Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#11 Beitrag von shalom » 11.07.2015, 15:06

Werte HRS-Nakoliken,

da haben Apostel Opdenplatz und Bischof Auner im Auftrag ihres Senders und Finanzapostels Koberstein im permanentadventlichen Dezember 2014 ja noch mal einen tollen Endspurt hingelegt.

Am Mittwoch den 10.12.2014: Festgottesdienst des Apostels Opdenplatz mit Profanierung der Filiale Reinheim-Georgenhausen.

Am Mittwoch den 31.12.2014: Festgottesdienst des Bischofs Auner mit Profanierung der Filiale Darmstadt-Arheiligen. Wie man sieht, schützt noch nicht einmal der Zwischenstopp auf der Karriereleiter des später für Griechenland zuständigen Ap. Dr. Heinz Kreuzbergers (Arheiliger Vorsteher + Arheiliger Gemeindeevangelist 1971-1979) vor Profanierung.

Die (NaK-Griechenland) hat offensichtlich nur zwei echte Filialen sowie zwei temporäre Zweigstellen auf Kreta. Im Hotel Liberty in Rethymnon wird Wort und Nakrament Gottes nur von Mai bis September 1 x monatlich angeboten.

In Heraklion reicht wöchentlich ein Sonntagsgottesdienst (im Winterhalbjahr in einem Wohnzimmer). Auf Kreta muss also laufend profaniert und geweiht werden (in Hotels / Wohnzimmern geht das nicht anders). Da ist wenigstens ab und zu was los.

Auch in Thessaloniki wird wöchentlich nur ein Gottesdienst offeriert (sonntags). Im Jahr 2008 hatte die NaK-HRS eine Immobilie erworben und mit dem Textwort: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt (Psalm 26,8)“ geweiht („Eigene Versammlungsstätte in Thessaloniki“).

Und 2014 war in Arheiligen die liebgewordene Stätte des Herrn profaniert und die Wohnung der Ehre gekündigt worden. Unter Nadl soll sogar Filialen unter 100 Nakoliken der Geldhahn zugedreht werden (Nadls Vortragsmanuskript).

Bei Kobersteins Festgottesdienst in Thessaloniki Anno 2012 waren nur 12 Geschwister zugegen und im nachfolgenden Festgottesdienst in Athen waren es trotz des eingeflogenen Lindemanns nur 32 Gotteskinder. Angesichts so einer Erfolgsbilanz ist nur zu verständlich, dass dort nicht profaniert, sondern kräftig expandiert wird (Bezirksapostelbesuch in Griechenland).

Bereits 2012 hatte die NaK-CH durch Fehlbaums Opferwerk Humanitas an Metropolit Arsenios Kardamakis ein Opfer in Höhe von 1.000 Euro überantwortet, da die karitativen Einrichtungen der Kirche von Griechenland täglich mehr als 100.000 Mahlzeiten ausgeben („Kirchensolidarität mit verarmten Griechen“).

Am 06.01.2015 weiß Andreas Rother über den neu ordinierten Statthalter der NaK-Griechenland zu berichten: „Auch wenn Griechenland ebenfalls eine starke Epiphanias-Tradition kennt: Für neuapostolische Christen dort spielt der gesetzliche Feiertag keine große Rolle. Das ergab eine Umfrage des zuständigen Bezirksevangelisten Karl-Heinz Bieker unter griechischen Vorstehern(„Das Weihnachten vor Weihnachten“). Was für ein rother Glaubensartikel. Wie gesagt, das sind für Griechenland zwei Gemeindevorsteher :mrgreen: .

Der NaK-Statthalter von Griechenland verbringt jährlich sogar mehrere Monate auf Kreta und bietet von Mai bis Oktober ganz unorthodox infomobile Rundfahrten mit seinem Oldtimer für Kenner und Genießer an. Der Bensheimer Bezirksapostel ist von dieser ausgekoberten Glaubensgeschäftsschnapsidee steuertechnisch gegeistert („Herr, ich habe lieb die Sätte deines Autos und den Ort, da deine Ehre fährt“).

Mit einem lieben Gruß an "Kreti und Bledi".

s.

Boris

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#12 Beitrag von Boris » 11.07.2015, 16:06

shalom hat geschrieben:... wieder werde in der Gesellschaft diskutiert, ob man Religion brauche. Die neuapostolische Kirche habe heute ein beredtes Zeugnis dafür abgelegt, dass Menschen Religion brauchen. ...
Vielleicht wollte Kramp-Karrenbauer ja ganz diskret auf die psychische Abhängigkeit der NAK-Christen hinweisen? Deswegen der Verweis auf die Diskussionen in der Gesellschaft?

