BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: BaV II

#131 Beitrag von shalom » 30.05.2015, 07:47

[urlex=http://www.nak-duesseldorf.de/db/396151/Berichte/Jugendliche%20im%20Gespr%C3%A4ch%20mit%20Dr.%20Kiefer][ :arrow: Unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Düsseldorf ][/urlex] hat geschrieben:
Jugendliche im Gespräch mit Dr. Kiefer (25.02.2015)

Düsseldorf/Neuss. Sind Wunder etwa nur Einbildung oder biblische Vergangenheit? Diese Frage stellte der theologische Berater des Stammapostels, Dr. Reinhard Kiefer, den 25 Jugendlichen aus dem Kirchenbezirk am 14. Februar 2015 während eines Workshops zum Thema Wunder.

Des Weiteren stellte Kiefer heraus, dass sich Wunder keinesfalls nur auf die biblische Vergangenheit beschränken. Auch heute seien Wunder möglich, wenngleich man nicht jede „Kleinigkeit“ als Wunder interpretieren dürfe, was zu einer Verwässerung des Begriffs führen würde. Wunder sind in der heutigen Zeit dennoch sehr subjektiv für jeden Einzelnen. In jedem Fall ist der Glaube ein Faktor, der die Sensibilität für Wunder erhöht.

Werte Bewunderer, lieber Verwunderte und all ihr Wunderglaubensfaktoren 8),

Apostel Wolfgang Schug (NRW-Ost) ging darauf ein, dass Gott und der Glaube an ihn, Sicherheit für das eigene Leben gebe. Es gelte, die Wunder Gottes in den kleinen Dingen des Alltags zu erkennen („Gott ist da“).

Zu Beginn des Gottesdienstes richtete Bezirksapostel Brinkmann ein Grußwort an die Gläubigen: „Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder“ (Ps 9,2). Im Blick auf die 150-jährige Geschichte der Kirche, auf die Entwicklungen in den Bezirken und Gemeinden sowie der Entwicklung des eigenen Glaubenslebens rief der Bezirksapostel zur Dankbarkeit auf und machte auf die Wunder aufmerksam, die auch in dieser Zeit zu erleben seien. „Lasst uns Gott noch mehr als bisher dankbar sein“, so seine Botschaft zum Start des Kirchentags („Nakolikentag NRW“).

Wunderglaube ist ein Zeichen für fehlende Demut“, so das Fazit („Jean-Lugs neue Ziele für Afrika“).

… auch für Düsseldorf :mrgreen: … .

Da wird man ganz "Meschugge" (Schug ist Leiter der Arbeitsgruppe "Fortbildung" in Nordrhein-Westfalen, Leiter der Arbeitsgruppe "Leitgedanken" der NaKi), was da zwischen den Kiefern der sprechenden Münder Gottes alles so unumwundert zum Ausdruck gebracht wird (etwas für’n nactodaylischen Blatterwald). Noch mal Düssel gehabt:
      • EJT-Hymne
        Wärt ihr Dussels doch im Dorf geblieben
        Schöne Prayboys, so schwarz und auch so fein
        Wärt ihr Dussels doch im Dorf geblieben
        DAS wär besser für euch und für uns Christen allgemein

        Als ich sie im CentrO kommen sah
        Dachte ich, was woll’ n die da
        Was woll’ n die Pray-brothers
        Von den others
        Dabei setzten sie auf’ s das falsche Pferd
        Doch Gott war selbst verstört
        Opfer sapperlot
        Die wollte noch nicht mal Gott

        Wärt ihr Dussels doch im Dorf geblieben
        Schöne Prayboys, so schwarz und auch so fein
        Wärt ihr Dussels doch im Dorf geblieben
        DAS wär besser für euch und für uns Christen allgemein

        Immer wieder die alte Leier
        Und das bei jeder Feier
        Rainer reitet für den Herrn
        (nordrheinwestfälisch …) besonders gern
        Und riskierte ne kesse Lippe
        Im Namen der wiederaufgerichteten Sippe
        Drum hört ihr lieben Bräute
        Von gestern und auch von heute
        Ohne Opfer keine Heirat
        Da bleibt selbst Jesus im Apostel beinhart
s.

shalom

Re: BaV II

#132 Beitrag von shalom » 15.09.2015, 11:59

Ein Monat ohne NaKi-News auf nak.org. BaVi hat wohl Glaubensbetriebsferien.

