Konkrete materielle Hilfe

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#61 Beitrag von shalom » 19.01.2016, 16:44

[urlex=http://nac.today/de/home/316467][ :arrow: nac.yesterday / Pater Johanning ][/urlex] hat geschrieben:
NACare – eine neue Hilfsorganisation in Australien (18.01.2016)
Die Neuapostolische Kirche Australien hat ein eigenes Hilfswerk gegründet. Der Name ist Programm: NACare – die Kirche kümmert sich um die Sorgen des Nächsten. Was hat es damit auf sich? nac.today hat nachgehört.

Es habe etliche Anfragen aus den Gemeinden gegeben, sagt Carley Love, die Event-Koordinatorin der Gebietskirche Australien. Immer wieder seien Fragen gekommen, ob die nationale Kirche eine eigene Hilfsorganisation gründen könne. Verständlich, denn in den letzten Jahren war es immer wieder zu größeren Naturkatastrophen gerade in den Regionen gekommen, wo die Gemeinden stehen und deren Mitglieder wohnen… .

Werte Anfragende, liebe Antwortende und all ihr ehernamtlichen Glaubensevent-KoordinatorInnen Gottes 8),

Barmherzigkeit – bei den Nakoliken offensichtlich ein klarer Fall für Eventkoordinatorinnen (von einer solchen wurden die artikulierten Seelsorgen beantwortet) :mrgreen: .

Von der Naturkatastrophe zum Event –> eine Nakurkatastrophe?

Die naktionalen Bezirksapostel und deren Hilfswerke sind schon ne Wucht. Bap. Fehlbaum ist vorselbstbildlich - „Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ -, er hat inmitten der Finanzdrehscheibe Zürich gleich drei solcher Hilfswerke für passendes Eventmanagement parat: NAK-Diakonia Österreich, NAK-Diakonia Schweiz und NAK-humanitas Schweiz. Unter „Humanitas“ dürfte sich auch der Kids2Kids-Verein der Nakoliken schon seit vielen Jahren vorselbstbildlich um die Sorgen der Nächsten gekümmert haben (NaK-NRW).

Und Ehrichs Eventmissionswerk - „Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - finanziert mit Spenden mitunter seine glaubensfuturistischen Immobilienpläne. Dafür kann sich dann die NaK-Süddeutschland quasi als Glaubensimperiumsholding für diesen Etatposten Gottes dieselbe Summe sparen und „sattdessen“ den Reserven zuführen (Opferwaschanlage). Aus Sorgen werden im Glaubenshandrumdrehen halt Events gemacht :wink: .

Aber der Herr Jesus hat auch Bedarf an konkreter materieller Hilfe (Stapsthelfer Schneider berichtete).

Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ -, damit die finanzielle Zukunft Jesus und dessen Kirche gesichert bleibt.

s.

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#62 Beitrag von shalom » 09.03.2016, 13:02

[urlex=http://www.nak-bezirk-mainz.de/index.php/berichte-bezirk/201-bezirksapostel-bernd-koberstein-besucht-den-bezirk-mainz][ :arrow: NaK-HRS / rechtlich unselbständiger Unterbezirk Mainz ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel Bernd Koberstein besucht den Bezirk Mainz (10.02.2016)

Zum ersten Mal im neuen Jahr besuchte am 10.02.2016 Bezirksapostel Bernd Koberstein die Geschwister des Bezirkes Mainz und hielt den Abendgottesdienst in der Neuapostolischen Kirche in Wiesbaden.

Dem Gottesdienst lag das Textwort aus 1. Mose 32, Vers 27 zugrunde: „Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“

Der Bezirksapostel beleuchtete im Weiteren die Kernaussage des Textwortes und stellte die Frage in den Raum, was wir in der heutigen Zeit Gott gegenüber meinen, wenn wir bitten: „Herr, segne mich“. Was sei überhaupt Segen? Kindern erklärt man das oft mit einem einfachen Beispiel: wenn man am Sonntag 5€ in den Opferkasten legt und Oma einem am Montag 10€ schenkt, dann kann das Segen sein. Natürlich segne Gott auch in diesen Dingen, aber der Schwerpunkt im Segen Jesu läge im geistlichen Segen, so der Bezirksapostel.

Werte Textwortkernaussagenbeleuchter, liebe Mainzer im Monsterbezirk Kobladen (Wieslenz) und all ihr Segenmilchmädchenrechenknechte 8),

‚Natürlich segne Gott auch in diesen finanziellen Dingen’ – obwohl überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Die Quadratur Gottes am Nasenstrick eines Supergebieterkirchenpräsidenten :mrgreen: .

