht zwangsläufig zu einem erhofften strukturellen Wandel; es kommen ja eigentlich auch immer nur Systemträger an die Hebel der Macht, wie sollte es also da zu irgendwelchen grundlegenden Reformen kommen? Im Kleinen (Gemeinden, Bezirke) mag es vielleicht ein paar Innovationen geben, vielleicht auch initiiert durch den einen und anderen progressiven Amtsträger oder durch Gemeindemitglieder in Kooperation mit dem dortigen Amtskörper, aber die Gesamtkirche wird dies noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen. Wie soll sie auch und vor allem, warum sollte sie? Wir sind halt auch sehr auf unser unmittelbares Umfeld bezogen und betrachten nur die dortige Situation und verlieren dabei den Gesamtblick auf die Dinge. Was interessiert es die KL in Zürich, was nun Teile des Kirchenvolks in Mitteleuropa vielleicht bewegt? Ein Beispiel: Im progressiv-aufgeklärten Mitteleuropa könnte man sich in der FO-Frage die Köpfe hitzig debattieren und vielleicht auch einen Konsens finden, was halten aber die Brüder und Schwestern im patriarchalisch geprägten Afrika davon?
Das Ganze ist nicht einfach. Ich möchte nicht mit irgendjemanden in Zürich tauschen… .

vom Amts- zum vollkirchsinnigen Systemträger (Apostelamtskörper) ist schon ein gewaltiger Karrieresprung

Dabei gilt bei den Nakoliken nicht nur für Zürich sondern „globaal“: [


Das Ganze ist total einfach. Dass Sie nicht mit irgendjemanden in Zürich tauschen wollen, kann ich nachvollziehen, denn die meiste Zeit ist der Aposteljetset ohnehin nicht dort

Das na-amtliche Organigramm Gottes veranschaulicht (Organigramm Gottes), was ich sagen will: In Zürich ist nix los. Die NaKi ist föderal aufgebaut und der wahre „Letztentscheider“ (Jargon Schwiegersohnapostel Ehrich) sitzt im sicheren Degerloch. Egal wer unter ihm Stapst ist. Noch nicht mal das GBA hat seinen ständigen Sitz in Zürich, von den BaVianern ganz zu schweigen. Gott lässt seine Kirchenpolitik regional von seinen bezirksapostelamtlichen Gebieterkirchen machen.
„Zürich“ ist nur ein Etikett schwindelerregender finanzdrehscheiblicher Glaubensbetriebsamkeit und der lediglich Stapst die Felsenamtsmarionette on permanentadventlicher Tour an den Fäden der Bapse /Dapse (Schedulter Stapst).
s.
Re: BaV II
Shalom "shalom", 
ich will mich hier nun mal so ausdrücken: Die Neuapostolische Kirche ist eine international aufgestellte Kirche, mit - Stand 01/2015 - rd. 8,8 Mio. Gläubigen. Davon sind rd. 7,4 Mio. (!) auf dem afrikanischen Kontinent beheimatet. In Europa hat die Kirche nur noch ca. 450.000 Mitglieder (Quelle: nac.today).
Wenn man sich nun diese Fakten vor Augen hält (was man, wie ich meine, doch unbedingt tun sollte), dann ist doch klar, wo die Schwerpunkte in dieser Kirche heutzutage liegen - und es erklärt sich auch noch en passant, wieso der aktuelle Stammapostel vielleicht noch mehr ein Reiseapostel ist als seine Vorgänger es je waren.
Viel wichtiger ist aber m.E. bei jeder Diskussion um Veränderungen/Reformen, daß man hierbei ganz einfach im Blick haben sollte, daß die KL (Stammapostel + alle Bezirksapostel) solche Dinge nicht nur systembedingt oft anders sieht als diejenigen, die sich Veränderungen/Reformen wünschen, sondern sie muß natürlich auch die Gesamtheit der Kirche mit den ganzen Besonderheiten des Glaubensvolkes weltweit beachten. Die heutige Neuapostolische Kirche ist doch im Grunde eine afrikanische Kirche, wenn man sich alleine die Mitgliedszahlen anschaut. Finanziell gesehen mag Europa und Amerika noch etwas den Ton angeben, aber ansonsten liegen viele Dinge doch nicht mehr in der Hand von Europa und/oder Amerika.
Und dies ist dann hier auch oft das Problem bei manchen Diskussionen: Wir gehen von unserem mitteleuropäischen und aufgeklärten Kulturkreis aus (ist ja auch unser unmittelbares Umfeld) und könnten uns hier durchaus vorstellen, daß - wieder nur als ein Beispiel - Frauen auch in der Neuapostolischen Kirche ordiniert werden, aber im patriarchalischen Afrika sieht man dies insgesamt vielleicht doch ganz anders. Hinzu kommt nun noch, daß die Neuapostolische Kirche naturgemäß sehr zentralistisch angelegt ist und man kennt dort somit keinen Pluralismus, bei dem verschiedenartige Wege nebeneinander bei einem großen Ziel möglich wären. Da sind andere Kirchen zum Teil doch sehr viel weiter.
Aber dies ist uns allen ja hinlänglich bekannt, haben wir dies hier doch schon öfters "durchgekaut"...
Somit Adieu für heute, lieber Bruder!

