BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Heinrich

Re: BaV II

#151 Beitrag von Heinrich » 13.10.2015, 16:46

Sorry, mir wird gerade richtig schlecht, liebe Leute.

Die Koordinationsgruppe:

Rüdiger Krause war bei der Kriminalpolizei als Leiter der Zentralen Beratungsstelle beim Dezernat Interne Ermittlungen der Hamburger Polizei in Hamburg tätig, danach war er Verwaltungsleiter der Neuapostolischen Kirche in Norddeutschland. Und dazu Rainer Storck (ein Diplom-Bauingenieur und selbständiger Bau-Unternehmer ) – was soll denn da koordiniert werden?

Das Beratungsgremium


In ihm wirken Bezirksapostel als Referenten für verschiedene Ebenen innerhalb der kirchlichen Arbeit: Glaubenslehre, Gemeindeführung, Gemeindeleben und Kirchenstrategie.

Gegenwärtige Mitglieder der KG neben dem Stammapostel sind: Bernd Koberstein (Ex-Finanzbeamter), Leonard Kolb (keine Ahnung, was der mal gelernt hat), Rüdiger Krause und Rainer Storck sowie mit beratender Stimme der Projektmanager NAKI, Bezirksevangelist Daniel Brenner (studierter Mediziner, wahrscheinlich braucht man so einen, um den Rest der Truppe zu beruhigen und auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen ***smile***, SCNR).

Neues Finanzkomitee

…Das Finance Committee setzt sich aus den Mitgliedern Bezirksapostel Michael Ehrich (Deutschland, Versicherungsvertreter), Markus Fehlbaum (Schweiz, Mediziner?), Charles Ndandula (Sambia, Staatsexamen in Jura) und Mark Woll (Kanada, das Netz gibt nichts her, was dieser Mann an Erfahrungen in dieses Finance Committee einbringen könnte) zusammen…

Fazit somit: Es wird gruselig, gruselig…
Heinrich

Doryssa

Re: BaV II

#152 Beitrag von Doryssa » 13.10.2015, 18:29

gru-selig... :mrgreen:

GG001

Re: BaV II

#153 Beitrag von GG001 » 13.10.2015, 20:52

Heinrich hat geschrieben:... Und dazu Rainer Storck (ein Diplom-Bauingenieur und selbständiger Bau-Unternehmer )...
Leonard Kolb (keine Ahnung, was der mal gelernt hat), ..
LennyK. hat einen engineering degree, war einmal bei einer Stadtverwaltung angestellt und landete schliesslich im Bauunternehmen seines Vaters.

tergram

Re: BaV II

#154 Beitrag von tergram » 14.10.2015, 10:52

Ist Herr Woll nicht Spross der Unternehmerfamilie Woll, die in Südostasien und den USA mit Bambus, Möbeln und Haushaltswaren handelt? Zumindest Apostel Berthold Woll (1927 - 2008, Kanada, Papua Neuguinea, Thailand), gehörte dazu.

GG001, kennst du den Hintergrund?

shalom

Re: BaV II

#155 Beitrag von shalom » 14.10.2015, 11:31

… die zahlenmäßige Entwicklung des Werkes Gottes scheint ausgerechnet den wenigen BaVi-Heilsvermittlern auch 2015 hinten an der Ämterhose vorbei zu gehen. Bereits in der Frühjahrssitzung wie auch jetzt in der Herbstsitzung wird das Thema offensichtlich ausgesessen. Hintern drauf und Ruh is. Ja da kommt proklamierte Freude auf. Als von Gott auserwählte Heilsvermittler der Kirche Jesu Christi können die BaVianer dabei locker auf den Titel „Würdenträger“ verzichten :mrgreen: .

Wurde in besseren Jahren noch berichtet, dass das Wachstum z.B. in Afrika zurückgefahren worden sei (auch wir berichteten), scheint in der BaVi nun wieder ein insgeheimer Maulkorberlass zu wirken. Da ist das Ablenkungsmanöver WJT2019 als Megaevent in Düsseldorf sicher kein Zufall. Zwar wird Afrika na-medial angeblich in den Fokus gerückt (nac.yesterday) doch der WJT wird in Düsseldorf aufgeführt. Alles klar?