Es ist schon doll, wie ein Bezirzapostel (die Opfernehmerseite) seinen Gotteskindern (der Opfergeberseite) den „lugrativen“ Segen des Nakolizismus erklärt. ("Meins bleibt meins") :wink: .

Seit 2008 in Oberhausen Stapst Dr. Wilhelm I. - „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - anvertraute Kinder sogar ums Taschengeldopfer anbaggerte, feiert derart „verbaalisierter“ Blödsinn vom Altar fröhlich weitere Urständ ("Meins wie's singt und lacht").

Gerade erst hatte Dap. Kolb einen Seitenhieb auf seine (Beidseitenhinker) in der BaVi riskiert.

s.

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#63 Beitrag von shalom » 23.03.2016, 12:33

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/160316_gott-bedarf-deiner-mitarbeit/][ :arrow: NaK-NRW / Teilzeitapostel Otten ][/urlex] hat geschrieben:
Gott bedarf deiner Mitarbeit (16. März 2016)

NRW/Herne. Apostel Franz-Wilhelm Otten hatte für den 13. März 2016 ältere Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene im Alter von 23 bis 35 Jahren zu einem Gottesdienst in Herne-Wanne-Eickel eingeladen… .

Es ist kein Zufall
Apostel Franz-Wilhelm Otten legte der Predigt das Bibelwort aus Markus 11,3 zugrunde: „Der Herr bedarf seiner“… . Dass die Jünger das Eselsfüllen so antrafen, wie damals von Jesus vorausgesagt, zeige die Verlässlichkeit Gottes. „Was er ankündigt, das erfüllt er, selbst wenn es um Kleinigkeiten geht“, so Apostel Otten.

Und nicht zuletzt: „Gott bedarf auch deines Opfers“, so der Apostel. Die Kirche Christi sei durch viele Opfer aufgebaut worden. „Nun sind wir als junge Generation dran“, so der Aufruf des Apostels… .

Werter „Opferbedürftiger“, liebe Apostelat-Mitarbeiter und all ihr jungerwachsenen Esel im Alter von U35 8),

es ist kein Zufall, dass die apostelverbeamteten Bedürftigkeiten so zielgerecht appliziert werden. Glaubensgeschäftsführer Otten - "wir als junge Generation" :mrgreen: - kopiert mit seiner Opferanbaggermasche lediglich den selbstvorbildlichen Opferanbaggerer R.Krause ("Opferantänzer") des designierten Fusionsbezirksappostelreichs NaK-NO.

Die Apostel wünschen sich natürlich mehr Präsenz des Themas Opfer (HH 21.10.2014): "Es ist mir ein Anliegen, mich mit einigen Gedanken an euch zu wenden zu einem Thema, über das wir auch im Kreis der Apostel und Bischöfe schon seit längerer Zeit sprechen. (…) Es geht um das Opfern." Mit diesen Worten wendet sich Bezirksapostel Rüdiger Krause via Videobotschaft an alle Mitglieder der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland. Es folgen Auszüge seiner Gedanken, die in den meisten Gemeinden am Sonntag, 19. Oktober 2014 nach den Gottesdiensten abgespielt wurden („Bezirksapostel Krause: Unser Opfer hat nur einen Adressaten, Gott“).

Dabei kann er sich des Segens seines Freundes und Gönners Stapst Jean-Lug I felsenamtsfest sicher sein: „Neben den Ausführungen zu den beiden Versen aus Zefanja 3 betonte Stammapostel Schneider unter anderem das Opfern, ein für den Bezirksapostelbereich Norddeutschland seit einiger Zeit hochaktuelles Thema (wir berichteten). Erst im Zentral-Gottesdienst letzten Monat stellte Bezirksapostel Rüdiger Krause klar: "Opfern darf kein Tabu-Thema sein". Entsprechend selbstverständlich predigte der Stammapostel übers Opfern. "Es geht jetzt nicht ums Geld, es geht um unsere Beziehung zu Gott"(„Immer einen Grund zu opfern“).

Doch nicht nur Gott allein ist opferbedürftig („Aber der Herr Jesus hat auch Bedarf an konkreter materieller Hilfe“). Der bedürftige Gott alimentiert in diesem namentlichen Kontext demnach noch nicht einmal seinen eigenen eingeborenen Sohn. Die Dreifaltigkeit scheint demnach untereinander einen Dreifaltigkeitsvertrag (einem Ehevertrag evtl. nicht unähnlich) mit persönlich strickt getrennten Konten zu haben. Jeder bedarf sein ureigenes Opfer. Bereits Schwester Hoppenstedt hatte mal etwas "Eigenes" haben wollen und sei es ein Jodeldiplom dank zweitem Futur bei Sonnenaufgang :wink: .

