[urlex=http://www.nak.ch/news/?&berID=5765][ :arrow: NaK-CH ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst nach Abschluss der Bezirksapostelversammlung in Zürich-Albisrieden (13.03.2016)
Zürich-Albisrieden „Wir beten, arbeiten und ringen, um zu wachsen in der Erkenntnis unsres Herrn Jesu Christi.“ Mit diesen Worten fasste Stammapostel Jean-Luc Schneider im Gottesdienst in Zürich-Albisrieden von Sonntag, 13. März 2016, die am Vortag zu Ende gegangene Bezirksapostelversammlung zusammen.
Der Stammapostel legte seiner Predigt das Bibelwort aus Matthäus 22, 14 zugrunde: „Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.“ Die Erwählung sei eine Entscheidung Gottes, die nicht erklärbar ist und sich dem menschlichen Verstand nicht erschliesse. Gott habe das Volk Israel nicht erwählt, weil es das beste oder grösste Volk war, oder aus Gerechtigkeit, sondern aus Liebe und aus Gnade. Gott hätte vom Volk erwartet, den Glauben zu bekennen und den Sabbat zu heiligen, aus Dankbarkeit nach dem Gesetz zu leben und Gott zu dienen.
Genau wie im Alten Testament verhalte es sich auch im Neuen Testament, fuhr der Stammapostel fort. Auch heute liege die Erwählung in der Souveränität Gottes… .
Wie die Erwartung Gottes an das Volk Israel, den Sabbat zu heiligen, ergehe auch heute der Aufruf Gottes an die Christen, den Sabbat zu heiligen. Den Glauben zu bekennen, heisse, die Gottesdienste zu besuchen… .
Es sei nicht verwunderlich, dass die Christen an Glaubwürdigkeit verlören, wenn sie nicht eine oder zwei Stunden pro Woche für ihren Herrn investieren würden, so der Stammapostel… .
Werte berufene Beter, liebe auserwählte Arbeiter und all ihr Sabbat heiligenden BaVi-Ringerapostel

,
Siegen mit Jesus! Und das in der BaVi – dem unltinaktiven Ringerclub. Ringen ist ein Kampf- und Kraftsport mit
Ganzkörpereinsatz -
dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt - ohne weitere Hilfsmittel
(wir berichteten). Austragungsort ist der berüchtigte O-Boxring Gottes (Kampfrichter Bezirksappostolizist R.Krause ). Na-amtlicher Stil für BaVi-Ringkämpfe ist „Griechisch-Römisch“ (nur ordentlich ordinierte Apostelamtskörper oberhalb der Gürtellinie sind als Angriffsfläche erlaubt). Freistilringen ist hingegen das Kampfmittel der Wahl, um gegen andere Religionen zu punkten. Nur nicht so wie Jesus, der im Kampf auch die andere Wange hingehalten haben wollte (siegen anders als wie Jesus!)! Die Bavianer vom Stamm Apostel sind berüchtigt andere
acktabel aufs Kreuz legen zu wollen. Nakinterne Spezialität der Bavainer ist dabei der „
Submission Hold“, eine aussichtlose Stellung die allen „Subaltarnen“ (rechtlich Unselbständigen) klar macht, wer das Sagen hat (martialischer Materialismus).
Wenn etwas einen eindeutig kriegerischen Zusammenhang hat, spricht man heute noch von „martialisch“, also „dem Gott Mars zugehörig“ („siegen mit Jesus im griechisch-römischen O-Boxringstil“). Und das Profanieren hat schon etwas mit Materialismus zu tun, wo sich Gemeinden ob der Alternaktiven untereinander zermartern.
„
Das ist auch etwas Grandioses ihr Lieben in einer Welt, die sich immer mehr von Gott abwendet. In einer Welt, in der der Begriff Sünde fast keine Rolle mehr spielt. In einer Welt, die mehr und mehr natürlich, materialistisch ausgerichtet ist. Da vollendet Gott durch die Kraft des Heiligen Geistes sein Werk (Stapst Godi Berlin 2008).
Der Stapsthelper Jean-Lug I. will Jesus mit konkreter materieller Hilfe unterstützen: „
Aber der Herr Jesus hat auch Bedarf an konkreter materieller Hilfe“
(„Segenstage in Saarbrücken“).
Im Wort zum Monat Januar 2014 sieht der Stapst Jean Luc I. die sichtbare Kirche Jesu Christi „
mit steigendem Einfluss nichtchristlicher Religionen, mit einem wachsenden Materialismus oder auch mit einem besonders schwierigen politischen Umfeld konfrontiert“
(Worttext des Stapstes Jean-Lug I.).
„
Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte“
(1.Jean-Lug2). Deshalb auch der ausgeprägte Hang der Züricher BaVianer für Wochenabendgottesdienste mit Abendmahl. Genau wie im Alten Testament verhalte es sich lt. dem Stapst auch im Neuen Testament. Daher auch des Stapstes Faible für den alttestamentarischen Opferkult (die totale Ablehnung überlieferter Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“).
Und dass die BaVi-Apostels in ihren Frühlingssitzungen nicht nur ringen, sondern auch für den Endsieg
beten und
arbeiten zeugt von der felsenamtsfesten Disziplin der Nakoliken (ora et labora). Bapp. R.Krause ließ erst unlängst extra ein Poporatorium aufführen und die BaVi laboriert schon seit dem Tag der Erscheinung des Nakechismus am Apostelamtsverständnis. Daher legte der Stapst seiner Predigt das Textwort aus Matthäus 22, 14 zugrunde: „Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt“
(„Es ist der Ruf Gottes“).
Als Gegenleistung für die Erwählung erwartet Gott, dass die Erwählten den Glauben an den Nakechismus bekennen, den
Sabbat heiligen, aus Dankbarkeit immer noch nach dem Gesetz des alten Testamentes leben (Opferkult) und Gott dienen (Gottesdienst). Das erklärt wahrscheinlich auch den Umstand bei den Nakoliken, dass viele (ca. 350) aktuell fürs Apostelamt berufen sind, aber nur wenige auserwählt

.
Das ist wahrscheinlich auch die Ursache, dass die meisten Apostel beim Amtsverständnis selber nicht durchblicken, einem Ringen mit Gott (wie einst Jakob) ausweichen und stattdessen ihr BaVi-Heil lieber in Arbeitsgruppen suchen und stattdessen mit Umfragen (2030er-Wahrsagereien) martialische Glaubenspolitik machen wollen (lieber Apostel-Umfragen als Gottes-Antworten)… .
s.