Eine Anreise bis ins entfernte Afrika ist den armen €pa-Nakoliken offensichtlich nicht zumutbar. Das erledigt der BaVi-Jetset.

Als studierter Stratege hat Schneider von den Mächtigen gelernt: Brot und Spiele :wink: . „Panem et circenses“ - die beste Tarnung zur machtpolitischen Verfolgung profaner Ziele. Kolossale Großevents wurden schon früher in der festen Meinung zelebriert, dass sich das Volk insbesondere durch zwei Dinge, Getreide und Schauspiele, im Zaum halten lasse (populum Romanum duabus praecipue rebus, annona et spectaculis, teneri). Und irgendwie kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass sowohl die heute amtierenden Gottesherrschaften (von Gott persönlich erwählte BaVi-Heilsvermittler) als auch deren Heilsverlangenden auf Brot und Spiele fixiert sind. Geradeso, als gäbe es aktuell keine anderen Probleme.

Was für ein aufgetischter „Johanningsburger“ (die Berichterstattung aus der BaVi / DAMI-Johannisburg). Glaubensfastfood der Aposteleventmanager für den nakinternen mainstream.

s.

shalom

Re: BaV II

#156 Beitrag von shalom » 14.10.2015, 17:33

[urlex=http://nac.today/de/home/287839][ :arrow: nac.yesterday / BaVi (DAMI)-Meeting “Johanningsburg” 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
…Wir müssen uns bewusst sein, dass das Heil vom Menschen empfangen werden kann, wenn er von Gott dazu erwählt wurde. Gott allein sucht sich seine Erwählten aus. Diese Erwählung ist ein Mysterium, das wir nicht erklären können,

Gebet für eingetragene Partnerschaften
Gebete für eingetragene Partnerschaften – auch das war ein Thema, über das sich die Bezirksapostel verständigten. Künftig lautet die Position der Neuapostolischen Kirche, dass überall dort, wo solche eingetragenen Partnerschaften vom Gesetzgeber her möglich sind, ein Gebet für ein gleichgeschlechtliche Paar stattfinden kann.

…Das Gebet findet immer außerhalb des Gottesdienstes statt – es soll auch nicht in Verbindung mit einem Gottesdienst durchgeführt werden, sondern es wird in der Regel in der Wohnung der Partner gesprochen. Wo dies nicht möglich oder gewünscht ist, können auch die Räumlichkeiten in der Kirche genutzt werden… .

Werte heilsvermittelnde Beter, liebe außergottesdienstlichen Beter und all ihr Gebets- oder Segensvermittler 8),

zwar sucht sich allein Gott seine Erwählten aus – dafür verortet das BaVi / DAMI-Appostolat die Location für bestimmte Gebete immer eindeutig außerhalb der Gottesdienste Gottes.

Als Alternaktive zu einem Gottesdienstgebet können davon abgekoppelt subaltarne Räumlichkeiten der Kirche Jesu Christi für sonstige Gebete genutzt werden. Als da wären Heizungsraum, Blumenschückabstellkammer, Besenkammer, Aquarium (sogar mit Sichtverbindung zum Altar), Küchentrakt, Garderobe etc... .

Noch besser bieten sich dafür die Vielzahl an profanierten Gotteshäusern an, die dazu gerne bei den immobilen Appostolat-GmbH&CoKgs angemietet werden können.

Überall dort, wo solche eingetragenen Partnerschaften vom Gesetzgeber her möglich sind, kann amtskörperlich peripher gebetet werden - ansonsten na-amtliche Fehlanzeige. Gott hat für Gebetserhörungen schon die BaVi-Regeln seiner erwählten Amtskörper zu respektieren!

Diese BaVi-Position ist ein Mysterium, das die BaVianer nicht erklären können. Eben ein echter "Johanningsburger", dem ein echter Pater (mit unschuldtsgewaschenen Händen) Pate gestanden hat :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#157 Beitrag von shalom » 15.10.2015, 12:40

[urlex=http://nac.today/de/home/287589][ :arrow: nac.yesterday / Amtsverständnistagesordnungspunkt der BaVi (DAMI) Sitzung Oktober 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
Amtsverständnis in Arbeit (14.10.2015)

„Nach dem Katechismus ist vor dem Katechismus“ – Dieses Motto begleitete bereits die Einführung des Grundlagenwerks im Dezember 2012. Und frei nach dieser Devise beschäftigt sich die Bezirksapostelversammlung weiterhin mit Grundlagenarbeit. Im Fokus derzeit: das Amtsverständnis.