Offensichtlich fühlt sich nicht nur Glaubensgeschäftsführer Otten (Teilzeitapostel) im Materialismus rundum wohl und kann locker zwei Herren dienen und dabei sich gottwohlgefällig selbstbildbedienen und fette Dankopfer öffentlich zur Segensshow stellen (Zwei Mio € für Ottenkirche), (apostelamtliche Weiberfastnakt).

Der äußerliche Gottesdienst tut's nicht“: „21 Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen. 22 Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. 23 Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!(Amos5,23).

Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumonde und Sabbate, wenn ihr zusammenkommt, Frevel und Festversammlung mag ich nicht!(Jes 1,13).

Und bei den Gottesherrschaften der Nakoliken jagt ein Festgottesdienst den nächsten. Kein Gottesdienst ohne Selbstbildbedienung am Opfer (im Namen der materiell bedürftigen Dreieinigkeit). Was für ein Martyrium :wink: .

s.

Heinrich

Re: Konkrete materielle Hilfe

#64 Beitrag von Heinrich » 23.03.2016, 14:00

>>>>>("Opferantänzer")<<<<<

Bon jour, Shalom.

Äh, das Wort "Antänzer" ist politisch nicht mehr "correct". Der korrekte Ausdruck ist „Fachkraft für bewegliche Eigentumsübernahme.“

SCNR :D
Gruss, Heinrich

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#65 Beitrag von shalom » 26.03.2016, 08:02

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/160316_gott-bedarf-deiner-mitarbeit/][ :arrow: NaK-NRW / Teilzeitapostel Otten ][/urlex] hat geschrieben:
Gott bedarf deiner Mitarbeit (16. März 2016)

NRW/Herne. Apostel Franz-Wilhelm Otten hatte für den 13. März 2016 ältere Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene im Alter von 23 bis 35 Jahren zu einem Gottesdienst in Herne-Wanne-Eickel eingeladen… .

Es ist kein Zufall...

Gott habe jedem einzelnen Gaben und Fähigkeiten gegeben. Diese gelte es, für die Gemeinde und in der eigenen Umgebung einzubringen… . Dass die Jünger das Eselsfüllen so antrafen, wie damals von Jesus vorausgesagt, zeige die Verlässlichkeit Gottes. „Was er ankündigt, das erfüllt er, selbst wenn es um Kleinigkeiten geht“, so Apostel Otten. Das sei die Grundlage dafür, das eigene Leben auf die Zusagen Gottes aufzubauen und ihm zu vertrauen.

Werte Gabeneinbringer, lieber bedürftiger Gott und all ihr vertrauensvorschussseligen Eselfüllen 8),

so eine Selbstbedienungspredigt ist wahrlich kein Zufall! Die einen bringen Garben und Fähigkeiten ein – und die anderen holen sie profaniert wieder raus (das nennt der Amtsschimmelkörper „Segen“). Nehmen macht das Apostelat seliger als geben.

Gottes Verlässlichkeit erkenne ich daran, dass er sowohl im alten Testament als auch im neuen Testament klar stellte: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. „Was er ankündigt, das erfüllt er, selbst wenn es um Kleinigkeiten geht“. Und dieses Postulat des Apostels relativiert die gesamte Selbstbedienungslehre des wiederaufgerichteten Apostelates.

Im wiederaufgerichteten „Apostelat“ (offizielle Schreibweise auf nak.org) blieben jedoch nicht nur Kleinigkeiten unerfüllt. Angebliche Eckpfeiler (Botschaften) des Ecksteins mussten einem Gottesurteil weichen und gingen zu Bruch (nichts als heiße Luft gewesen).

Darauf errichtete Dogmen entziehen lt. Ap. Otten ganzen Generationen von Nakoliken incl. deren Stäpste die Glaubensgrundlage. Während dieser lang andauernden Ära war trotz der Proklamation: „In dem Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ Gott also nakintern geistlich abwesend? Hatte er über sein Volk und über sein Wort gewacht? Stimmten die Voten der Dienstleiter: "Was jetzt kommt, geschieht im Namen des Herrn [...] Alles, was folgt, geschieht im Namen Gottes!" ? Da wird der Mund Gottes durch seine hauptberufenen Sprecher aber ganz schön voll genommen:

In dem Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ – so lautet die Eingangsformel in den Gottesdienst: Gott ist anwesend! Er wacht über sein Volk, er wacht über sein Wort… . Der Priester gibt ein Votum ab: Was jetzt kommt, geschieht im Namen des Herrn. …Ab diesem Zeitpunkt geht es nicht mehr um Äußeres, nicht um den Priester, nicht um Menge, nicht um menschliche Begrenzungen. Alles, was folgt, geschieht im Namen Gottes! („Proklamation der Anwesenheit Gottes“).