Fragt Boris

shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#13 Beitrag von shalom » 12.07.2015, 23:03

[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/1074][ :arrow: Rechtlich unselbständige NaK-HRS-Glaubensfiliale Ffm.-West ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel Opdenplatz dient dem gesamten Bezirk

Am 9. Juli 2015 hielt Apostel Gerd Opdenplatz für alle neuapostolischen Christen Frankfurts einen Gottesdienst in der Gemeinde Frankfurt-West.

Er führte Jesus an: Dieser hielt keine Moralpredigt als Petrus zweifelte und ins Meer sank, sondern reichte ihm einfach nur die Hand. Der Apostel forderte die Gläubigen auf, ohne Schuldzuweisungen oder Moralpredigten allen die Hand zu reichen, die am Sinken sind.

Werte Sinkende, liebe Unsinkbaren und all ihr Sänger 8),

was für ein rollenspielerisch perfekt inszeniertes Dominanzgebaren! Sinkflut und kein Ende. Die HMS-Naki will ihr Geisterschiff offensichtlich als Seenotrettungskreuzer tarnen. Und als Show-Einlage wird mit Plastikdolch, Piratenflagge und Lichtschwert »Pirates of the Caribbean« dirigiert („Benefizkonzert als Familienspaß in Oberhausen“).

"Piraten der Nakribik" als Showblock für die Afterbotschaftsparty :wink: .

s.

shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#14 Beitrag von shalom » 13.07.2015, 12:26

…unter BaV-Europa-Oberkommando kapert ein Gemeindeschiff das andere. Und wenn nichts mehr rauszuholen ist, wird es in den Grund gebohrt. Der rettende Finanzapostel reicht dabei den profanierten Euros liebevoll seine Hand (die mit dem Sinkefinger).

Geschichtsaufarbeitung bekommt von den amtierenden Moralaposteln hingegen keine Hand gereicht, denn sie soll nicht auftauchen sondern im Meer des Vergessens sofort wieder untergehen. Hand drauf!

Geschichtliches Waterbording damit nur ja nichts rauskommt… .

s.

shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#15 Beitrag von shalom » 06.08.2015, 15:28

[urlex=http://www.nak-saar-pfalz.de/index.php/berichte-zweibruecken/1054-ein-denkwuerdiger-neuanfang][ :arrow: NaK-HRS ][/urlex] hat geschrieben: Ein denkwürdiger Neuanfang (26.Juli 2015)

Am Sonntag, 26. Juli 2015 wurde die bisher selbstständige Kirchengemeinde Oberauerbach in die Kirchengemeinde Zweibrücken eingegliedert. Bischof Pascal Strobel führte dazu einen Festgottesdienst in Zweibrücken durch. […] Bereits im Oktober 2009 wurde die Gemeinde Contwig und im Juni 2011 die Gemeinde Kirkel in Zweibrücken eingegliedert.

Werte Denkwürden, liebe Hochmerkwürden und all ihr Festgottesdienstler vom Dienst 8),

der rapide Schrumpfungsprozess bei den Zweibrückener Nakoliken hatte nach 2009 und 2011 bereits 2015 schon wieder genügend Platz für die nächste Vereinleibung geschaffen. Ein Festgottesdienst jagt den nächsten.

Der Bericht ist in der tat mehr als denkwürdig, um nicht zu sagen tendenziös, denn unter der Glaubensfuchtel der Bezirksapostel ist keine einzige Gemeinde (Glaubensfiliale) rechtlich selbständig:

Artikel 3 Organisation
1. Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland gliedert sich in rechtlich unselbstständige Gemeinden und Bezirke
(„Kobersteins Verfassung“).

Das liest sich im direkten Kontext schon ganz schön strobelig. Entweder blickt Pascal selber nicht durch oder er beherrscht das Glaubenskaffeefahrtengeschäft perfekt.

s.

shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#16 Beitrag von shalom » 21.11.2015, 08:53

[urlex=http://www.nak-bezirk-saar-pfalz.de/index.php/90-bezirk-saar-pfalz/1094-auf-zu-neuen-ufern][ :arrow: NaK-Koberstein ][/urlex] hat geschrieben:
Auf zu neuen Ufern (Kaiserslautern, 14. November 2015)

Aus Hessen war vom Leitungsgremium AGI (Arbeitsgruppe Internet) Werner Buthe angereist.

