BaV II
Re: BaV II
Ehrich
Hebeisen
Woll
Was ist das eigentlich für eine heilige (?) oder unheilige Allianz?
Fragt sich mal wieder
Heinrich
Gruss aus dem dunkel werdendem Süden!
Hebeisen
Woll
Was ist das eigentlich für eine heilige (?) oder unheilige Allianz?
Fragt sich mal wieder
Heinrich
Gruss aus dem dunkel werdendem Süden!
Re: BaV II
Werte SWOT-Apostel, liebe BaVianer und all ihr Südostasianakoliken[urlex=http://nac-philippines.org/philippine-apostles-in-phnom-penh-cambodia-november-19-22-2015/][ :arrow: NaC-Hebeisen ][/urlex] hat geschrieben:
Philippine Apostles in Phnom Penh Cambodia (23rd of November 2015)
All our Apostles joined the Regional Meeting of Apostles in Phnom Penh. Over 40 men carrying this ministry, from India and Pakistan, even as far Australia and Papua New Guinea came to Cambodia to share with the Chief Apostle precious moments of fellowship, deliberations and lectures… .
Then followed the official meeting. The Chief Apostle elaborated on various aspects of spiritual leadership in Asia.
Various Apostles were called to present SWOT analysis on their country. For the Philippines this was done by Apostle S. Catan from Dumaguete. Many differences, mostly in culture and tradition, were obvious but much of contemporary problems are the same. Social changes, and the need for educating the youth and ministry.

"Liebe Geschwister, und wer den Heiligen Geist will, der kann wegen mir nach Rom reisen, oder zum Dalai Lama in den Himalaja oder weiß der Kuckuck wohin, er wird diesen Geist nicht empfangen, es sei denn durch die gesandten Apostel Jesu Christi" (stammapostolische Kuckuckspredigt am 14.01.2001 in Tilburg/Niederlande). Das ist nakter Fakt.
Und die gesandten Apostel Jesu Christi fertigen nun SWOT-Analysen an. „Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren)) ist ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen […] Die SWOT-Analyse ist ein wichtiges Instrument des Strategischen Managements und zugleich Grundlage vieler Marketingstrategien. In den 1960er Jahren wurde sie an der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen entwickelt“ (Wikipedia). Stp. Schneider kann die Herkunft seiner Glaubensleere wahrlich nicht verleugnen: „…Ich studierte an einer Hochschule für höheres Management […] wurde mir die Stelle des Verkaufsleiters und später die Leitung der Abteilung Strategie und Finanzen übertragen… .“ (VFB-Lebenslauf Stp. Schneider).
Dabei sind die SWOT-Analysen für den Marketingplan das Herzstück eines jeden Businessplans. Der exakte Ursprung von „SWOT-Analysen“ ist unklar und wird sogar schon 500 v.Chr. bei Sun Tzu („Die Kunst des Krieges“), später bei Machiavelli („Der Fürst“) oder Carl von Clausewitz („Vom Kriege“) verortet.
Mit der SWOT-Methode rücken nun die BaVi-Apostel ihrem Gott und seinem Werk auf den Leib (Amtskörper), um die üblichen Punkte zu ermitteln, die auch bei Unternehmensberatern eine gewichtige Rolle spielen: Stärken und Schwächen im Vergleich zum Marktführer, Marktanteil, Produktqualität, Finanzkraft, Kostenstruktur, Innovationskraft, Qualifikationen, Kundenloyalität, Produktivität, Investitionsrendite.
Vieles davon lässt sich durch KPI’s (Key Process Indicators) benchmarken und durch Zielvereinbarungen mit Gott und seinem SWOT-Appostolat vereinbaren.
Ich wäre gerne bei der BaV-SEA (mit Special Guests) Mäuschen gewesen, welche Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren) die SWOT-Apostles ihrem Gott und dessen Werk attestiert haben. Evtl. war die persönliche Anwesenheit Dap. Ehrichs bei dem neuphilippinischen Gottesworkshop unabdingbar, um das SWOT-Glaubenssystem den Apostles der fernöstlichen Glaubenslebenswelt beizubiegen (als Mentor hält Schraubenmultitalent Würth als Manager u.v.a. auch Vorträge in Ehrichs Fassadenhof).
Die Ergebnisse einer „Selbstbildanalyse“ (Finanzen, Knowhow, Spezialkenntnisse, Kundenloyalität, Image…) sind weitere unabdingbare Daten, die in eine na-amtliche SWOT-Analyse einzufließen haben.
Bei all diesen rein nakinternen Punkten dürfte das Werk Gottes mit seinen BaVianern internaktional unschlagbar sein. Finanziell nur Gott verantwortlich, Knowhow par excellence (siehe Kuckuckspredigt), Spezialkenntnisse (Entschlafenenwesen), Kundenloyalität (lammfromm), Image (Image-DVD sowie professionelle Showkästenplakatwerbung mit dollen Models) ist im Werk Gottes alles super. Bessere Brautzubereiter für die Bräute des Sohnes Gottes gibt es per Definition nicht.
Und in extern zu verortenden Disziplinen wo der Naktionalismus schwächelt (Barmherzigkeit, Theologie etc…), werden eben strategische Partnerschaften eingegangen (Adam-Möhler Institut, ACK, Hilfswerke…). Hauptsache die Rendite hält, was die befragten Strategien in der Zukunft versprechen (vom Missionar zum Pensionär).
Wurde früher in der Glaubenslehre „auf Gott“ und dessen "Masterplan" vertraut, setzt das modernisierte Appostolat von heute in seiner modernisierten Glaubensbetriebswirtschaftslehre zur Durchsetzung von Gottes Willen „auf SWOT“ (na-türlich gemäß zielvereinbartem BaVi-Businessplan). Dank SWOT wird die Willensbildung (Zielsetzung, Planung) und Willensdurchsetzung (Organisation, Kontrolle) – von Unternehmensberatern auch Volition genannt – nunmehr vom Appostolat erledigt. Tenor: „Gott will es – und sein Stammapostel bestimmt es“