Und dennoch sind die Ausführungen zum Amt im Katechismus noch nicht endgültig. „Mit der Herausgabe haben wir einen wichtigen Schritt getan“, erläutert Stammapostel i.R. Wilhelm Leber, unter dessen Regie das Grundlagenwerk fertiggestellt und veröffentlicht wurde. „Aber nun stellen sich Anschlussfragen, die unter der Leitung des neuen Stammapostels behandelt werden“, sagte er in einem Interview im Oktober 2013, fünf Monate nach seiner Ruhesetzung. „Unter anderem geht es um das Amtsverständnis. Selbstverständlich sind dazu Aussagen im Katechismus gemacht worden, doch das kann und soll vertieft werden… .“

Werte Apostelamtskörper mit aktuell noch flachem Amtsverständnis, liebe Apostelamtskörper mit dereinst vertieftem Amtsverständnis und all ihr anderen defizitär apostelamtsunwiederbesetzten christlichen Denominationen 8),

Als Amtsträger sind wir Diener Gottes“, betont der Stammapostel. „Dienen heißt zuerst einmal Arbeiten. Wir sind keine Würdenträger, wir sind Arbeiter.“ Und worin besteht die Arbeit? „Wir sollen das Heil zugänglich machen.“ Das beinhalte mehrere Aufgaben: Gottesdienste zu gestalten, Seelsorge zu betreiben und für manche auch Leitungsfunktion auszuüben. […] „Der Amtsträger kann nur seine Arbeit verrichten, wenn er in der Verbindung mit dem Apostolat steht“, macht Stammapostel Schneider den Stellenwert der kirchlichen Einheit deutlich. „Das hat jetzt nichts mit der persönlichen Beziehung zum Apostel zu tun. Der Amtsträger kann seine Arbeit nur ausführen, wenn er zum Glaubensbekenntnis, den zehn Glaubensartikeln, steht." Und das umfasse auch die Verbindung zum Apostelamt. […] Ich habe als Stammapostel keine Vollmacht bekommen eine Kirche zu bauen, auch keine Vollmacht, einen Chor zu leiten. Das wäre eine Katastrophe. Die Vollmacht hilft mir nur, wenn es um die Heilsvermittlung geht. Bei allem anderen müssen wir mit der menschlichen Kompetenz, dem menschlichen Wissen und Können arbeiten(„Vollmacht nur zur Heilsvermittlung“).

Details siehe aktuelles Organigramm Gottes: [ :arrow: NaKi-Organigramm vom 01.10.2012 ].

Unterhalb der Koordinaktionsgruppe ist der Leiter des Referats Glaubenslehre – derzeit Districtaposte Koberstone – mit der Elaborierung eines einigermaßen „acktablen“ Amtsverständnisses beauftragt, dem andererseits auch Gott noch zustimmen kann. Den Auftrag hierzu hat Koberstone an die Arbeitsgruppe Glaubensfragen untervergeben, die seit 2013 so dahinwurstelt und Grundlagen für den Grund sucht. Das ist nicht einfach, denn das Neuapostelamt ist schon seit 1832 personal wiederbesetzt und das Stammapostelamt war bereits 1896 erfunden und von Gott mit dem erwählten Stammvater Stp. Friedrich Krebs personal besetzt worden. Das sind grundlegende Glaubensantworten und die Arbeitsgruppe Glaubensfragen braucht sich nur noch lediglich die dazu passenden Glaubensfragen einfallen zu lassen.

Semantisch kann dazu auch noch zwischen Amtsvollmacht und Amtsauftrag differenziert werden (zumal nakintern davon häufig die ein und dieselben selbstbildgerechten Apostelamtskörper tangiert werden würden). Da macht es tatsächlich Sinn, den Stammapostel, seine 19 Bezirksapostels und deren 9 Bezirksapostelhelfer in einem eigens dafür angesetzten Workshop die Grundlagen Gottes mit ihren Glaubensantworten zu konfrontieren. Evtl. hatte Gott vergessen, die unterschiedlichen internaktionalen Blickwinkel zu Einzelfragen gebührend zu berücksichtigen? Als erwählte Bavianer Gottes will man ja die ausgestalterischen Freiheiten des Apostelberufes auch lugrativ zur Vermarktung nutzen. Der apostelamtliche Mehrwert soll schon deutlich erkennbar sein.