Ich setzte wikipädisch als bekannt voraus, dass die amtliche Prozedur der Ausrufung des Antritts einer Herrschaft über ein bestimmtes Herrschaftsterritorium als Proklamation bezeichnet wird. So fand am 1. Januar 1806 beispielsweise die Proklamation von König Maximilian I. Joseph als König von Bayern statt und am 15. Mai 2005 erfolgte die Proklanaktion von Stapst Dr. Wilhelm I. als Präsident von NaKi. Die erste Proklanaktion („Geburtsstunde“) des endzeitlichen Neoapostolizismus geschah bereits Anno 1832: „Die Neuapostolische Kirche hat ihren Ursprung in der Zeit der Erweckungsbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Erste Apostelrufungen 1832 bis 1835, die sich daraus entwickelnde Katholisch-Apostolische Kirche und weitere Apostelrufungen um 1860 sind Stationen auf dem Weg zu ihrer Entstehung. Heute ist sie in nahezu allen Ländern der Erde vertreten(„Portrait der NaKNRW Selbstportrait /Geschichte“).

Doch erst zu Pfingsten 1897 war es zur zweiten Proklanaktion eines Stammapostels gekommen. Der allererste war Petrus (Urkirche) und bereits der zweite war schon Krebs (Endzeitkirche) (Selbstbildgeburtswehen).

Nacyesterday berichtete unlängst (14.07.2015) über die erste Proklanaktion des wiederaufgerichteten Apostelates der Nakoliken: „ Es ist die eigentliche Geburtsstunde für das Apostolat der Neuzeit: Heute vor 180 Jahren sonderten die katholisch-apostolischen Gemeinden in London ihre Apostel aus… . Schon Anfang 1832 war der 14. Juli 1835 als Termin für ein besonderes Ereignis geweissagt worden. Was der Weissagende zunächst als Datum für die Wiederkunft Christi ansah, wurde später als Zeitpunkt für die Kirchwerdung der apostolischen Bewegung gedeutet…“ („Ein Meilenstein der neuen Apostelgeschichte“). Daher auch das groß proklanierte 150-jährige Jubiläum der na-amtlichen Dyskalkulitanten in 2013 :mrgreen: .

Bei dieser na-amtlichen Geburtsstunde handelt es sich jedoch nicht wie im ansonsten na-typischen Ämterjargon um eine „Amtsentbindung“. Bereits 2009 geisterte der Begriff durch Forum (Entbinder). Und gerade erst am 03.02.2015 konnte Bezirksappostelizist R. Krause von einer gelungenen Amtsentbindung berichten (Geburtshelfer Stapst Jean-Lug I. in Aktion).

Und 2016 feiern das Stäpsteduo Leber-Schneider zusammen (maineidige Geisteszwillinge) unter ihrem designierten NaK-NO-Präsidenten R.Krause Karfreitag und Ostern. Die proklanierte Südost[er]erweiterung von R.Krauses Naktbereich (Pro-Vision) steht ja auch vor der Tür und Schneiders Image in Deutschland bedarf dringend einer gehörigen Aufpolierung… .

Reich gesegnete Ostern :wink: .

s.

Boris

Re: Konkrete materielle Hilfe

#66 Beitrag von Boris » 26.03.2016, 10:20

shalom hat geschrieben:... Er wacht über sein Volk, er wacht über sein Wort… . Der Priester gibt ein Votum ab: Was jetzt kommt, geschieht im Namen des Herrn. …Ab diesem Zeitpunkt geht es nicht mehr um Äußeres, nicht um den Priester, nicht um Menge, nicht um menschliche Begrenzungen. Alles, was folgt, geschieht im Namen Gottes!“ ...
Oh Gott, würdest du doch wachen...

Ist Gott inkonsequent, weil die Strafen zu groß wären? Weil er nicht wieder fast die gesamte Menschheit auslöschen will?
Wacht er doch nicht über sein Wort? Hat er solches vielleicht gar nicht gesagt?

Wacht er über sein Volk? Oder nicht? Wenn ja: Wie?
Hat er auch das vielleicht nicht gesagt?

Ich wünsche allen Fories ein schönes und wer mag, gesegnetes Osterfest. Den heimlichen Lesern wünsche ich innere Kraft und Mut. Nach der Veränderung winkt eine erstaunliche innere Ruhe, die einem dieser Glaube nicht gibt.