ich will mich hier nun mal so ausdrücken: Die Neuapostolische Kirche ist eine international aufgestellte Kirche, mit - Stand 01/2015 - rd. 8,8 Mio. Gläubigen. Davon sind rd. 7,4 Mio. (!) auf dem afrikanischen Kontinent beheimatet. In Europa hat die Kirche nur noch ca. 450.000 Mitglieder (Quelle: nac.today).
Wenn man sich nun diese Fakten vor Augen hält (was man, wie ich meine, doch unbedingt tun sollte), dann ist doch klar, wo die Schwerpunkte in dieser Kirche heutzutage liegen - und es erklärt sich auch noch en passant, wieso der aktuelle Stammapostel vielleicht noch mehr ein Reiseapostel ist als seine Vorgänger es je waren.
Viel wichtiger ist aber m.E. bei jeder Diskussion um Veränderungen/Reformen, daß man hierbei ganz einfach im Blick haben sollte, daß die KL (Stammapostel + alle Bezirksapostel) solche Dinge nicht nur systembedingt oft anders sieht als diejenigen, die sich Veränderungen/Reformen wünschen, sondern sie muß natürlich auch die Gesamtheit der Kirche mit den ganzen Besonderheiten des Glaubensvolkes weltweit beachten. Die heutige Neuapostolische Kirche ist doch im Grunde eine afrikanische Kirche, wenn man sich alleine die Mitgliedszahlen anschaut. Finanziell gesehen mag Europa und Amerika noch etwas den Ton angeben, aber ansonsten liegen viele Dinge doch nicht mehr in der Hand von Europa und/oder Amerika.
Und dies ist dann hier auch oft das Problem bei manchen Diskussionen: Wir gehen von unserem mitteleuropäischen und aufgeklärten Kulturkreis aus (ist ja auch unser unmittelbares Umfeld) und könnten uns hier durchaus vorstellen, daß - wieder nur als ein Beispiel - Frauen auch in der Neuapostolischen Kirche ordiniert werden, aber im patriarchalischen Afrika sieht man dies insgesamt vielleicht doch ganz anders. Hinzu kommt nun noch, daß die Neuapostolische Kirche naturgemäß sehr zentralistisch angelegt ist und man kennt dort somit keinen Pluralismus, bei dem verschiedenartige Wege nebeneinander bei einem großen Ziel möglich wären. Da sind andere Kirchen zum Teil doch sehr viel weiter.
Aber dies ist uns allen ja hinlänglich bekannt, haben wir dies hier doch schon öfters "durchgekaut"...