Dabei ist mittlerweile selbst dem Ewigen klar gemacht worden, dass solche Gremiengrundlagenarbeit enorm viel Zeit braucht (nur zwei Sitzungen pro Kirchenjahr). Vor diesem Hintergrund hält selbst Pater Johanning es für wenig ernsthaft, einen konkreten Termin für den Abschluss dieser hochkomplexen Arbeit zu nennen, zumal vorab auch noch das Endergebnis vom Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik, Paderborn (Ghostwriter des Nakechismus) abgenickt werden muss (ohne die geht bavintern fast gar nichts mehr). Als Hinhaltenaktik (Salaminaktik) heißt es denn auch: „In jedem Fall ist dem Stammapostel und der BAV[ i ] ([DAMI]) daran gelegen, diese elementaren Fragen wirklich grundlegend zu durchdenken“. Da wird man wohl oder übel wieder mal dran glauben müssen.

Die Marschrichtung gibt Lebers Stp. Schneider gut vor: „In seinem geistlichen Teil sprach das Kirchenoberhaupt über den Erwählungsbegriff. Gott habe den Menschen erwählt, damit er Jesus Christus als Heiland erkennt und in der Welt bekennt. Auch zum Amt gebe es eine Erwählung. „Wir glauben, dass die Erwählung zum Amt auf dem Willen Gottes und nicht auf dem des Menschen beruht“, machte er deutlich. Er forderte zur Demut auf. „Unser Dienst soll durch Gottesfurcht geprägt sein. Wir müssen uns bewusst sein, dass das Heil vom Menschen empfangen werden kann, wenn er von Gott dazu erwählt wurde. Gott allein sucht sich seine Erwählten aus. Diese Erwählung ist ein Mysterium, das wir nicht erklären können, eine Wahl, die wir nicht durch unsere guten Werke beeinflussen können(„Internaktionaler Frühschoppen mit 29 BaVi-aposteln aus 5 Erdteilen“).

Ein durchaus „acktabler“ „Johanningsburger“ für Glaubensfastfoodfreaks ("nach der Botschaft ist vor der Botschaft") :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#158 Beitrag von shalom » 22.10.2015, 18:24

[urlex=http://www.nak-offenbach.de/cms/index.php/59-news/2015-artikel-q4/247-20151015-ap-of][ :arrow: NaK-HRS / unselbständige Filiale Offenbach (15.10.2015)][/urlex] hat geschrieben:
Diesen Wochengottesdienst feierte Apostel Gert Opdenplatz in der Gemeinde Offenbach in der Kirche in der Tempelseestraße… .

Der Apostel, gerade zurück von einer Reise nach Südafrika legte dem Gottesdienst ein Bibelwort zugrunde mit dem am Sonntag zuvor Stammapostel Jean-Luc Schneider zum Abschluss einer Bezirksapostelversammlung den Gläubigen in Johannesburg in einem Festgottesdienst diente: ‚Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden‘. (Römer 9, 33)

Auch heute ärgern sich manche an Jesus, dem Evangelium, der Lehre, den Gottesknechten und dem Gedanken; warum hilft er mir nicht?

Werte Festgottesdienstler, liebe „Johanningsburger“ und all ihr vom BaVi-Tross 8),

so erfährt das gemeine Geschwist auch, dass nicht nur die Bapse, deren Helfer (Bapshelfer) incl. Pater Johanning mitsamt Klatschpresse sondern auch Normaloapostels ala Opdenplatz in „Johanningsburg“ mit von der Party waren (evtl. hatte Ap. Opdenplatz den Abakus fürs buchaltärliche Schäfchenzählen zu halten).

Sicher hatten rechenkundige Normaloapostels ihren total vergeistlichten BaVianern auch zu helfen, die Mitgliederanzahlen der Neuapostolischen Gebieterkirchen so moderat zu senken, dass glaubensfinanzstrategisch "globaal" alles wieder gut bleibt.