Bei unseren modernen Aposteln ist das „Geistesschwert“ in die Ecke gestellt und nun regiert Schneider jetzt mit dem „Geistesswot“, was auch eine andere Gebetshaltung bedingt, die im globaalisierten internaktionalen Glaubensbusiness besser rüberkommt. U.a. ein Damaskusergebnis aus der apostelamtlichen Marketing-SWOT-Analyse (wir berichteten).
Na-amtliche „SWOT-Apostel“ mit immer neuen Wolkenkuckucksheimpredigten. Unser täglich SWOT gib uns heute...

s.
Re: BaV II
…der neugierige Saul befragte die Hexe zu Endor und Stp. Jean-Lug fragt halt seine SWOT-Analysten… .
Das jüngst wieder auferstandene Remake von „Fragen und Antworten“ scheint in den Augen der BaVianer wohl untauglich, damit die Zukunft zu gewinnen. Bei den sich selbst gegebenen Antworten scheinen die BaVianer Anlass zur Seelsorge zu haben, dass ihr Gott mit seinem Latein am Ende ist. Und dann wird halt nach anderen Antwortgebern und deren Instrumenten geschickt, um wenigstens kleingeistlich noch eine Weile auf der Zugewinnerstraße zu bleiben… .
s.
Das jüngst wieder auferstandene Remake von „Fragen und Antworten“ scheint in den Augen der BaVianer wohl untauglich, damit die Zukunft zu gewinnen. Bei den sich selbst gegebenen Antworten scheinen die BaVianer Anlass zur Seelsorge zu haben, dass ihr Gott mit seinem Latein am Ende ist. Und dann wird halt nach anderen Antwortgebern und deren Instrumenten geschickt, um wenigstens kleingeistlich noch eine Weile auf der Zugewinnerstraße zu bleiben… .
s.
Re: BaV II
Nachklänge zur BAVI-Pflanzaktion -
shalom berichtete:

- Strebergärtner (I)
Seit durch Jesu Zornesworte
einst ein Feigenbaum verdorrte,
gibt's beim Kohlendioxid
kirchenseits ein Defizit.
Diesen Fehlbaum auszumerzen,
bilanziell und in den Herzen,
sorgte Gott, dass Männer kamen,
die beherzt den Spaten nahmen:
Peter grub und Erich goss,
während Olli Fotos schoss,
die der Nachwelt Kunde geben
von dem seligen Erleben.
Feldahorn als Substitut
machet allen Schaden gut.
Nun gilt ein für allemal:
Gott ist CO2-neutral!
- Strebergärtner (I)
Re: BaV II
- Strebergärtner (II)
Wiederaufgerichtet kaum
war der blätterlose Baum,
als bereits, wie HIER zu sehn,
um den Stamm Apostel stehn.
Hoffen Lohn erheischend sie
auf des Herren Parusie?
Haben erst die Amtsgenossen
letzte Kirchlein zugeschlossen,
werden sie zachäusgleich,
wartend auf das Himmelreich,
steigen in des Baums Geäst. -
Dass er sie dort sitzen lässt,
wird er einstens wiederkommen,
ist die Hoffnung vieler Frommen.
Es gibt Grund zur Zuversicht:
Gott mag keine Heuchler nicht...
- Strebergärtner (II)

Re: BaV II
- Strebergärtner (III)
HIER sieht man der Gärtner acht,
wie sie stolz ihr Werk vollbracht.
Einer wirft sich nicht in Pose,
hat die Hände in der Hose...
Birgt er sie, so sei gefragt,
weil ihn das Gewissen plagt?
In Hannovers Kirchengarten
mussten Bäume aller Arten
- Birken, Weiden, sogar Eichen -
der Betonrendite weichen.
Ach, ein schlimm' Gemetzel war es,
es fiel auch ein "Baum des Jahres".
Wer hat nur die Axt bestellt,
die den Feldahorn*) gefällt?
Hat der Gärtner dies bewirkt,
der voll Scham die Hände birgt?
- Strebergärtner (III)
*) [quote="

Thurnithistraße" – Verfahren zur Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
Stellungnahme des Bereiches Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz
im Fachbereich Umwelt und Stadtgrün""] Besonderen Wert ist der Gruppe aus 5 Platanen und der Eiche, die entlang der Grenze des Plangebietes von Südwesten nach Nordosten stehen, beizumessen. Diese Bäume sind stark ortsbildprägend und bilden durch ihre Größe und ihre Position zueinander wertvolle ökologische Nischen. Weiterhin sind auf dem Gelände der Kirchengemeinde eine Rotbuche, eine Weymouthskiefer, 4 Linden und mehrere Robinien und Wildkirschen in einem insgesamt vitalen Zustand vorhanden. Weitere Gehölze, darunter ein Silberahorn, eine Rosskastanie und eine Birke, weisen z.T. Morschungen und Astabbrüche auf. Der Gehölzbestand auf der angrenzenden Grünverbindung ist ebenfalls stark ausgeprägt und besteht aus einer differenzierten Artenauswahl. Darunter sind Hainbuchen, Feldahorn, eine Weide, eine Birke und eine Robinie.
Bei der Umsetzung des Bauvorhabens des Kirchenzentrums Hannover- Süd werden diverse Bäume entfernt werden müssen. ... Die Lebensraumfunktion wird hierdurch minimiert. [/quote]
Re: BaV II
Aber, aber, werter August... die Herren haben doch ersatzweise ein neues (Apfel)Bäumchen gepflanzt! Gerade noch reichtzeitig, bevor die alte Apostelwelt untergeht.
"Ein Gärtner geht im Garten..." Euch zur Freude: https://www.youtube.com/watch?v=fjPY2ARZ_8Q
"Ein Gärtner geht im Garten..." Euch zur Freude: https://www.youtube.com/watch?v=fjPY2ARZ_8Q
Re: BaV II
@August Prolle
Ihre "Strebergärtner-Beiträge" sind so was von super gut!
Vielen Dank dafür!
Gruss nach Berlin aus dem schwarzen und stürmischen Süden,
Heinrich
Ihre "Strebergärtner-Beiträge" sind so was von super gut!
Vielen Dank dafür!
Gruss nach Berlin aus dem schwarzen und stürmischen Süden,
Heinrich
Re: BaV II
Werte Lehrstücker, liebe jenseits der Morgenröte und all ihr Bavianer im Selbstbildbedienungsladen[urlex=http://nac.today/de/home/327273][ :arrow: nacyesterday ][/urlex] hat geschrieben:
Jenseits der Morgenröte: die fünf Segnungen Jakobs (09.03.2016)
Ein Lehrstück für jeden Christen: … der Gottesdienst am 7. Februar in Ulm (Deutschland).

