BaV II

[shalom]

Keine falschen Hoffnungen auf weibliche Bezirksapostel bitte - die nette Dame ist - wie der Bildunterschrift zu entnehmen - lediglich Protokollantin, ohne Geist und Amt, ähhh... ohne Geistesamt... oder so.

Frauen dürfen in der Kirche nur Hilfsdienste leisten - Blumen stecken, Kinder hüten, Klos putzen (wie zuhause auch...). In einzelnen Gebietskirchen sollen Frauen sogar beim Türdienst eingesetzt werden und manchmal Texte aus der Bibel vorlesen dürfen. Das sind dann fortschrittliche Gegenden, in denen Frauen selbständig grüßen und lesen können… .

„Fragen und Antworten“ erscheinen im Herbst 2015

( 3/12 – Foto: Oliver Rütten )

Bildunterschrift: „Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Variante „Fragen und Antworten“ des Katechismus“

Werte Tagesgeordnete, liebe Varianten und all ihr Informanten ,

das Bild zeigt einen Mini-Ausschnitt einer so genannten Tagesordnung. Sichtbar ist der Rest einer Spalte mit der Headline: „ABSICHT“. Darin 6 Zeilen „Information“. BaVi-Sitzungen sind vermutlich so was wie Informantenstunden (das kennt man von den Konfirmandenstunden). Als Informanten sind namentlich gut lesbar gelistet: BI Johanning / E. Senn. Über E.Senn ist nicht viel zu finden. Vielleicht handelt es sich um diesen Herrn (“Senn stellt neuen Finanzchef vor“).

In geistlicher Konsequenz dieser BaVi-Tagesordnung sagt Gott durch Leuten wie Pater Johanning oder Erich Senn worüber er, der Allerhöchste die BaVianer seiner eigentlichen Kirchenleitungsebene informiert haben möchte .

Nach drei Tagen Information kommt es dann zum Finale am Freitagmittag zur Protokollierung der Abstimmung über die durch Senn und Johanning zugänglich gemachten Informationen Gottes. Die Wiedergburt von „F&A“ bekommt Gott mit Dreiviertelmehrheit der stimmberechtigten BaVianer genehmigt. Es darf geklatscht werden. Wer kennt das Heftchen „Fragen und Antworten“ nicht, von dem Pater Johanning sagt, dass es „verascht“ worden wäre? Und nun steht der Phönix „Fragen und Antworten“ aus der Veraschung wieder auf. Jetzt halt noch neuappostollischer und garantiert mit dem alten Amtsverständnis. Das hat Gott ganz geschickt eingefädelt .

Die denkwürdige Protokollierung dieses Beschlusses vom Freitagmittag hat Starfotograf Oliver Rütten sogleich im Bild festgehalten (11/12- Foto: Oliver Rütten).

Mit dem alten Nakechismus kann weiterhin erfolgreich die Ökumene solange beackert werden, bis die BaVianer endlich in Gänze ackzeptiert sind. Nakintern feiern die „FuA“ derweil fröhlich Urständ und alles wird wieder gut bleiben. Unsere Apostelbodys beherrschen ihren Glaubensspagat.

Ohnehin scheint bei den Stamm- und Bezirksaposteln als Permanentjetsetter der Bedarf an einem abgespeckten Kompaktglauben ("FuA") am höchsten zu sein, wenn sie sich nicht von Gott persönlich, sondern via subaltarner Geister (Senn und Johanning) den Willen Gottes aus zweiter Hand offenbaren lassen müssen. Das ist jetzt kein Unsenn.

s.

[shalom]

Mit Herz, Seele und Verstand arbeiten

Mit einem Festgottesdienst ist die jüngste Bezirksapostelversammlung zu Ende gegangen. Und eben diese Arbeit der vorangegangenen Tage machte Stammapostel Jean-Luc Schneider zum Thema. Darin sieht er einen Leitfaden zur Entscheidungsfindung – auch für die Glaubensgeschwister.