Dass sich die na-buchaltärliche Dyskalkulie allerdings auch auf Immobilien erstreckt haben sollte (Asien: -491 Gotteshäuser, Afrika: -281 Kirchen), ist Pater Johanning als Medienguru seiner Immobilieninvestmentaposteln nur schwer zu glauben aber vielleicht doch wahr? War es der Erfassung der na-amtlichen Immobilien ähnlich ergangen, wie der Mitgliedererassung?

Wurde bei den Profanierungen ähnlich geschlampt und zig wertvolle Kirchenimmobilien haben sich binnen Jahresfrist in lauter Wohlfühlgefallen aufgelöst?

Diese Offenbarungseide (-1.187.031 Mitglieder), (-909 Kirchen) dürften in Deutschland das Werk Gottes noch weitaus acktabler machen, als es ohnehin schon gestylt worden ist. Und kommuninaktiv geschickt platziert :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#159 Beitrag von shalom » 26.10.2015, 12:49

[urlex=http://www.nak.org/de/news/offizielle-verlautbarungen/article/19091/][ :arrow: nak.org / offizielle Verlautbarungen ][/urlex] hat geschrieben:
Neuer Bezirksapostelhelfer in Cape im Dezember (21.10.2015)

66 Jahre alt wird er in diesem Jahr – Bezirksapostel Noel Edward Barnes leitet den neuapostolischen Kirchenbezirk Cape und nähert sich der Altersgrenze. Um den Übergang zum Nachfolger fließend zu gestalten, soll der Apostel John Leslie Kriel zunächst als Bezirksapostelhelfer beauftragt werden. Die Gemeinden im Bezirksapostelbereich wurden am letzten Sonntag darüber informiert.

Bevor er 1991 in den hauptamtlichen Kirchendienst wechselte, war er als leitender Direktor in einem Versicherungsunternehmen sehr erfolgreich tätig. Immerhin leitet er den Arbeitsbereich Kommunikation innerhalb der großen Kirche im Süden von Südafrika und verantwortet zum Beispiel NAC-TV, den kircheneigenen Fernsehkanal im Land.
Am 13. Dezember 2015 steht Kapstadt auf dem Reiseplan des Stammapostels Jean-Luc Schneider. Das Kirchenoberhaupt wird den Gottesdienst in der Kirche in Tafelsieg feiern und weitere Veränderungen durchführen.

Werte leitende Direktoren, liebe NaC-TV’ler und all ihr Jetsetter vom Gottesdienst 8),

da ist der 11.10.2015 zu "Johanningsburg" (South Africa) mit seinem großen BaVi (DAMi)-Auftrieb gerade rum, muss Schneider schon wieder hin. Die Personalie „Dap-Helper“ muss personal für eine Übergangszeit mal wiederbesetzt werden. Das will nur heißen, dass der dafür von Gott auserwählte Kandidat nunmehr als designierter Dap. anzusehen ist. Wenn er dann endlich Dap. ist, braucht er bis kurz vor seiner Pensionierung dann auch keinen eigenen Dap.-Helper mehr. Der von Gott für sein Amt erwählte Ex-Stap-Helper Schneider kennt sich in Gottes Glaubensgeschäftsfeld Human Resources / Karriereleiter Internaktional halt bestens aus.

Der neue Temporär-Dap-Helper Kriel soll als leitender Direktor in einem Versicherungsunternehmen sehr erfolgreich seine Untergebenen richtig addieren haben lassen. Das ist nakintern nicht immer selbstbildverständlich. Als Co-Nakematikter soll er seinen scheidenden Dap. beim Mitgliederzählen unter Berücksichtigung der Sterbetafeln geistlich moderat moderierend auf die Pensionierung vorbereiten (betreutes Glaubenslebensversichern).

s.

shalom

Re: BaV II

#160 Beitrag von shalom » 14.11.2015, 08:38

[urlex=http://nac.today/de/home/296378][ :arrow: exklusiv für nac.yesterday BaV-€ropa Reporter Pater Johanning Teil I ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel aus Europa treffen sich in Zürich (13.11.2015)

Zu den Themen, die in dieser Sitzung verhandelt wurden, gehörte unter anderem der Blick auf den kirchlichen Nachwuchs.