die Geschichte von Jean-Lugs Krampf. Sie zeigt, dass am ersten Tag der ersten BaVi-Sitzung 2016 in Zürich eine alte Story vom 07.02.2016 in nacyesterday kolportiert wird, anstatt die Tagesordnungspunkte des Apostelgipfels auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Die Bavianer scheinen dort mit Gott darum zu ringen, nur nichts verlautbaren zu müssen, um sich als Opfernehmer weiter unbehelligt in ihrem zigfachen Selbstbildsegen ihrer O-Boxringe sonnen zu können.
Von einem hochkarätigem Wochengottesdienst in der Glaubenshochburg Zürich keine Rede. Kein Blitzlichtgewitter für den eingeflogenen Glaubensjetset. Mediale Sendepause oder kommunikative Ladehemmung der hauptberuflichen Glaubensreporter? Pater Johanning schwebt als personifizierte Amtskrippe wohl noch auf Wolke sieben und Rother erzählt lieber die biblische Geschichte von Jakob, was er für sich persönlich wohl als weniger karriereschädlich einschätzt, als dem „Gottesfolg“ mal reinen Wein über die Geheimniskrämerseelen Gottes einzuschenken… .
Ein rundum acktables Lehrstück für jeden Christen: Der BaVi-Aufnakt 2016 in konspirativer Glaubensschattenwelt jenseits überlieferter Jesulehre.
So geht Kirche heute. Da winkt für BaVianer fünffacher Segen und alles wird in einem solchen wie geschmiert laufenden Selbstbildbedienungsladen wieder gut bleiben. Dazu fehlt nur noch ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt

s.
Re: BaV II
Werte Schwachnakematiker, liebe Sachstandsberichtserstatter und all ihr Abgrenzer mit ausgestalterischen „Asspekten“[urlex=http://nac.today/de/home/328088][ :arrow: nacyesterday /BaVi-Zürich-Korrespondent Rother][/urlex] hat geschrieben:
Viel zu tun mit laufenden Projekten (10.03.2016)
19 + 1 – so lautet die Arbeitsformel in dieser Woche in Zürich: Die internationale Bezirksapostelversammlung (BAVI) hat sich heute zu ihrer Frühjahrstagung getroffen…
Eingeladen sind zunächst einmal alle amtierenden Bezirksapostel – das sind weltweit zurzeit 19. Den Vorsitz führt Stammapostel Jean-Luc Schneider. Zu den Teilnehmern zählen außerdem die derzeit acht Bezirksapostelhelfer.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Sachstandsberichte zu laufenden Projekten: Dazu zählen allem voran die Vorarbeiten für den Internationalen Jugendtag (IJT), der 2019 stattfinden soll… .
Ebenfalls einen Sachstandbericht gibt es zu dem Großprojekt „Children’s Teaching Material“ (CTM). Dabei geht es um neue Unterrichtsmaterialien für Vorsonntagsschule, Sonntagsschule, Religionsunterricht und Konfirmandenunterricht. Die Lektionen sollen mitsamt Arbeitsblättern über ein Webportal zugänglich gemacht werden.
Amtsverständnis in Arbeit
Damit beschäftigt sich die zuständige Arbeitsgruppe „Glaubensfragen“ seit März 2014. Die BAV berät in ihren Sitzungen seitdem unter anderem die Abgrenzung zwischen Amtsvollmacht und Amtsauftrag, die unterschiedlichen internationalen Blickwinkel zu Einzelfragen und weitere Asspekte der Ausgestaltung des Amtes. Laut Kirchensprecher Peter Johanning wird diese Grundlagenarbeit die Bezirksapostel auch in den künftigen Sitzungen noch beschäftigen.

klar, die BaVi-apostel sind die Asse (Bigproject: „Ass“). Zugegeben, anglizistisch klingt das schon sehr „susspekt“. Als handele es von Dummköpfen unter lauter Eseln, dabei geht es doch um Schafhirten

