BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: BaV II

#181 Beitrag von shalom » 12.03.2016, 08:21

[urlex=http://nac.today/de/home/327284][ :arrow: nacyesterday / Pater Johanning live aus der BaVi-Zürich ][/urlex] hat geschrieben:
Kleine Gemeinde – große Gemeinde: was heißt das schon? (11.03.2016)
Ob klein, ob groß: Hauptsache freudig. Dass Gemeindegrößen nicht immer ausschlaggebend sind, beweisen viele Erlebnisse rund um den Erdball.

…Ein Überraschungsbesuch des Bezirksapostels ist immer etwas Besonderes. …Diese Apostel sind Teil der internationalen Arbeitsgruppe Richtlinien für Amtsträger. Von Montag, 29. Februar bis Donnerstag, 3. März 2016 trafen sie sich in Kapstadt zu einer ersten Sitzung. Weitere Treffen sind geplant… .

Werte Bezirksapostelreichsgrößen, liebe Richtliniennehmer und all ihr internaktionalen Richtliniengeber 8),

da ist livehaftig in der Finanzmetropole Zürich BaVi-Frühjahrssitzung – Hauptsache freudig - und Jukeboxer Pater Johanning erzählt was von freudigen Gemeinden in der „globaalisierten“ Glaubenslebenswelt.

Wie die Glaubenserfahrungen zeigen, war Gemeindegröße noch nie entscheidend - sondern die spekulierte Rendite. Katastrophale Prognosen führen allerdings mitunter dazu, dass allein in Nadls deutschem Naktreich die Zahl der Standorte bis 2030 zu halbieren ist, um die Rendite zu halten. Gott fürchtet finanziell rote Zahlen (Gottesfurcht).

Ob groß, ob klein, spielt keine Glauberolle, wenn für die Kirchenfinanzstrategen nur die Rendite stimmt ("siegen mit Jesus").

Und in so einem nebelgranatigen nacyesterday-Artikel erfährt man nebenbei, dass das Apostolat mit seinen, sich selbst gegebenen Amtskörperrichtlinien unzufrieden ist (kein Wunder, denn das zugrunde liegende Amtsverständnis der Stäpste und der BaVi-Apostels ist überhaupt noch nicht ausgegoren). Die internaktionalen Arbeitstreffen der Richtlinien-Unterarbeitsgruppe sind also eine totale Glaubensluftnummer für na-amtliche Spesenritter, denn sie sind nicht ausschlaggebend und dürften von vorauseilendem Glaubensgehorsam nur so triefen.

Derweil tagt in Zürich die Bavi und deren Glaubenspressesprecher soll dereinst irgendwann Bescheid geben, wann die BaVianer bei ihrem selbstbildureigensten Amtsverständnis endlich mal durchblicken sollten, was dann überhaupt erst eine ernst zu nehmende Basis für Amtskörper-Richtlinien wäre… .

Die europäische Jukeboxzentrale der na-verbeamteten Top-Seelsorger incl. professioneller Glaubensnebelmaschine steht wohl in Zürich… :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#182 Beitrag von shalom » 13.03.2016, 08:18

[urlex=http://nac.today/de/home/317605][ :arrow: nacyesterday / BaVi-Korrespondent Pater Johanning ][/urlex] hat geschrieben:
Dem Teufel entsagen – über die Bedeutung des Konfirmationsgelübdes (12.03.2016)

Bald ist es wieder so weit: Junge Christen treten vor den Altar und werden konfirmiert. Unmittelbar vor der Segenshandlung sprechen sie einen Lehrtext der alten Kirche, über den es sich lohnt, tiefer nachzudenken… .

Werte Entsager, liebe Bedeuter und all ihr im Segenshandel und -wandel 8),

da ist nur zweimal im Jahr Bavi (einmal weniger als Entschlafenenkonvertierung) und Pater Johanning hat auch vom vorletzten BaVi-Sitzungstag überhaupt nichts zu vermelden. Stattdessen Teufelentsagung mit außerevangelischen Texten aus der Zeit nach der Urkirche (alte Kirche). Dabei stehen die Nakoliken als neue Kirche konfirmatorisch eigentlich überwiegend in der Tradition der Ziegenhainer Zuchtordnung aus 1539.