Die letzte Meldung bzgl. NaK-News der New-Aps über ihre newapnews stammt vom 15.08.2015 und hat selbstbildgerecht news der Newapostles zum Thema (nak.org / news).

Mit einem einzigen „Klick“ (Cemper lässt grüßen) könnte der Glaubensendverbraucher kundige Nachrichten der smarten Apps per push up function auf dem „silbernen Tablet“ serviert bekommen. Doch bei dem Aposteldachverein und seinen nac.org-news ist seitdem nur Schweigen Gold. Dafür yesterday-Applaus für die outgesourcten Gotteskonzerntöchter. Jean-Lug mit seinen neu entwickelten push up -Funktionalitäten in der Gottesworksversion 3.0.0 medialisiert Glaubensentwicklungsländer wie geschmiert. Der 2016er Ap-Push up Kalender mit den familiären Districtapostlelboys (im Nakthemd) soll die Bräute von heute (im Nakligée) noch brautzuzubereitender hochzeitsnaktreif antörnern als weiland unter den Botschaftern Bischoffs (die Monatsfangfrage für September: "Sein oder unser Werk?"). Was für eine delikat zubereitete Frage für Zubereiter und deren Zuzubereitende.

Nak.org legt nahe, dass die europäische Flüchtlingsproblematik die BaVi der Nakianer im heilen Zürich offiziell noch gar nicht erreicht hat. Nur der NRW-Storck hat sich positioniert und will zum Erntedankopferfestgottesdienstfest sauber zwischen geheiligten segensschweren Geldopfern für sich und seinen Gott sowie profanen Kleider- und Spielzeugspenden für Flüchtlinge differenziert wissen. Massive Seelsorgen hat die NaK-NRW nur wegen senioriger Opferverwechslungsgefahr (wir berichteten). Klinger hat sich als kommender Pensionär positioniert und R.Krause will in England mit seinen empfangenen Dankopferpfunden pfundig wuchern (Finanzflucht für Anlagebeglücker).

Vor ihrer traditionsreichen Sitzung zum alljährlichen Herbstkonzil ist von den Bavianern ohnehin nicht mehr viel anderes zu erwarten, noch nicht einmal die naktualisierten internaktionalen Kennzahlen: Kirchenbuchmitglieder, Amtskörper, Glaubensfilialen (düstere Transparenz).

Eingefleischte Bavianer befürchten durch eine zeitnahe Berichterstattung kirchenfinanzstrategische Nachteile für sich und ihren „lugrativen“ Erntedankopferkult. Die Mündigkeit der Geschwister soll medial nur insoweit suggeriert werden, als dass das bar jeglicher Substanz trotzdem exakt so auch über den Aposteltellerrand hinaus ackptiert wird (Führung durch Informationsvorsprung als Führerprinzip göttlichen Charakters).

s.

Heinrich

Re: BaV II

#133 Beitrag von Heinrich » 15.09.2015, 15:57

2016er Ap-Push up Kalender
Wo gibt es den denn?????

Fragt sich Heinrich,
aus dem trüben Süden :?:

Glaubensbruder

Re: BaV II

#134 Beitrag von Glaubensbruder » 15.09.2015, 21:55

Vorbestellungen nimmt die Kirchenverwaltung Berlin-Brandenburg entgegen. Der Kalender enthält Bilder vom segensreichen Wirken der Berliner Apostel (ab Pusch).