Es sind auch nicht nur 19+1 BaVianer zugegen, sondern zusätzlich auch noch 8 BaVi-Helper, von den Sachstandsberichterstattern für die Strebergärtner vom Dienst gar nicht zu reden (incl. Rütten als Starfotograf der Glaubensklatschpresse). Gert mimt im Nakiclanischen Gärtchen den Opdenplatzhirsch - dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt - und Kiefer wird (nach dem Feldahorn als Baumstamm des Jahres 2015) zum stammapostolischen CO-2-Alibibäumchen des Jahre 2016 gekürt, während Pater Johannings Sekretärin mit einem Kugelschreiber Gottes das Protokoll führt, damit Rother später mal wieder olle Glaubenskamellen in seinem nacyesterday berichten kann… .
Für lapidare Kenntnisnahme von Sachstandsberichten glaubenssubalterner Referenten hat sich angeblich der BaVi-Jestset versammelt. Kaum zu glauben und vielleicht doch nicht wahr. Schließlich musste der Feldahorn im nakiclanischen Garten noch begossen werden.
Noch bevor der Planungsstab des „IJT“ im Mai 2016 die Arbeit überhaupt erst aufnimmt, verwendeten die internaktionalen BaVianer schon viel Zeit mit ihren Planspielereien (lädt der Stapst den Papst ein…?) .
Und dann war da noch das erst neu zu kreierende internaktionale Webportal für das na-amtliche Schulsystem „Children’s Teaching Material“ (CTM), welches für die Glaubensprogrammierer hinter den Nakulissen Glaubensupdates viel minimalinvasiver ermöglichen soll (ohne viel Aufhebens und nakextern total acktabel). Für „Bailiff-Bodys“ (Amtskörper) ist die virtuelle Glaubensvermittlung regional schon etabliert (BTM’s) und Dap. Kolb ersetzt sogar schon Wochengottesdienste durchs Internakt (midweekevents).
Das Amtsverständnis (incl. seiner Asspekte) der BaVianer ist allerdings immer noch nicht fertig. Zwar hat der Nakechismus bei seinem Erscheinen 2012 das Amtsverständnis schon definiert, jedoch Stp. Dr.Wilhelm I. als Urheber dieses unaugegorenen Schnellschusses musste bereits 2013 einräumen, dass Dienstleister das Amstverständnis Gottes erst noch einigermaßen acktabel hinzufrisieren hätten. Anstatt göttlich inspirierte Abschlussantworten stellten die Bavianer Anschlussfragen, die noch nicht mal in dem allerneuesten Büchlein „Fragen und Antworten“ beantwortet werden.
Stp. Dr. Wilhelm I. ging lieber in Pension und überließ es generös dem neuen Stapst Jean-Lug I., die passenden Fragen (die „AG Glaubensfragen“ ist seit März 2014 aktiv) zu den bereits vorhandenen na-amtlichen Antworten (Apostelselbstbildern) zu finden. Und seitdem läuft unter Stapst Jean-Lug I. für die untergeordneten Sachstandsbearbeiter (externe Berater) die Grundlagenarbeit weiter und für das Auftraggebende Appostulat läuft seitdem die weitergehende Entscheidungsfindung. Innerhalb dieser zwei vollen Jahre berät seitdem die BaVi in ihren Sitzungen z.B. über die Abgrenzung zwischen Amtsvollmacht und Amtsauftrag. Bislang ohne eine „AG Glaubensantworten“ zu etablieren. Und dann kommt noch die längst überfällige Abgrenzung zwischen Stapst und Gott

Natürlich hat Gott internaktional ganz unterschiedliche Blickwinkel zu Einzelfragen und weiteren Asspekten der Ausgestaltung des Stapst- und Bezirksapostelamtes (der Rest ist ohnenhin nicht relevant, da rechtlich unselbständig). Laut Sprecher der Kirche Jesu Christi, der hochverehrten Jukebox Pater Johanning werden diese glaubensgrundlegenden Fragen der Sachstandsbearbeiter die Entscheidungsfindungen der abstimmungsberechtigten BaVianer auch noch in vielen weiteren Sitzungen glaubenszeitraubend beschäftigen (reine Selbstbildbeschäftigungstheologie par na-amtlicher excellence)… .
Da kann ja auf Jahre hinaus – und dank des neuen Webbasierten Unterrichts auf dieser Basis - alles nur wieder gut bleiben…
s.