LG Boris

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#67 Beitrag von shalom » 31.03.2016, 18:54

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/160316_gott-bedarf-deiner-mitarbeit/][ :arrow: NaK-NRW / Teilzeitapostel Otten ][/urlex] hat geschrieben:
Gott bedarf deiner Mitarbeit (16. März 2016)

NRW/Herne. Apostel Franz-Wilhelm Otten hatte für den 13. März 2016 ältere Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene im Alter von 23 bis 35 Jahren zu einem Gottesdienst in Herne-Wanne-Eickel eingeladen… .

Es ist kein Zufall...

Apostel Franz-Wilhelm Otten legte der Predigt das Bibelwort aus Markus 11,3 zugrunde: „Der Herr bedarf seiner“… . Dass die Jünger das Eselsfüllen so antrafen, wie damals von Jesus vorausgesagt, zeige die Verlässlichkeit Gottes. „Was er ankündigt, das erfüllt er, selbst wenn es um Kleinigkeiten geht“, so Apostel Otten… .

„Der Herr bedarf deiner“
Sicherlich sei Gott allmächtig und „brauche“ den Menschen im engeren Sinne nicht wirklich. Aber er habe sich immer Menschen gesucht, die in seinem Sinne handelten. Aus „Der Herr bedarf seiner“ leitete der Apostel daher ab, dass jeder einzelne eine wichtige Aufgabe erfülle: „Gott bedarf auch deines Opfers“, so der Apostel. Die Kirche Christi sei durch viele Opfer aufgebaut worden. „Nun sind wir als junge Generation dran“, so der Aufruf des Apostels.

Werte Dranseiende, lieber bedürftiger Gott und all ihr vertrauensvorschussseligen Eselfüllen 8),

drei der vier Evangelisten berichten die Episode (Matthäus, Markus und Lukas). Wenn man zugute hält, dass das griechische orig. Bibelwort des Matthäus falsch übersetzt ist (Probleme mit dem und, dann beschreiben die drei in etwa den gleichen Vorgang (Jesus saß wahrscheinlich nicht auf Eselin und Füllen gleichzeitig) :wink: .

Jesus stiftet gemäß Evangelium seine designierten Apostels an, fremdes ortsbewegliches Eigentum zu requirieren. Dabei ging es um ein Füllen, das noch nicht ausgewachsen ist (noch nicht für Lasten geeignet ist), zudem noch zu seiner Mutter gehört und darüber hinaus auch noch angebunden war. Schwiegersöhnchenapostel Ehrich kann da doch auch locker stiften gehen und Tierschutz von noch nicht ausgewachsenen Tieren war offensichtlich Jesus Sache nicht. Jesus behandelte das Eseljunge wie ein Nutztier und nach Gebrauch wurde es wahrscheinlich gleich wieder profaniert.

Lesung am neuappostolischen Ambo durch Schwester shalöm: „Und als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage und Betanien an den Ölberg, sandte er zwei seiner Jünger und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt. Und sobald ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her! Und wenn jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr bedarf seiner, und er sendet es alsbald wieder her. Und sie gingen hin und fanden das Füllen angebunden an einer Tür draußen am Weg und banden's los. Und einige, die dort standen, sprachen zu ihnen: Was macht ihr da, dass ihr das Füllen losbindet? Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die ließen's zu. Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg, andere aber grüne Zweige, die sie auf den Feldern abgehauen hatten. Und die vorangingen und die nachfolgten, schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Gelobt sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt! Hosianna in der Höhe! Und Jesus ging hinein nach Jerusalem in den Tempel und er besah ringsum alles, und spät am Abend ging er hinaus nach Betanien mit den Zwölfen(bibleserver Mk 11, 1-11)

Es ist kein Ottengerücht aus dem Apostelgezücht, dass Apostel Franz-Wilhelm Otten seiner Predigt das Textwort aus Markus 11,3 zugrunde legte : „Der Herr bedarf seiner“. Und es ist auch kein Zufall dass Markus 11,3 jedoch so lautet: „Und wenn jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr bedarf seiner, und er sendet es alsbald wieder her(bibleserver Mk 11,3). Otten verstümmelt Markus :wink: . Das Tragen der heiligen Last war also nur temporär und der Jungesel musste auch nicht neujesuanisch werden. Von Konfirnaktion keine Rede! Nach Ende des Nießbrauches sandte der Nutznießer das Eselkind einfach wieder an den profanen Ort der eiligen Requirierung zurück. Ein Bild wie im heutigen „Apostelat“: Nutzloses Material wird entweder gewinnbringend profaniert oder landet gar im Papierkorb (Kugelschreibermethode Nadl im Umgang mit nutzlos gewordenen Amtskörpern).

