da haben Apostel Opdenplatz und Bischof Auner im Auftrag ihres Senders und Finanzapostels Koberstein im permanentadventlichen Dezember 2014 ja noch mal einen tollen Endspurt hingelegt.
Am Mittwoch den 10.12.2014: Festgottesdienst des Apostels Opdenplatz mit Profanierung der Filiale Reinheim-Georgenhausen.
Am Mittwoch den 31.12.2014: Festgottesdienst des Bischofs Auner mit Profanierung der Filiale Darmstadt-Arheiligen. Wie man sieht, schützt noch nicht einmal der Zwischenstopp auf der Karriereleiter des später für Griechenland zuständigen Ap. Dr. Heinz Kreuzbergers (Arheiliger Vorsteher + Arheiliger Gemeindeevangelist 1971-1979) vor Profanierung.
Die (NaK-Griechenland) hat offensichtlich nur zwei echte Filialen sowie zwei temporäre Zweigstellen auf Kreta. Im Hotel Liberty in Rethymnon wird Wort und Nakrament Gottes nur von Mai bis September 1 x monatlich angeboten.
In Heraklion reicht wöchentlich ein Sonntagsgottesdienst (im Winterhalbjahr in einem Wohnzimmer). Auf Kreta muss also laufend profaniert und geweiht werden (in Hotels / Wohnzimmern geht das nicht anders). Da ist wenigstens ab und zu was los.
Auch in Thessaloniki wird wöchentlich nur ein Gottesdienst offeriert (sonntags). Im Jahr 2008 hatte die NaK-HRS eine Immobilie erworben und mit dem Textwort: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt (Psalm 26,8)“ geweiht („Eigene Versammlungsstätte in Thessaloniki“).
Und 2014 war in Arheiligen die liebgewordene Stätte des Herrn profaniert und die Wohnung der Ehre gekündigt worden. Unter Nadl soll sogar Filialen unter 100 Nakoliken der Geldhahn zugedreht werden (Nadls Vortragsmanuskript).
Bei Kobersteins Festgottesdienst in Thessaloniki Anno 2012 waren nur 12 Geschwister zugegen und im nachfolgenden Festgottesdienst in Athen waren es trotz des eingeflogenen Lindemanns nur 32 Gotteskinder. Angesichts so einer Erfolgsbilanz ist nur zu verständlich, dass dort nicht profaniert, sondern kräftig expandiert wird (Bezirksapostelbesuch in Griechenland).
Bereits 2012 hatte die NaK-CH durch Fehlbaums Opferwerk Humanitas an Metropolit Arsenios Kardamakis ein Opfer in Höhe von 1.000 Euro überantwortet, da die karitativen Einrichtungen der Kirche von Griechenland täglich mehr als 100.000 Mahlzeiten ausgeben („Kirchensolidarität mit verarmten Griechen“).
Am 06.01.2015 weiß Andreas Rother über den neu ordinierten Statthalter der NaK-Griechenland zu berichten: „Auch wenn Griechenland ebenfalls eine starke Epiphanias-Tradition kennt: Für neuapostolische Christen dort spielt der gesetzliche Feiertag keine große Rolle. Das ergab eine Umfrage des zuständigen Bezirksevangelisten Karl-Heinz Bieker unter griechischen Vorstehern“ („Das Weihnachten vor Weihnachten“). Was für ein rother Glaubensartikel. Wie gesagt, das sind für Griechenland zwei Gemeindevorsteher

Der NaK-Statthalter von Griechenland verbringt jährlich sogar mehrere Monate auf Kreta und bietet von Mai bis Oktober ganz unorthodox infomobile Rundfahrten mit seinem Oldtimer für Kenner und Genießer an. Der Bensheimer Bezirksapostel ist von dieser ausgekoberten Glaubensgeschäftsschnapsidee steuertechnisch gegeistert („Herr, ich habe lieb die Sätte deines Autos und den Ort, da deine Ehre fährt“).
Mit einem lieben Gruß an "Kreti und Bledi".
s.