Somit Adieu für heute, lieber Bruder!
Re: BaV II
In Zürich ist nix los. Die NaKi ist föderal aufgebaut und der wahre „Letztentscheider“ (Jargon Schwiegersohnapostel Ehrich) sitzt im sicheren Degerloch. Egal wer unter ihm Stapst ist.
Sehr gut, Shalom.
Der Herr Schwiegersohnapostel, wie Sie ihn nennen, Gebietskirchenpräsident und nebenbei noch Bezirksapostel (kennt eigentlich noch jemand diese ursprüngliche Aufgabe dieses Apostelamts in Degerloch?) findet schon Mittel und Wege, das Vermögen „seiner“ Kirche irgendwie zu sichern.
Man gründe eine Stiftung, von der die Kirchgänger nichts erfahren (sehen Sie bitte
viewtopic.php?f=19&t=3358
Und schon ist doch klar, wohin das alles hin geht.
Und auf Michael Kochs Seiten liest man dann noch das hier: NAK Süd hat alle Standorte bewertet: Ehrich bereitet Gemeinden auf weitere Schließungen vor.
Ist das, was Herr Ehrich da zelebriert, eigentlich noch eine Kirche? Oder ist es ein reines Finanzunternehmen, um die Gehälter der Bischöfe, Apostel (aktiv und im Ruhestand) zu sichern?
Ich weiß es nicht,
und so langsam, aber sicher………………………
Grummelnde Grüße,
Heinrich
Sehr gut, Shalom.
Der Herr Schwiegersohnapostel, wie Sie ihn nennen, Gebietskirchenpräsident und nebenbei noch Bezirksapostel (kennt eigentlich noch jemand diese ursprüngliche Aufgabe dieses Apostelamts in Degerloch?) findet schon Mittel und Wege, das Vermögen „seiner“ Kirche irgendwie zu sichern.
Man gründe eine Stiftung, von der die Kirchgänger nichts erfahren (sehen Sie bitte
viewtopic.php?f=19&t=3358
Und schon ist doch klar, wohin das alles hin geht.
Und auf Michael Kochs Seiten liest man dann noch das hier: NAK Süd hat alle Standorte bewertet: Ehrich bereitet Gemeinden auf weitere Schließungen vor.
Ist das, was Herr Ehrich da zelebriert, eigentlich noch eine Kirche? Oder ist es ein reines Finanzunternehmen, um die Gehälter der Bischöfe, Apostel (aktiv und im Ruhestand) zu sichern?
Ich weiß es nicht,
und so langsam, aber sicher………………………
Grummelnde Grüße,
Heinrich
Re: BaV II
Pensionsauslagerung ca: 30 Millionen €, aus Jahresbericht NAK - NRW 2012 Seite 15
Auslagerung Pensionsverpflichtungen
Im Jahr 2012 hat die Neuapostoli- sche Kirche Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit anderen deut- schen Gebietskirchen die Frage der Absicherung der Pensionsverpflich- tungen unter Einbeziehung externer Experten beraten und im Hinblick auf die Zukunftssicherheit überprüft. Ein Ergebnis war, dass die bisheri- gen Grundlagen der versicherungs- mathematischen Berechnungen nach den Vorgaben des Handels- rechts wie bei vielen Wirtschafts- unternehmen zu optimistisch sind. Die Berechnungen beinhalteten zum Beispiel, dass die für die Pensions- zusagen vorzuhaltenden Kapital- anlagen langfristig mindestens fünf Prozent Verzinsung erbringen, was angesichts des derzeitigen Kapital- marktumfelds nur schwer zu errei- chen sein wird. Zudem übertrifft die Lebenserwartung vieler Menschen heute den diesen Berechnungen zu- grundeliegenden Durchschnittswert.
Als Konsequenz hat die Neuapo- stolische Kirche Nordrhein-Westfa- len parallel zu anderen deutschen Gebietskirchen eine grundlegende Veränderung der Absicherung der Pensionsverpflichtungen vorgenom- men, um für die Zukunft nachhaltig vorzusorgen. Mit der Ausfinanzie- rung der Pensionsverpflichtungen über ein Versicherungskonsortium liegen Zukunftsrisiken wie das all- gemeine Kapitalmarktrisiko und das Langlebigkeitsrisiko nicht mehr in der Verantwortung der Kirche. Die Ausfinanzierung beinhaltet auch künftig zu erwartende Pensions- verpflichtungen für die derzeit Be- schäftigten, was in der bisherigen Rückstellung nicht der Fall war. Im Fall vorzeitig versterbender Pensionsempfänger erhält die Kirche eine entsprechende Rückvergütung.
Durch die Ausfinanzierung entfallen in Nordrhein-Westfalen ab 2013 die Pensionszahlungen für 61 aktuelle und künftige Pensionsempfänger. An das Versicherungskonsortium wurde dafür ein Einmalbetrag in Höhe von 29,3 Millionen Euro ge- zahlt. Zur Finanzierung wurden die für Pensionszahlungen gebildeten Rückstellungen in der Bilanz auf- gelöst und die dafür reservierten Mittel aus den Kapitalanlagen ent- nommen. Dabei konnten außeror- dentliche Erträge realisiert werden, sodass der Nettoaufwand für diese Risikovorsorgemaßnahme 5,8 Mil- lionen Euro betrug. Unsere Pensi- onsverpflichtungen sind damit aus heutiger Sicht zukunftssicher und lastenfrei.
Auslagerung Pensionsverpflichtungen
Im Jahr 2012 hat die Neuapostoli- sche Kirche Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit anderen deut- schen Gebietskirchen die Frage der Absicherung der Pensionsverpflich- tungen unter Einbeziehung externer Experten beraten und im Hinblick auf die Zukunftssicherheit überprüft. Ein Ergebnis war, dass die bisheri- gen Grundlagen der versicherungs- mathematischen Berechnungen nach den Vorgaben des Handels- rechts wie bei vielen Wirtschafts- unternehmen zu optimistisch sind. Die Berechnungen beinhalteten zum Beispiel, dass die für die Pensions- zusagen vorzuhaltenden Kapital- anlagen langfristig mindestens fünf Prozent Verzinsung erbringen, was angesichts des derzeitigen Kapital- marktumfelds nur schwer zu errei- chen sein wird. Zudem übertrifft die Lebenserwartung vieler Menschen heute den diesen Berechnungen zu- grundeliegenden Durchschnittswert.
Als Konsequenz hat die Neuapo- stolische Kirche Nordrhein-Westfa- len parallel zu anderen deutschen Gebietskirchen eine grundlegende Veränderung der Absicherung der Pensionsverpflichtungen vorgenom- men, um für die Zukunft nachhaltig vorzusorgen. Mit der Ausfinanzie- rung der Pensionsverpflichtungen über ein Versicherungskonsortium liegen Zukunftsrisiken wie das all- gemeine Kapitalmarktrisiko und das Langlebigkeitsrisiko nicht mehr in der Verantwortung der Kirche. Die Ausfinanzierung beinhaltet auch künftig zu erwartende Pensions- verpflichtungen für die derzeit Be- schäftigten, was in der bisherigen Rückstellung nicht der Fall war. Im Fall vorzeitig versterbender Pensionsempfänger erhält die Kirche eine entsprechende Rückvergütung.
Durch die Ausfinanzierung entfallen in Nordrhein-Westfalen ab 2013 die Pensionszahlungen für 61 aktuelle und künftige Pensionsempfänger. An das Versicherungskonsortium wurde dafür ein Einmalbetrag in Höhe von 29,3 Millionen Euro ge- zahlt. Zur Finanzierung wurden die für Pensionszahlungen gebildeten Rückstellungen in der Bilanz auf- gelöst und die dafür reservierten Mittel aus den Kapitalanlagen ent- nommen. Dabei konnten außeror- dentliche Erträge realisiert werden, sodass der Nettoaufwand für diese Risikovorsorgemaßnahme 5,8 Mil- lionen Euro betrug. Unsere Pensi- onsverpflichtungen sind damit aus heutiger Sicht zukunftssicher und lastenfrei.
Re: BaV II
Fiktives Interview mit dem Schwiegersohn.In Zürich ist nix los. Die NaKi ist föderal aufgebaut und der wahre „Letztentscheider“ (Jargon Schwiegersohnapostel Ehrich) sitzt im sicheren Degerloch. Egal wer unter ihm Stapst ist.