Und so lässt Gott seinen Gottesknecht R.Krause Immobilien als Renditeobjekte göttlicher Begierde halten, dieweil Baumeitser Storck seine von Gott outgesourcte Service-Aktiengesellschaft für profanierte Immobilien managt. Schwiegersöhnchenapostel Ehrich führt gar hauptberuflich Oberaufsicht – er ist schließlich Letztentscheider – über die getrennt von der Kirche gegründete Stiftung „für praktisch alle kirchliche Aufgaben“ (Jargon gkoch).

Sie sehen, mit welch kleinem biblischen Leihfortbewegungsmittel alles anfing („Geliehenes Eselkind muss Lamm Gottes tragen“) – und schauen Sie sich mal heute die CO2-Quadratlatschen des heutigen Apostel-Jetsets sowie die von deren Diensteseln an :wink: .

Lieber Stammapostel, ich nehme an, du hast ein Beispiel gegeben und bist auch auf einem Esel in Potsdam eingeritten? Mich interessiert: Wo hast du deinen Esel während der Segensstunde gelassen? Durfte er hinter der Kirche ein wenig abgrasen? Oder war man etwa vor Ort nicht bereit, dir einen Esel zur Verfügung zu stellen auf die Worte deiner Jünger hin: "Der Herr bedarf seiner" (ich nehme an, die Jünger Nadolny und Berndt sind von Stall zu Stall gegangen)?... (evah pirazzi).

Cemper hatte da noch seine Eselsohren gespitzt und sogleich nachgenakt: “Evah - hat Sie der Esel geritten…?(Cemper).

Apropos der bezirksapostelamtlich diagnostizierten Wegwerfmentalität Gottes - Nadl als Diagnostiker ist von Gottes Konsumrausch („ex und hopp“ / „hire and fire“) wohl noch immer ganz betört – haben die Gebrüder Grimm mit ihren Bremer Stadtmusikanten demgegenüber einen eindeutig tierlieben Schwerpunkt gesetzt und Partei für die Leidtragenden ergriffen. Bei den Bremer Stadtmusikanten ist es der „(alte) Esel“ :wink: , der die Initiative ergreift und den anderen Tieren eine Zukunftsperspektive jenseits der Sklaverei aufzeigt. Er spricht den bekannten Satz des Märchens: „Etwas besseres als den Tod findest du überall“. Ein Satz, der auch vor den knallharten Nützlichkeitsmanagern („selbstbildernannten Gottesherrschaften“) des „Apostelates“ schützen kann und der allen Aussortierten hilft, den Glauben zu behalten… .


s.

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#68 Beitrag von shalom » 01.04.2016, 15:34

[urlex=http://www.youngnactive.org/index.php/kl-jugendtage/abn/724-gedanken-zum-kleinen-jugendtag-abn-2015][ :arrow: young nactive ][/urlex] hat geschrieben:
Gedanken zum kleinen Jugendtag ABN 2015

(Stadtallendorf, 13.09.2015) Am Sonntag hielt unser Apostel Lindemann einen Gottesdienst für die Jugend seines Arbeitsbereiches. […] Als Grundlage diente das Bibelwort aus Psalm 139, Vers 34: „Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Der Apostel nannte der Jugend vier Beispiele aus der Bibel in Bezug auf das Bibelwort.
  • […]

    • Auch für uns gibt es Aufgaben, Dienste, Ordinationen, Dinge, die man nicht machen möchte.

    • Gott ruft dich und will dich für diese Dinge! Flieh nicht!

    3. Bileam:

    • ...Während Bileam auf seiner Eselin ritt, zeigte sich ein Engel Gottes. Bileam erkannte dies jedoch nicht, seine Eselin schon. Sie blieb stehen und kniete nieder. Gott sagte zu Bileam: „Siehe, ich habe mich aufgemacht, um dir zu widerstehen; denn dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.“

    • Wir sollen uns an das halten, was Gott uns sagt. Nimm Ratschläge aus dem Gottesdienst mit und handle danach.
    • Mach, was Gott dir sagt. Das wird zum Segen.


Werte Bileamnesen, liebe Ratschläger und all ihr gottgerufenen Eselinnen 8),

Bileam ritt auf einer Eselin und nicht auf einem Füllen :wink: .

Gott ruft. Die Nakoliken sollen sich an das halten, was Gott ihnen sagt. Ratschläge gibt es lt. Ap. Lindemann im Gottesdienst und diese erteilten Ratschläge sollen mitgenommen werden sowie danach gehandelt werden.

Da sind die Nakoliken jahrelang den Ratschlägen ihrer Segensträger bzgl. der Botschaft gefolgt – und dann heißt es aktuell unter Stapst Jean-Lug I. und dessen Nulltiplikatoren: „Wir sollen auf das vertrauen, was uns gesagt wird“.