Das Internet hat sich zu einem bedeutenden Forum der Kommunikation entwickelt… . So wundert es nicht, dass auch die Kirchenführung sich diesem Thema mit einer eigenen Arbeitsgruppe widmet.

Werte Kirchenführer, liebe Leitungsgremien und all ihr an den neuen Ufern 8),

es ist wieder einmal Uferwechsel angesagt. Vom hiesigen zum anderen Ufer und dann noch weiter zu neuen Ufern. Goldgräberstimmung Gottes im Internet. Kolb lässt seinen Gott schon via Internet den Wochengottesdienstersatz durchführen und R.Krause ist mit seinem e-cash-system „O-BOX“ auch beim e-commerce Gottes mit vorne dran.

Dolle internaktionale Spitzenleistung der Kirchenleitungsgremien (high speed Internakt).

s.

shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#17 Beitrag von shalom » 19.12.2015, 08:25

[urlex=http://www.nak-offenbach.de/cms/index.php/59-news/2015-artikel-q4/255-20151216-ap-hu][ :arrow: NaK-Koberstein / Apostelreich Opdenplatz ][/urlex] hat geschrieben:
Heilige Versiegelung und Ordination in Hanau (16.12.2015)
Zu diesem Wochengottesdienst waren die Kirchengemeinden Hanau, Aschaffenburg, Gelnhausen, Klingenberg und Langenselbold in die Kirche nach Hanau eingeladen, sowie alle aktiven Gemeindevorsteher des Kirchenbezirks Offenbach.

Es war dem Apostel [Opdenplatz] ein Anliegen, in diesem Gottesdienst die Gedanken aus dem Gottesdienst von Bezirksapostel Bernd Koberstein, den er in Wiesbaden gefeiert hatte und der in das europäische Arbeitsgebiet übertragen wurde, zu vertiefen. Bereit sein und bereitet werden – diese beiden Aspekte bildeten den Schwerpunkt im Dienen des Bezirksapostels.

Ein schönes Beispiel des Dienens gab Rebekka als ihr Elieser begegnete und sie bat ihm Wasser zu geben und Sie nicht nur ihm sondern auch seinen Kamelen Wasser gab (1. Mose 24). Das ist ein Zeichen der Braut; sie tut mehr als von ihr gefordert.

Heute wirken die Apostel Jesu und bereiten die Braut Christi auf den Tag der Wiederkunft des Gottessohnes.

[urlex=http://www.nak-offenbach.de/cms/index.php/gemeinden/g-buedingen][ :arrow: NaK-HRS / Unterbezirk Offenbach / Glaubensfiliale Büdingen ][/urlex] hat geschrieben:
Ab dem 01.10.2015 finden in der Kirche Büdingen bis auf Weiteres keine Gottesdienste mehr statt.

Die Gemeinde Büdingen geht ab diesem Zeitpunkt zu den Gottesdiensten in die Gemeinde Gelnhausen.

Werte Gottesdienstanbieter, liebe Glaubenskonsumenten und all ihr Abkommandierten 8),

Der Jäger signalisiert das ritualisierte Ende. Wieder eine Filiale zur Strecke gebracht. Abgang mit großem Halali! Curée dank Profanierung. Punktum. Was für ein Angebot der selbstbildgerecht gemachten Gottesknechte:

Ich freue mich... weil es in meiner Gemeinde Angebote für jedes Alter gibt(Apostelplakatwerbenakentur Monat Dezember 2015).

Ein schönes Bild des Dienens gab nicht nur damals Elieser als er Rebekka begegnete, um Wasser bat und nicht nur sich, sondern auch seine Kamele mit Wasser versorgen ließ (1. Mose 24). Auch heute gibt es noch dolle Selbstbilder des Selbstbildbedienens, als z.B. der Apostel den HanauerInnen begegnete und dort auch dessen Kamele versorgt wurden. Übrigens war auch die Gemeinde Büdingen zu der Selbstbildbedienung eingeladen.

Das ist ein Zeichen der Braut; sie tut mehr als von ihr gefordert. – Das ist das Zeichen der Brautzubereiter, sie nehmen ungefordert mehr (mit Gehasimethoden mitnehmen was geht). Über das ungeforderte "Mehrtun" hatte schon der Stapst gepredigt (wir vertieften) und auch die bezirzapostelamtliche Initiative („ 10mehr “) als Ausdruck des ungeforderten "Mehrwollens" dürfte noch in breiter Glaubenserinnerung sein.