Push-up-Artikel anderer Art sind im Rahmen der Flüchtlingshilfe sogar als Sonderopfer anerkannt. Sie können zum bevorstehenden Erntedankfest als Kleiderspende in den Opferkasten eingelegt werden (shalom berichtete).

shalom

Re: BaV II

#135 Beitrag von shalom » 27.09.2015, 06:41

[urlex=http://nac.today/de/home/282079][ :arrow: nac.yesterday ][/urlex] hat geschrieben:
Europa blickt nach Düsseldorf: Gottesdienst für Amtsträger am Sonntagmorgen [abgerufen am 25.09.2015]

Düsseldorf, die Stadt am Rhein und Zentrum der Landesregierung, wird am kommenden Sonntag zum Nabel der neuapostolischen Welt, zumindest in Europa.

Der Altar wird im großen Saal eines Hotels in Düsseldorf aufgebaut. Dieser Saal bietet mit Galerie immerhin 1800 Plätze für die eingeladene Gemeinde vor Ort.

Die Gemeinden selbst müssen sich nicht vernachlässigt fühlen… .

Gottesdienste für Amtsträger sollen Mut machen
…So sagte er etwa im letzten Gottesdienst für diese Zielgruppe in Gendeng, Indonesien: „Das Evangelium lehren, bedeutet, Dinge zu verkündigen, die jedem in jeder Situation gelten. Alles andere ist nicht wirklich das Evangelium.“ Er machte deutlich, wie wichtig Regeln seien, diese sich jedoch auf das Evangelium stützen müssten. „Es ist nicht unsere Aufgabe, neue Regeln aufzustellen.“ Alles was ein Amtsträger sagen könne, sei: „Wenn du das Evangelium umsetzt, wirst du erlöst.“

In 2014 feierte Stammapostel Jean-Luc Schneider Gottesdienste für Amtsträger in Kapstadt (Gebietskirche Cape), Kitchener (Canada), Santana (Sao Tome) und Towerby (South East Africa).

Werte Nabelhinblicker, liebe Nabelselbstbeschauer und all ihr vom Selbstbild Abgenabelten 8),

wie die Statistiker des Stammapostels zeigen, herrscht in Europa immer noch krasse Überversorgung an Amtskörpern. Die Nakolikenführer sowohl in Amerika als auch in Asien können locker mit der Hälfte an Amtskörpern eine gleiche Zahl an Bräuten korrekt zuzubereiten (BaVi-Weltweit).

Und nun wird in einer profanen Immobilie mit maritimen Ambiente der Altar gebaut. Kirchen der Kirche braucht es für den Jukeboxschneider der Europäer nicht, um Nabel der neuapostolischen Welt zu sein. Von den, in Europa noch in Dienst gestellten Amtkörpern (ca. 20.000) können sogar 1.800 Neuapostolismen als „Gemeinde“ das Event livehaftig glaubenserleben.

Und die hat Bapp. Storck als Gastgeber zum europäischen Amtskörpergottesdienst persönlich vorladen lassen (der Rest wird per Satellit versorgt). Zu der gleichen AT-Zielgruppe in Indonesien hatte der Stap. Schneider auf Einladung des Gastgebers Dap. Hebeisen im Ä-Godi in Gendeng – wo auch die GlaubenslebensabschnittspartnerInnen der edlen Amtskörper als Pseudoamtskörper mit eingeladen waren – sogar über die Universalität des Evangeliums gesprochen.

Leider wird aus Stammapostelmund bereits die überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ durch neu[apostolisch] aufgestellte Regeln zum na-amtlich gepredigten Opferkult konterkariert. Stp. Dr. Leber mit seinem „Gib mir zuerst“ lässt dessen Schneider heute wie eine diebische Elster aussehen. Von der O-Box des App. R.Krause gar nicht zu reden. Der Missbrauch des Namens Gottes feiert kornbauernschlau weiterhin fröhlich Urständ. Auch im Jahr 2015, dem Jahr der pronaklierten Freude.

Über die, von afrikanischen BaVianern bei Stp. Schneider bestellte Brandpredigt zu Towerby – natürlich ohne deren GlaubenslebensabschnittspartnerInnen – gab es schon zu lesen (wir berichteten).