http://www.naktalk.de/jubilaeum-in-der- ... el-ehrich/
Re: BaV II
Werter Johanningsburger, liebe BaVianer und all ihr Vergebungsgewissheitsverteiler[urlex=http://nac.today/de/home/326703][ :arrow: nacesterday / Pater Johanning ][/urlex] hat geschrieben:
… und vergib uns unsere Schuld – über die Sündenvergebung (26.04.2016)
Stammapostel Jean-Luc Schneider hat alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer zur internationalen Bezirksapostelversammlung nach Zürich eingeladen… .
Die rechte Gewissheit
Und ohne Apostel? Der Katechismus sagt: „Gott [kann] in seiner Allmacht […] immer Sünden vergeben“ (KNK 12.1.8.1). Gott kann ganz unabhängig von Amt und Kirche Sünden vergeben! Allerdings können nur die, die die Zusprache der Sündenvergebung aus dem Apostolat erhalten haben, auch gewiss sein, dass ihnen die Sünden wirklich vergeben sind.
Foto: Malyeuski Dzmitry – Fotolia

auf dem Selbstbild zu Pater Johannings Glaubenssonderartikel ist der Stapst (vermutlich Stapst Schneider) aber noch sehr jung

Und selbst Pater Johanning scheint trotz seiner rechten Gewissheit etwas die Orientierung verloren zu haben. Mein lieber Pater, heute am 26.04.2016 findet in Zürich lediglich die kontinentale BaV-€pa (BaV-Europa) statt und nicht die internaktionale BaVi

Dass allerdings allerdings nur jene, welche die Zusprache der Sündenvergebung aus dem „Apostelat“ erhalten haben, auch gewiss sein können, dass ihnen die Sünden wirklich vergeben sind mag in Nakolikenohren von alten Neuapostolismen sicherlich durchaus „acktabel" klingen, jedoch sind selbst Gewissheiten der Stäpste nicht per se vor kurzen Halbwertszeiten gefeit.
s.
Re: BaV II
Und damit, Shalom und andere, kommen wir zu der momentan sehr aktuellen Frage, wer vergibt denn eigentlich der kontinentalen BaV-€pa (BaV-Europa) deren Sünden?
Auf Antworten bin ich gespannt!
Gruss aus dem Letztentscheiderland,
Heinrich
Und ja, der Schnee von gestern ist fast weg
Auf Antworten bin ich gespannt!
Gruss aus dem Letztentscheiderland,
Heinrich
Und ja, der Schnee von gestern ist fast weg