Das von Pater Johanning – halt ein echter Züricher „Johanningsburger“ – in seinen BaVi-Artikel eingebettete Bild zeigt allerdings eher eine Versiegelung, denn der graubärtige Konfirmand neben der Konfirmandin dürfte schon reiferen Alters sein (Versiegelungsbild unbekannter Provenienz). Pater Johanning schreibt angesichts des Bildes etwas von Taufe, aber auch typische Taufbilder bei den Nakoliken sehen anders aus, selbst dann, wenn wenn die Bezirksapostels die Taufe an all den Jenseitigen stellvertetend an Krippen amtsvollummächtigt vollziehen (Frauen als Krippen gelten für Stäpste als nicht gottwohlgefällig).

Bei so einem Saurengurkenartikel aus dem „Kugelschreiber“ des Stapstes über die gerade stattfindende BaVi-Frühjahrssitzung kann man - vor dem Selbstbildanspruch auf Augenhöhe zu kommunizieren - nur den Kopf schütteln. Die Züricher „BaVi-Jukebox“ spielt immer noch die alte Leier und schiebt auf die lange Bank. Hätten sie lieber mal schon in Zürich dem Teufel entsagt :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#183 Beitrag von shalom » 13.03.2016, 21:17

…von der Züricher BaVi-Frühjahrssitzung des Jahres 2016 wird Pater Johanning wohl wieder nur ein Märchen aus 1001er Nakt vom glamourösen Festgottesdienst mit dem Stapst am 13.03.2016 erzählen. Mehr wird die europäische Zürich-Jukebox nicht hergeben.

Und der Stapst braucht nach dem zurückliegenden Europamarathon erst mal einen Kurztrip nach Afrika -Kimberley (SEA) am 20.03.2016 (Jukeboxerholungsreise) – um dann für den Rest des März bei seinem Lieblingsbezirksapostolizisten R.Krause in der designierten Supergebieterkirche NaK-NO seine Aufwartung zu machen (Hauptthema hinter vorgehaltener Glaubenshand: Liquidierung der Gk-Klingler)… .

s.

shalom

Re: BaV II

#184 Beitrag von shalom » 14.03.2016, 19:26

[urlex=http://www.nak.ch/news/?&berID=5767][ :arrow: NaK-CH ][/urlex] hat geschrieben:
Einstimmung (12.03.2016)

Zürich-Albisrieden Am Samstag, 12. März 2016 feierten einige geladenen Gäste zusammen mit dem Stammapostel Jean-Luc Schneider, den Bezirksapostel und den Bezirksapostelhelfer eine Feierstunde zur Vorbereitung auf den Gottesdienst… .

Gedanken des Stammapostels
…Er sagte, dass er oft gefragt werde, was man gegen die schwindende Zahl von Gottesdienst-Besucher in den Gemeinden der westlichen Welt machen könne. Er sagte dazu sagen: Ich weiss kein Rezept. Der Vorsteher einer Gemeinde sei eine zentrale Person. Deshalb sind die Bezirksapostel an ihrer Versammlung daran, dem „Amt“ Vorsteher mehr Gewicht zu geben… .

Eines aber können wir am Besten: Jesus Christus den Menschen in das Herz legen. Das Evangelium kann nicht verändert werden und kann nicht an das Zeitgeschehen angepasst werden. Das ist die zentrale Aufgabe des Apostolates. Bezirksapostel Fehlbaum lud alle Anwesenden zu einem Apéro ein.

- („Eine Zusammenstellung der anwesenden Bezriksapostel“)

Werte Apéroapostels, liebe geladenen BaVi-Apéroianer und all ihr Vorsteher 8),

da kniet ein Diakon vor dem Apostel, wird zum Priester ordiniert und erhält einen besonderen Segen. Der Vorsteher erhält einen Händedruck und die besten Wünsche zu seinem Auftrag“. So will es nun mal die von oben verordnete Ordnung. Evtl. wird alles besser, wenn auch die designierten Vorstehers während ihrer Beauftragung knien und überhaupt die ganze Festgottesdienstgemeinde sich gleich mit hinzuknien hat.

Man merkt deutlich an dem Inhalt der Feierstunde vor dem Stapstfestgottesdienst, dass die BaVi auf ihrer Frühlingssitzung sich von dem seit März 2014 dafür zuständigen Glaubensunterausschuss „Glaubensfragen“ über ihr urkircheigenes Amtselbstbildverständnis hat informieren lassen.

Seit 2014 berät die BaVi in ihren zweimal im Jahr stattfindenden Sitzungen u.a. über „die Abgrenzung zwischen Amtsvollmacht und Amtsauftrag“. Knien oder Nichtknien ist eine langwierige Frage. Und auch der Stapst kann dazu nur sagen, dass er ob der stark unterschiedlichen internaktionalen Blickwinkel zu Einzelfragen und weiteren „Asspekten“ der Ausgestaltungen der Amtskörper (die haben das Amt ja inkorporiert) kein Rezept wüsste. Laut Jukeboxsprecher Pater Johanning werden daher seniorige Grundlagenarbeitssitzungen die Bezirzapostels auch in ihren zukünftigen Sitzungen - dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt - noch viele Apéros lang beschäftigen (19+1+8 haben noch viel zu tun)… .