Mal schauen, was die europäischen Jukeboxbrüder auf profanem Gelände in ihrer traditionellen „Inkontextinenz“ wieder mal von sich geben. Der afrikanische Stp. zu Towerby: "Wir müssen unsere Seelsorge verbessern. Manche Brüder meinen, dass sie nach einigen Jahren „Berufserfahrung“ auf alles eine Antwort haben. - Das ist hier bestimmt nicht der Fall, aber in Europa passiert das. Gut, wir sind in einem kleinen Kreis zusammen. Ich nenne das die neuapostolische Jukebox. Man wirft eine Münze ein und dann wird Musik abgespielt".

Dap. Klingler als afrinakischer Co-Prediger seines Schneiders predigte sodenn sofort von seiner Glaubensbewußtseinsstörung (im Gedächtnis an das Evangelium), eine Story als sich Knechte des Stammapostels nicht ans Evangelium gehalten hatten. Was für eine dolle Botschaft für die europäisch-apostolischen Jukeboxbrüder und deren frenetische Glaubensgehülfinnen (Egal live oder vor dem blauen Licht der Monitore /Kinoleinwände).

Und in der Vip-Lounge (temporäres Ämterzimmer Gottes) der Nabelbeschaumodels Gottes zu Düsseldorf kann Bapp. Storck dann am 27.09.2015 auch von seiner Erfolgsserie im nordrheinwestfälischen Erbunbarmherzigkeitsfeldzug berichten (schon wieder Erntedank in seiner NaK-NL). Dass Gott sein Opfer ausgerechnet auch immer wieder in weltliche Rechtsstreitigkeiten gesteckt haben will (wir berichteten) :wink: . Hätte er lieber schon damals seinem Jesus einen besseren Anwalt finanziert. Und dann macht der Stammapostel seinen Amtskörpern und deren GlaubenslebensabschnittspartnerInnen Mut. Mut - die Veröffentlichung des Forschungsberichts weiterhin zu verbieten. Mut - weiterhin primär Opfer zur Anwältefinanzierung zu wollen… . Ja da kommt Freude auf und alles wird wieder gut bleiben... .

Wenigstens die Gewinnrealisierungen durch Profanierungen der Profis lassen Grund zur Freude aufkommen (Stp. Schneider schaut wie sein Selbstvorbild Stp. Dr. Leber: „Immer erst auf die Zahlen“) :mrgreen: . Und die alten Mitgliederstatistikzahlen von Januar 2015 rückt er halt erst im Herbst raus, wenn der Markt verlaufen ist. Das zeitgemäße Wort der BaVi-Apostels ist wohl nur veraltet zu ertragen.

Dann noch schnell noch acktables Entschlafenengedächtnis, Dreifaches Amen und ab nach Frankreich… .

s.

Boris

Re: BaV II

#136 Beitrag von Boris » 27.09.2015, 12:01

So kann man es sich leisten, sich in einem Hotel einzumieten. Ist doch genug Geld da. Nachdem man die Objekte verschlitzt hat, die so kostengünstig entstanden sind, weil die lieben Schäfchen sie aufgebaut haben.

Und so hält der Trend an. Von den Gläubigen erbrachte Werte werden zu Geld gemacht und die Elite lässt es sich gut gehen. Aber sollen sie ruhig alle schön weiter ihre Gelder und Zeit opfern.

Diese Arroganz!?

LG Boris

August Prolle

Re: BaV II

#137 Beitrag von August Prolle » 03.10.2015, 22:01

"Das Amt ist so groß und der Mensch so klein" - Nachklänge zum Ämtergottesdienst am 27.09.2015:

            • Bild

    • Wer schläft, der sündigt nicht

    .
    (Gedanken zum dritten Gebot - frei nach NGB 113)


      • Wie lieblich ist es sonntags früh,
        im Bett sich umzudrehn,
        entbunden von der läst’gen Müh,
        zum Kirchgang aufzustehn.