Und so war es dem Apostel Opdenplatz ein Seelenanliegen, in diesem Gottesdienst die flachen Gedanken aus dem Gottesdienst von Bezirksapostel Bernd Koberstein, den er in Wiesbaden gefeiert hatte und der in das europäische Arbeitsgebiet übertragen wurde, seinen Kamelen im Tross sowie den HanauerInnen noch weiter zu vertiefen.

Heute wirken die Apostel Jesu und bereiten nicht nur die Braut Christi (und auch sich selber) auf den Tag der Wiederkunft des Gottessohnes zu, sondern selbstzubereitend auch ihre proppenvollen Kornkammern.

Ja da kommt Freude auf. Den Kamelen und Kameliendamen sei Dank (ohne die ging nakintern garnichts)!

s.

shalom

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#18 Beitrag von shalom » 20.12.2015, 08:22

Werte Bräute von heute, liebe Brautzubereiter und all ihr Kamele 8),

Ein schönes Beispiel des Dienens gab Rebekka als ihr Elieser begegnete und sie bat ihm Wasser zu geben und Sie nicht nur ihm sondern auch seinen Kamelen Wasser gab (1. Mose 24). Das ist ein Zeichen der Braut; sie tut mehr als von ihr gefordert" (Glaubenskamelführer Opdenplatz). Eine Frau im Dienst. Da waren die Altforderen also schon weiter, als das Appostolat der Nakoliken, die heutzutage ja auch immer noch ihrem von Jesus ausrangierten Opferkult frönen und Frauen als Amtspersonen immer noch total negieren (keine Ordinaktion).

Ja, auch heute noch kann eine perfekt selbstbildgerecht zubereitete Braut noch ganz schön viele Kamele kosten.

Und die kornbauernschlauen Eliesers vom NaK-Dienst mit ihren Gehasimethoden wollen heutzutage auch immer etwas mehr. Jedoch: „Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme(Lk18,25).

Namhafte Bezirksapostel glauben offensichtlich, mit dem Verstecken ihrer Bilanzen sich als arm zur Schau stellen zu können (sie tun weniger als gebeten). Der Chef des Glaubenskamelführers Opdenplatz – ein ungewisser Berndi ben Nemsi aus Bensheim – ist dafür ein gutes Glaubensbeispiel. Er fungiert angesichts seiner Glaubensklonkolonien nakintern quasi auch als Scheich [ :arrow: Als Apostel unter Arabern ] .

Heute wirken die Apostel Jesu und bereiten die Braut Christi auf den Tag der Wiederkunft des Gottessohnes (Glaubenskamelführer Opdenplatz).

Bei solchen Wasserpredigten verwandeln sich Selbstbilder der Eliesers auf ihren Showaltarbühne selber flugs in Bräute und die Kamele kommen ob solcher Tricks aus dem Staunen gar nicht mehr raus :wink: .

Doch anstatt Karawansereien bevorzugen die als Eliesers verkleideten Bräute von heute (echte „Kameleons“) halt Airports und hinterlassen als Gottes Jetsetter auch keinen nützlichen Dung sondern gewaltige CO2-Fußabdrücke und erzählen dem „Gottesfolg“ was von dem gewaltigen Kerosindurst ihrer Kamele, derweil sie im nakiclanischen Garten zu Zürich mit einem brotheract das CO2-Alibibäumchen für den Stammapostel gemeinsam laublos in die Erde versenkten. Damit waren sie auch in iher BAV-Europa Mittagspause nacfaq fertig (wir berichteten).

Chor bitte: „Die Karawane zieht weiter, der Nakiclan hat Durst…“

s.

chorus

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#19 Beitrag von chorus » 22.12.2015, 19:53

Vetternwirtschaft...? Ein Schelm, wer böses dabei denkt...

"Bischof für Nordhessen ordiniert"

"So erlebten nahezu 16 000 Gläubige mit, wie der Bezirksapostel am Ende des Gottesdienstes den bisherigen Hirten Gerd-Günther Kisselbach aus Baunatal zum Bischof für Nordhessen ordinierte."

http://www.nak-hrs.de/

http://www.kisselbach.de/index.php/deu/

Wie immer macht des Herrn Segen reich ohne Mühe. Allerdings erst ab Bischof aufwärts.

Boris

Re: Veränderungen in der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfal

#20 Beitrag von Boris » 23.12.2015, 11:38

chorus hat geschrieben:...Wie immer macht des Herrn Segen reich ohne Mühe. Allerdings erst ab Bischof aufwärts.
Den Kleinen wird der Reichtum eingeredet. Die Großen (ab Bischof) haben ihn dann tatsächlich.

LG Boris

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