Während der Stapst kein Rezept weiß, lässt derweil der beselbstbebilderte Storck von Zürich aus schon mal seinen Schuldt in NRW zwischen sonntäglichem Abendmahl und Mittagessen seine Antwort auf die „schwindende Zahl von Gottesdienst-Besucher in den Gemeinden“ veröffentlichen (agape in "NaK-Kirchenstrategie NRW").

NaK-NRW-Glaubenspatentrezept: Feiervorbereitungsstunden mit Apéroflatrate für sämtliche Gottesdienste (insbesondere auch nach den Gottesdiensten). Bei 50% Standortschließungen bis 2030 endlich entsprechende Opferrückerstattung (Aktien der Service-Immobilienholding) für die ansonsten rechtlich unselbständigen Geschwister. Allerdings sollen bei der na-amtlichen Aktienübereignung die Segensspender knien, denn das Evangelium kann nicht verändert werden und kann als zentrale Aufgabe des Apostolates nicht an das Zeitgeschehen angepasst werden :wink: .

s.

Alter_Esel_?

Re: BaV II

#185 Beitrag von Alter_Esel_? » 15.03.2016, 08:49

...das Ganze aber hoffentlich auch hochoffiziell autorisiert durch:

Ein wunderschönes Führungszeugnis

viewtopic.php?f=19&t=3316

Gruß aus dem Südsüdwesten

shalom

Re: BaV II

#186 Beitrag von shalom » 15.03.2016, 13:27

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/19151/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel befassen sich mit dem Amtsverständnis (15.03.2016)

Zürich. Die Lehre vom Amt – ein längeres Thema, mit dem sich die Bezirksapostelkonferenz beschäftigt. In der Frühjahrsversammlung sprachen die Kirchenleiter ausführlich über die Eingaben der Apostel. Nach mehrstündiger Diskussion vertagten sie sich auf die nächste BAV im Herbst… .

Der Ende 2012 veröffentlichte Katechismus der Neuapostolischen Kirche definiert das Amt bereits in einem gewissen Rahmen, vor allem hinsichtlich seiner Dreistufigkeit in Diakonat, Priestertum und Apostelat… .

Werte Apostelaten, liebe BaVianer und all ihr seit 2012 Vertagten 8),

Glaubensbastelstunde und kein Ende. BaVi tagt wieder mal ohne einen einzigen Beschluss, sondern mit Absichtserklärungen (Amtsverständnis, Entschlafenenkonvertierung, Unterrichtsmaterial 2018, IJT 2019).

Nachdem der Stapst Wunder für Apostel des „Apostelates“ verboten hatte („Das ist mein Programm für Afrika“) lockerte er für sich selber die Definition („Widrigkeiten trotzen und Wunder wirken“). Bei so einem internaktionalen Glaubenschaos ist die BaVi-Sprachverwirrung (Konsensvertagung) kein Wunder.

Auf Drängen des Stapstes auf der BaVi-Frühlingsgefühlssitzung 2016 konnte der Hl. Geist - ursprünglich geäußert von 350 Apostelmündern (eingedampft auf 19+1+8) -, ergebnisoffen wirken und in Zürich 2016 zig unterschiedliche Apostel-Meinungen artikulieren und auflisten (das ist für den echten Hl. Geist ein Klacks, denn das gehört zur Religion ähnlich wie die Opfer den Bezirksaposteln gehören). Nicht erst seit der Botschaft hat der Hl. Geist selbst mit obskuren Selbstbildwidersprüchen (Glaubensdipolaritäten) keine Probleme.

Die nächste Beratung der BaVi-Apéroapostels des "Apostelates" ist für die Herbstsitzung terminiert (bis dahin Bedenkzeit für den Hl. Geist und dessen apostelamtliche Träger)… .

+ + + Nächste Beratung im Herbst + + + Entschlafenensonntag im November + + + Neue Lehrwerke für Kinder + + + Internationaler Jugendtag in Vorbereitung + + +

Aktuelle Beschlüsse - Fehlanzeige :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#187 Beitrag von shalom » 16.03.2016, 12:36

[urlex=http://nac.today/de/home/334132][ :arrow: nacyesterday / Starreporter Oliver Rütten (Bilder), Andreas Rother (Text)][/urlex] hat geschrieben:
Alle Apostel bauen mit am Amtsverständnis (15.03.2016)

Was ist geistliches Amt? Und was ist bloß Organisationstruktur? Fragen wie diese beschäftigen derzeit nicht nur die Bezirksapostelversammlung (BAV), sondern alle Apostel der Neuapostolischen Kirche weltweit… .