        Die Gläubigen, die ausgesperrt
        von Gottes Gnadentun -
        sie dürfen völlig unbeschwert
        in Morpheus' Armen ruhn.

        Kein Wehen sel’ger Himmelsluft,
        kein lichter Gnadenstrahl,
        kein süßer Saronsblumenduft,
        kein froher Sängerschall:

        Weil Gott die Knechte so sehr mag,
        gibt er den Kindern frei?
        Er opfert gar den Feiertag
        der heil'gen Ämterei?

        Die Braut erlangt die Würdigkeit,
        indem sie selig träumt,
        gehorsam ist und insoweit
        die Segensstunde säumt?


          • HAMMER!


shalom

Re: BaV II

#138 Beitrag von shalom » 09.10.2015, 15:33

[urlex=http://nac.today/de/home/287155][ :arrow: nac.yesterday ][/urlex] hat geschrieben:
Afrika rückt in den Fokus (08.10.2015)
Theologische Themen – Organisatorisches: Immer wenn sich die in Afrika zuständigen Bezirksapostel treffen, gibt es viele Themen. Diesmal stand die Mitgliederzeitschrift „African Joy“ im Fokus – ein Bericht über die Bezirksapostelversammlung Afrika in Johannesburg.

Bezirksapostel Charles Ndandula eröffnete die Sitzung, zu der sich alle Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer versammeln, die auf dem afrikanischen Kontinent Verantwortung tragen, mit einem Rückblick. Sein Fazit: Das Pfingstereignis im Mai 2015 in Lusaka/Zambia war ein voller Erfolg, nicht nur in spiritueller Hinsicht.

Bezirksapostel Noel Barnes gab einen tiefen Einblick in die Leistungen seiner Gebietskirche Cape, um dem Wunsch des Stammapostels gerecht zu werden, den er in der afrikanischen Apostelversammlung in Lusaka formulierte. „Ich bitte euch, diese beiden Aufgaben zu priorisieren: Lehrt die Amtsträger und richtet in allen Gemeinden Sonntagsschule für Kinder ein“, sagte der internationale Kirchenleiter seinerzeit in Sambia.

Bezirksapostel Barnes bezeichnete nun in Johannesburg die laufenden Anstrengungen in seinem Arbeitsbereich Kapstadt als die „big five“ – fünf große Herausforderungen, vom inhaltlichen bis zum finanziellen Anspruch.

Werter Pater Johanning, liebe BaV-Afrikaner und all ihr BaVianer 8),

schon allein die Überschrift – der Hammer: Ein echter Vorschlagshammer: "Bei der BAV-Afrika wird Afrika in den Fokus gerückt" :mrgreen: . Und das afrikanische Pfingsten 2015 war nicht nur in spiritueller Hinsicht ein Erfolg gewesen. So so :mrgreen: .

Lehrt die Amtsträger und richtet in allen Gemeinden Sonntagsschule für Kinder ein“ gehört für die BaV-Barnes zu Gottes „Big Five“ (inhaltlich wie auch finanziell) :mrgreen: .

Sonntagsschulen der Nakoliken in Afrika – ein horrender inhaltlicher sowie finanzieller Kostenfaktor! :mrgreen: .

Nachhilfe für bei ihrer Ordinaktion durch den Hl. Geist zu kurz gekommene Amtskörper - eine große Herausforderung (inhaltlich wie auch finanziell) :mrgreen: .

Gottes Programm für Afrika setzte ich als bekannt voraus (wir berichteten).

Sitzungseröffner der BaV-Afrika, Dap. Ndandula gehört auch dem Finanzkomitee an (wir berichteten). Er ist in Finanzbeschaffung für Gott bestens bewandert (Fundraising Dinner / Abendmahl).

Das ich das noch glaubenserleben darf, dass in der BaV-Afrika Afrika in den Fokus gerückt wird. Danke, danke, danke lieber Pater Johanning.