Paradox – nicht nur das mit der Botschaft sondern auch das mit deren aktuellen Ratschlägen: „Mach, was Gott dir sagt. Das wird zum Segen“.

Überlieferte Jesulehre Gottes sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ :mrgreen: .

Hört, hört ihr BaVi-Eselsohren: Gott ruft Euch für Aufgaben, Dienste, Ordinaktionen, Dinge, die man nicht machen möchte :wink: .

s.

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#69 Beitrag von shalom » 02.04.2016, 17:40

[urlex=http://cms.nak-stuttgart-leonberg.de/index.php?id=51614][ :arrow: NaK-Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Der Tempel Gottes seid ihr - Bezirksapostel Michael Ehrich in Stuttgart-Süd (30.03.16)

Mit der Tempelreinigung hat Jesus ein deutliches Zeichen gesetzt. Heute steht jeder einzelne neuapostolische Christ und die gesamte Kirche Christi für den Tempel, der heilig gehalten werden soll… .

Dem Gottesdienst lag die Begebenheit der Tempelreinigung zugrunde: „Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben ´Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker`? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.“ (Markus 11,17).

Der Tempel solle ein Ort der Begegnung mit Gott sein, führte der Bezirksapostel aus. Jesus habe deutlich gemacht, dass es im Tempel nicht darum geht, einen irdischen Vorteil zu erlangen. Auch heute handle man manchmal mit Gott. „Mit dem Herrn Handel treiben zu wollen, kann nicht funktionieren und ist nicht Anliegen des Gottesdienstes“, betonte er.

Schließlich ging er auf den Begriff des Bethauses ein… .

Werte Tempel Gottes, liebe stiften gehende Tempelreinigungskräfte und all ihr Tempelräuber 8),

Schwiegersöhnchenapostel Ehrichs Gönner und Mäzen Würth hat wohl dem Modell Pate gestanden, für praktisch alle kirchlichen Aufgaben der NaK-Ehrich eine Stiftung zu gründen in der der Stifter Aufsicht führt :mrgreen: .

Bertolt Brecht ließ einen Protagonisten in der Dreigroschenoper sagen: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“. Gegenüber Dagobert Luc’s Opfergeldspeicher sehen die alten Panzerknacker ganz schön alt aus (wir berichteten).

Der Tempel solle ein Ort der Begegnung mit Gott sein, führte der Bezirksapostel aus. Jesus habe deutlich gemacht, dass es im Tempel nicht darum geht, einen irdischen Vorteil zu erlangen. Auch heute handle man manchmal mit Gott. „Mit dem Herrn Handel treiben zu wollen, kann nicht funktionieren und ist nicht Anliegen des Gottesdienstes“, betonte er“. Wer überlieferte Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ mit Füßen tritt, kornbauernschlau Reserven in Räuberhöhlen anhäuft und gar Renditeobjekte göttlicher Begierde verwaltet (z.B. Bezirksappostolizist R. Krause) sitzt wohl schon selbstbildgerecht in einer solchen (Bethäuser zu Bankhäuser).

Auch die Bremer Stadtmusikanten wagten einen Blick in die Räuberhöhle und sahen "Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen rundherum und lassen sich's gut gehen!" (bremen.de).

Und das „Apostelat“ macht aus dem Tempel anstatt eines Bethauses halt ein Bankhaus der Züricher Nakiclanbank mit vielen „globaalen“ Filialen, die jederzeit auch locker wieder mit finanziellen Vorteilen im Immobilienhandel verhökert werden können (hauptberufliche Immobiliennakler Gottes).

Übrigens bedeutet eine Stiftung zu stiften nicht gleichzeitig auch auf Luxus zu verzichten (welt.de). Und Wikipedia gewährt einen Blick hinter die Kulissen. „Die Reichweite, bei einer Tankfüllung von 284.500 Litern, wird mit 5.500 sm bei 14 kn angegeben. An Bord finden bis zu 14 Gäste in Doppelkabinen Platz (Vibrant Curioity). Sicherlich hat’s auch ganz ehrich noch für ein CO2-Alibibäumchen im Schwarzwald gereicht (vermutlich Pate gestanden für das CO2-Alibibäumchen im Nakiclanischen Garten zu Zürich).