Jetzt haben die Diskussionen ein neues Stadium erreicht: Auf Initiative von Stammapostel Schneider sind alle Apostel der Welt – derzeit sind es rund 350 – über den Stand der Dinge sowie anstehende Fragen informiert und um Stellungnahme gebeten worden. Schließlich definiert der Katechismus das Apostolat als das lehrsetzende Amt.

Mit den Rückmeldungen aus den 19 Gebietskirchen beschäftigte sich die BAV am Donnerstag. 10. März, fast den gesamten Tag. Dutzende von Hinweise und Anregungen standen zur Abwägung an. Die Ergebnisse gehen nun wieder in die Fachgruppe, die eine weitere weltweite Beratungsrunde vorbereitet.

Weitere Abschnitte beleuchten die Grundlegung des Amtes auf der Sendung Jesu Christi und die entsprechenden Hinweise in der Heiligen Schrift. Auch die Ordination und die Ausübung des Amtes sind Thema. Die Amtshierarchie wird grundsätzlich als dreistufig dargestellt (Diakonat, priesterliche Ämter, Apostolat). Am ausführlichsten definiert ist im Katechismus das Apostelamt.

Werte schriftgelehrte Lehrsetzer, liebe Apostolaten und all ihr Abwäger 8),

während nak.org auf der stark vernachlässigt wirkenden Stamm-Homepage in dem Glaubensartikel vom 15.03.2016 von „Apostelat“ schreibt, formuliert nacyesterday mit gleichem Erscheinungsdatum von „Apostolat:mrgreen: .

Insgesamt wird derzeit vom „Apostelat“ / „Apostolat“ das postulierte Glaubenspferd anscheinend apostulierend von hinten aufgezäumt (19+1+8+2Starreporter+1Opdenplatzhirsch). Ap. Opdenplatz dürfte als exVFB-Reporter total überqualifiziert sein, um „theologische Grundlagen-Arbeit“ zu leisten und zu leiten (NaK-AG „Glaubensfragen“). Dabei ist er eher nur ein typischer Marktschreier für „Kaufausbabbeltische“, was bei der Grundgesamtheit des BaVi-Apostelates evtl. auch durchaus adäquat ist :mrgreen: .

Das „Stammapostelat“ steht aktuell anscheinend voll auf der Leitung und entmachtet Gott indem es die Lehrsetzung der Kirche Jesu Christi angeblich dem „Apostelat“ unterstellt. Glaubensbastelstunde mit dem Stapst („alle Apostel [„Apostelaten“] bauen mit am Apostelamtsverständnis“). Gottes uralter Sendungsauftrag und Amtsvollmachten werden also neuerdings den rechtlich selbständigen Gebietskirchenpräsidenten zum Abwägen und Abstimmen vorgesetzt. Die Glaubenslehrgrundlage des Stapstes ist nicht länger mehr die Bibel, sondern total alternaktivlos „Fachgruppen“ mit zig „globaalen“ „Beratungsrunden“. Ist das nun schon aktive Lehrkraftzersetzung oder bloß nur, von der Choreografie dramatisch inszenierte Spiegelfechterei zur besseren ACKzeptanz?

s.