Gottesdienst für Entschlafene
Immer wieder kommen dazu Anfragen von außen. Diesem Umstand wollen die Bezirksapostel dadurch Rechnung tragen, dass sie im kommenden Jahr eine gebündelte Aktion europaweit planen. Der Entschlafenensonntag am 6. November 2016 soll in allen europäischen Gemeinden nach dem gleichen Muster vorbereitet werden: zwei verschiedene Vorbereitungsstunden wurden erarbeitet, einmal für Senioren, einmal für junge Christen. Ein Motto wurde gefunden, eine Ausarbeitung dazu geschrieben, eine Präsentation dazu erstellt. Auch der so genannte Leitgedanke, die Predigtanleitung der Kirchenleitung für die Priester in den Gemeinden, soll dieses Motto verarbeiten und es biblisch verankern. Die Öffentlichkeitsarbeit wird sich mit Pressemitteilungen, Plakaten, Flyern an dieser Aktion beteiligen und so versuchen, diese neuapostolische Spezialität in der Gesellschaft bekannt zu machen.

Werte Sitzungseinsitzende, liebe Baveuropäer und all ihr an der Finanzdrehscheibe Gottes 8),

Donnerstag und Freitag dieser Woche hat in Zürich die zweite BaV-Europa dieses Jahres unter der Leitung von Stammapostel J.-L. Schneider stattgefunden.

Zu den Themen, die in dieser Sitzung verhandelt worden waren, gehörte neben der Seelsorge um den schwindenden Nachwuchs, der na-amtlich glaubenskultivierte Entschlafenenkult. Diese drängenden Problemzonen des nakolischen Bezirksapostelamtskörpers standen vermutlich auf der Tagesordnung obenan.

Der Entschlafenenkult soll mit einem großen Rundumschlag endlich acktabel präsentiert werden. Ohne biblische Verankerung fühlen sich die BaV-€pa Glaubensdrahtzieher immer wieder durch Anfragen von außen genervt, der zudem die Priester in den Gemeinden geistlich überfordert. Innengerichtet wollen die Bezirksapostel dem Defizit endlich entgegenwirken. Ohne verharmlosend nach außen wirkende Vorbereitungsstunden (zumeist samstags anberaumt) geht nakintern ohnehin fast gar nichts mehr. Das dritte EGD-Event 2016 ist als Follow-up einer dieser samstäglichen „Gottesdienstvorbereitungsstunden“ vorgesehen.

Es sollen der Vorschulkinderchor, der Relikidschor, der Jugendchor, der Vorgeburtskinderchor, der Seniorenchor, der Jenseitschor, der Brüderchor sowie diverse Orchester eingebunden werden (für Samstag den 5. November anberaumt). Die Praxis, den eigentlichen Apostelevents eventbezogene Feier- Fest und Vorbereitungsstunden vorzuschalten (quasi als Vorband), scheint sich zwecks Mobilisierung total bewährt zu haben. Diese Glaubensmasche wird sicherlich noch weiter ausgebaut werden.

Uniforme EGD-Vorbereitungsstunden sollen ab Nov. 2016 entschlafenengedächtnisbetont von den nakramentalen Handlungen via der zahlreichen Ämterkrippen des Folgetages ablenken, wo nach wie vor die Toten aus dem Jenseits im Diesseits zum Nakolizismus konvertieren. Zentral gesteuert – wie sonst auch – wurde wieder einmal mehr Jugend und Senioren ins Glaubensvisier genommen. Das Mittelalter scheint oben immer noch abgeschrieben zu sein. Die Apostelfinanzstrategen vom Marketing (Euroadding) scheinen zu wissen, warum sie ausgerechnet diese Doppelstrategie vorantreiben. Alles nur ein ACK-Deal :wink: ?

Mit einem besonderen „Leitgedanken“ - der ultinaktiven Predigtanleitung der Kirchenleitung für die Priester in den Gemeinden -, soll die biblische Verankerung des EGD-Religionsbasteleiergebnisses im Amtskörper allerdings erst im November 2016 vonstatten gehen („inkorporiert identity“).

Bei so viel hochkarätig versammelter „Inkontextinenz“ ist das auch endlich mal an der Zeit. Bis dahin werden halt noch 2 EGD-Events ohne biblische Verankerung über die Altarbühne mit ihren Ämterkrippen gezogen werden… .

s.

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