Darauf schnell noch einen „Johannisburger“ (na-amtliches Glaubensfastfood).

s.

shalom

Re: BaV II

#139 Beitrag von shalom » 10.10.2015, 07:44

…übrigens, Bezirksapostel Wilfried Klingler (*07.06.1949) mit seinen afrikanischen Glaubensprovinzen Libyen und Sudan wird nächstes Jahr - vom Visionär zum Pensionär - berufungsentbunden (sein Bap-Reich wird aufgelöst und in andere Bap-Reiche fusioniert, für die deshalb ein neuer Namen gesucht wird). Die Filethäppchen in den "lugrativen" europäischen Provinzen hat sich übrigens Bapp. R.Krause gesichert.

In der Alterspyramide der noch nicht berufungsentbundenen Bapse steht Klingler noch nicht einmal an der Spitze. Bezirksapostel Norberto Carlos Passuni (*20.01.1949) ist noch älter! Muss er nachsitzen?

Aber auch Bezirksapostel Noel E. Barnes (*24.12.1949) ist gleichen Jahrgangs wie sein Bapkollege Klingler… . Hat die BaV-Internaktional (BaVi) in ihrer afrikanischen Herbstsitzung auch die Nachfolge für die anderen Bapse des Jahrgangs 1949 beschieden oder dürfen die beiden anderen Bapse gar per Sonderdekret Gottes bis 2019 im aufopferungsvollen O-Boxring Gottes (Model R.Krause) weiteramtieren... ?

s.

shalom

Re: BaV II

#140 Beitrag von shalom » 10.10.2015, 10:39

[urlex=http://www.nac-sea.org.za/ExternalTraining.aspx?ID=189][ :arrow: NaC SEA / External Training (abgerufen am 10.10.2015)][/urlex] hat geschrieben:
Short Courses 2015

Enrol for 2015

Here you will find information on the short courses that the NaC-SEA district church recommend to its members.

These courses are offered by UNISA and the Theological Education by Extension College (TEEC).

We encourage you to enrol for any of these courses dependent on your previous level of education.

Courses We Recommend
  • Ministry and Community Service
    Fee: R 2 200

    Award in Theology
    Fee: R 510 per course; 6 courses required

[…]

Werte BaVianer, liebe BaVafrikaner und all ihr Theological Educationierende 8),

das mit dem "External Training" ist doch prima. Gott lässt durch seinen Districtapostle empfehlen, dass seine Neoapostolismen gegen Geld extern theologische Bildung wahrnehmen sollen :wink: . Mit dieser Info von District Apostle MP Mkhwanazi versteht man dessen Ämtersenior-Kollegen Dap Barnes viel besser, wenn er Gottes laufende Anstrengungen bei der Amtskörperbildung seiner Nakoliken als eine der fünf großen Herausforderungen bezeichnet („vom inhaltlichen bis zum finanziellen Anspruch“). Und das gilt sicher nicht nur für den afrikanischen Kontinent, sondern auch „globaal“, da in anderen Erdteilen Gottes bei anderen Daps inkontextinente Amtskörper auch noch frei von dem Leber weg predigen (wir berichteten).

Ich habe als Stammapostel keine Vollmacht bekommen eine Kirche zu bauen, auch keine Vollmacht, einen Chor zu leiten. Das wäre eine Katastrophe. Die Vollmacht hilft mir nur, wenn es um die Heilsvermittlung geht. Bei allem anderen müssen wir mit der menschlichen Kompetenz, dem menschlichen Wissen und Können arbeiten(„Vollmacht nur zur Heilsvermittlung“). Das erklärt na-türlich auch die die Notwendigkeit externer Trainer für die Durchführung der Gottesdienste.

Ganz sicher nutzten einige der eingeflogenen Dapse und Dapshelper oder auch Pater Johanning die Gelegenheit zum "External Training" um sich vor Ort insgeheim theologisch aufmöbeln zu lassen (quasi inkognito), was zuhause wohl eher auffälliger wäre. Dann haben sich ja die riesigen CO2-Fußabdrücke des Appostolates heilsvermittelnd wieder voll gelohnt (und man ist nacfac fertig).

s.

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