Apropos Handel treiben: In Klinglers visionärem Glaubensgeschäftsbericht 2014 war ein Fehlbetrag von 316.000€ ruchbar geworden (gk / canities). Für Glaubensgeschäftsberichte zeichnet der Gebieterkirchenpräsident verantwortlich, der Jahresabschluss wird vom Landesvorstand gem. §6 der Satzung genehmigt (Klinglers Vereinssatzung), üblicherweise von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und schlussendlich dem Stapst zur Absegnung / Entlastung des Gebieterkirchenpräsidenten vorgelegt:
    • Zur Erarbeitung und Pflege der Finanzstrategie sind der NAKI von den Bezirksaposteln unaufgefordert innerhalb von sechs Monaten nach Ende jedes Geschäftsjahres die unterzeichneten Jahresrechnungen zusammen mit den Jahresberichten und den Revisionsberichten zuzustellen und zwar getrennt für:
      5.7.1 den Bezirksapostelbereich (entweder getrennt für die einzelnen Gebietskirchen oder in Form eines konsolidierten Geschäftsberichts);
      5.7.2 die Wohlfahrtseinrichtungen;
      5.7.3 die Stiftungen;
      5.7.4 die kircheneigenen wirtschaftlichen Unternehmen.
      5.8 Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalenderjahr.
      "


      (aktuelle NaKi-Satzung in der Variante 29.09.2010)
Da hat buchaltärlich ja eine ganze Seilschaft wie törichte Jungfrauen gepennt (incl. Stapst Jean-Lug auf der Titelseite der NaK-NS-Publikation). Glaubensgeschäftsjahr der Züricher NaKiclanbankapostel ist das Kalenderjahr und nicht das Kirchenjahr :wink: . Formal scheint für den „trügerischen Druckschluss“ (NaK-NS 2014) der Glaubensfinanzjongleur Jörg Leske als subapostelamtlicher Sündenbock Unheil vom „Apostelat“ abwenden zu müssen. Er zeichnet vermutlich für die Zahlen- und Text-Redaktion verantwortlich und ließ sein Machtwerk korrigieren (Geldspeicherkorrektur). Dabei kann man Jörg Leske wahrlich keinen Vorwurf machen. Er hat als Geschäftsführer mit brautzubereitendem O-Box-Talent par excellence - mit Christus - auf sehr vielen Bilanz-Hochzeiten zu tanzen: NaK-Nakius (Glaubensgeschäftsstelle Hannover); NaK-Karikativ (Glaubensgeschäftstelle Dortmund)... .

Die Wandlung der Tempel Gottes von Bet- zu profanen Bankhäusern ist schon interessant und die Bremer Stadtmusikanten haben sich leider immer noch nicht berappelt, in die Räuberhöhlen einmal tieferen Einblick zu nehmen… :wink: .

s.

shalom

Re: Konkrete materielle Hilfe

#70 Beitrag von shalom » 04.04.2016, 19:00

[urlex=http://www.t-online.de/wirtschaft/id_77451972/sigmar-gabriel-will-anonyme-briefkastenfirmen-verbieten-sz-will-panama-papers-nicht-herausgeben.html][ :arrow: t-online vom 04.04.2016 ][/urlex] hat geschrieben:
"Panama Papers" - Gabriel will anonyme Briefkastenfirmen verbieten (04.04.2016)

"Wir müssen Briefkastenfirmen und Stiftungen, deren wirtschaftlich Berechtigte anonym bleiben, weltweit verbieten", sagte Gabriel der "Süddeutschen Zeitung". Der SPD-Chef sprach von einer "Geldgier der Superreichen", die sich verbinde "mit der Gewissenlosigkeit im Banken- und Finanzsektor". Beides zerstöre das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Werte Stifter, lieber Superreicher und all ihr Briefkästen 8),

der Erzengel von Angela will anonyme Briefkastenfirmen verbieten :mrgreen: .

Dazu dürften auch all die Opferkästen der BaVianer Gottes gehören – (Loreley 61 „Opferbettelei vom Feinsten“). Der Adressat der glaubengehorsam opfernden Nakoliken ist zwar Gott allerhöchstpersönlich, jedoch seine Tempel und sein burLeskes Kontenwirrwarr erscheint mehr als nebulös.

Ehrich verlautbart zwar vollkirchmundig: [ :arrow: Der Tempel Gottes seid ihr“ ], jedoch werden naktuell gerade die Filialen in großem Stil profaniert („Die Neuapostolismen bitten zu Kasse“).

Das zerstört nicht nur das Vertrauen in den Rechtsstaat, sondern auch leichtsinnige Vertrauensvorschüsse in den Gottesherrschaftsstaat der Nakoliken (wir berichteten).

„Globaal Prayer“ outen sich mit ihrer profanierenden Glaubensgeschäftspolitik als armselige „global player“, die ihr Heil in Afrika suchen und dort wohlfüllend wohl auch gefunden haben dürften :wink: .

s.

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