hans

Re: BaV II

#188 Beitrag von hans » 16.03.2016, 15:23

Klärung und Erklärung eines Amtsverständnis fängt nicht beim sog. Vo oder Dk an, sondern direkt bei der Formulierung Kirche Jesu Christi, lt. Kat..
Eine Kirche des Amtes heißt auch, alle 3 Amtsstufen sind Amt und Kirche. SAP und BAP sind organisatorische Bezeichnungen, die sich z.T. erst nach 1930 manifestiert haben.
Denke eben auch an GD für Entschl., der Herr kommt, deshalb jetzt 3 GD im Jahr, nach der Lügenbotschaft. Müßte eigentlich gekippt werden, da die Botschaft ja nun als Irrtum bezeichnet wurde. Ich erlebe es noch, nur noch einmal im November eines Jahres, wie früher. ich muß gerade lachen. Aber auch das ist meine Kirche, nur mein Glauben ist anders, nämlich: Joh. Wr an mich glaubt, hat das ewige Leben.
Es gilt doch erst einmal zu klären, im sog. Apostolat, SAP, BAP und AP, wo ist der Unterschied. Alle drei Bezeichnungen nennen eine Aufgabe mit allen Funktionen dieses Amtes, oder muß man zum Teil sagen, Beauftragungen. Das SAP ist eine Beauftragung, das BAP ist auch eine Beauftragung. Lediglich nach NAK Aufffassung könnte man das AP als eigentliches Amt betrachten, ohne jetzt an Joh. zu denken, wo er von Jüngern sprach. Die Sendung, wenn man es so bezeichnen will,, wer ist der Sender. Nach dem Kat. ist jeder AT, Teil des Apostolates und direkt gesendet. Denn die Aussersehung zum Amt liegt im göttlichen Bereich, lt Kat.
Ein wahres Amt und Auftrag hat wohl die Diakonie, denn sie wurde von der Gemeinde erwählt und gewählt, um dann segensreich, in natürlicher Weise und heute in begleitender Seelsorge tätig zu sein.
War mal ein kurzer Gedanke lieber Shalom, der mir eben beim Lesen so kam. Laß nicht nach mit Deinen anregenden Kommentaren.

Alexander-Zürich

Re: BaV II

#189 Beitrag von Alexander-Zürich » 16.03.2016, 18:19

Ausschnitt aus NAK Katechismus
Das geistliche Amt gründet auf der Sendung Jesu Christi durch den Vater. (7.2)

Durch die Berufung und Sendung der Apostel hat Jesus das Amt für seine Kirche gestiftet. (7.2)

Die Schrift gibt vielfältige Hinweise auf Inhalt und Wesen des Amtes: Im Alten Bund gab es das Amt des Königs, des Priesters und des Propheten. In Jesus Christus findet sich alles wieder, was im alttestamentlichen Amt angelegt war: Er ist König, Priester und Prophet. (7.3.1)

Aus seiner göttlichen Vollmacht erwählte Jesus die zwölf Apostel und bevollmächtigte, segnete und heiligte sie zum Dienst am Evangelium. Die Sendung der Apostel macht den Menschen die Fülle des Heils aus Jesus Christus zugänglich. (7.3.2)
Die historisch wichtige Überleitung aus biblischen NT Aussagen ( Zitat: Aus seiner göttlichen Vollmacht erwählte Jesus die zwölf Apostel und bevollmächtigte, segnete und heiligte sie zum Dienst am Evangelium) zur NAK Katechismus Aussage: (Zitat: Die Sendung der Apostel macht den Menschen die Fülle des Heils aus Jesus Christus zugänglich. (7.3.2) ) bleibt bei NAK Aposteln, (dargestellt im Katechismus), völlig frei im Raum stehen; ohne jeglichen Hinweis, woher (sich) NAK Apostel ihre "Sendungs-Vollmacht" nehmen, im Namen Jesu zu taufen und Sünden zu vergeben.

Es ist von immensem Interesse, zu erfahren, woher sich heutige NAK Apostel ihre Sendungs-Vollmacht erschliessen.

Einen göttlichen Auftrag haben sie nicht.
Eine Berufung aus dem Heiligen Geist erschliesst sich mir nicht, denn dieser führt in Wahrheit und Klarheit. Bei NAK Aposteln totale Fehlanzeige.

Woher also dann die Sendungsvollmacht?

Wir sind gespannt, welche erleuchtende Nachrichten uns aus Zürich an Tagen wie diesen ereilen.

fridolin

Re: BaV II

#190 Beitrag von fridolin » 16.03.2016, 19:42

@Alexander-Zürich
Es ist von immensem Interesse, zu erfahren, woher sich heutige NAK Apostel ihre Sendungs-Vollmacht erschliessen.

Einen göttlichen Auftrag haben sie nicht.
Eine Berufung aus dem Heiligen Geist erschliesst sich mir nicht, denn dieser führt in Wahrheit und Klarheit. Bei NAK Aposteln totale Fehlanzeige.

Woher also dann die Sendungsvollmacht?

Wir sind gespannt, welche erleuchtende Nachrichten uns aus Zürich an Tagen wie diesen ereilen.
Das mit der" alleinigen Sendungsvollmacht" ist schon ein schwieriges Ding.
Aus den Schriftsätzen der Bibel lässt sich manch passendes herauslesen. Auch ein göttlicher Amtsauftrag.
Bisher wurden immer Stellen gefunden, die den "Exclusiv Amtsanspruch" rechtfertigen. :)
Wir sind gespannt, welche erleuchtende Nachrichten uns aus Zürich an Tagen wie diesen ereilen.
Ich gehe davon aus das auch weiterhin passendes gefunden wird. :D

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