…„Wir wollen mit dem Verstand, dem Herzen und der Seele arbeiten“, zog der Stammapostel sein Fazit, „und das Wissen, den Austausch und die Inspiration des Heiligen Geistes nutzbringend anwenden.“

Werte "HSV’ler",

dieser Artikel mit seiner Bildergalerie ist ein Paradebeispiel für nichts sagendes Blabla. Wiedergekäut wird ein Aspekt wie er bereits von der NaK-CH am 15.03.2015 publik gemacht worden war (wir berichteten). Die eingebettete Bildergalerie ist ein Lehrbuch für Gestik. Hände oben, Hände verschränkt, Hände abgestützt, Hände spielen miteinander, Hände am Kinn, Hände mit Zeigefinger, Hände unterm Tisch, Hände am Manuskript, BApp Krause mit geöffneter Nehmerhand, Klingler als Kinnkratzer, Hände am Mund, Hände an Hochglanzbroschüren, Hände beim Beifallklatschen / Applaus, Hände mit Kugelschreiber (Kugelschreiber in der Hand von Gottes eigentlicher Leitungsebene), Hände an der Laptoptasche und dann noch zwei Bilder einer Kaffeepause in der Kantine. Bilder vom Dinner fehlen.

Derart informativ wird also von Bavianern das Wissen, der Austausch und die Inspiration des Heiligen Geistes nutzbringend angewendet. .

Hand drauf.

s.

[Brombär]

tergram schrieb:

Keine falschen Hoffnungen auf weibliche Bezirksapostel bitte - die nette Dame ist - wie der Bildunterschrift zu entnehmen - lediglich Protokollantin, ohne Geist und Amt, ähhh... ohne Geistesamt... oder so.


Ich denke, es ist eher die NAK-Kirchenpräsidentin von Belarus (Jawohl )

[fridolin]

Ich denke, es ist eher die NAK-Kirchenpräsidentin von Belarus (Jawohl )

Und wo ist das.

[shalom]

Mit Herz, Seele und Verstand arbeiten

Die Arbeitsweise im großen Kreis…Ein Leitfaden für persönliche Entscheidungen

„Das ist ein schöner Hinweis für unsere Jugend: Macht doch das auch so!“, zog Stammapostel Schneider seinen Vergleich. Denn: „Unsere jungen Geschwister haben viele Entscheidungen zu treffen.“

„Der liebe Gott hat uns den Verstand gegeben. Bitte benutzt ihn!“, verwies er auf die zweite Phase. „Man muss ein bisschen studieren und selbst nachdenken: Was muss ich denn wissen, was sind die Fakten, was sind die Tatsachen?“

„Der liebe Gott hat uns auch Brüder gegeben, Segensträger, die haben Erfahrung“, verwies der Stammapostel auf den nächsten Schritt – den Austausch. „Lasst uns doch diese Erfahrung austauschen und holt dort Rat ein! Ich habe das Wissen, ich habe die Erfahrung meiner Brüder, meiner Schwestern. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen, ich weiss auch wie es um ihr Herz steht.“

Werte „eigentlichen Entscheidungsebenen“, liebe Nachahmer und all ihr Austauschbaren ,

Stapp. Schneider setzt auf Austausch: „Klingler gegen Bapp. R. Krause“. Und bei E. Krause reichte schon eine ultinaktive Spontanentbindung, damit alles wieder gut blieb. Alles Schneider-Entscheidungen mit Herz, Seele und Verstand (HSV). Trotz Vollversiegelung sagt Schneider: „Sehr oft fühlen wir auch, dass wir mehr Heiligen Geist brauchen: Lasst uns noch mehr und inniger beten“. Da ist bei seiner Versieglung wohl etwas schief gelaufen.

„Macht doch das auch so!“. Was für ein Appell eines nichtssagenden Bavianers. Danke für den Tipp. Wenn ich meinen „Verstand“ benutze und ein bisschen die Artikel über die BaVi-Frühlingssitzung 2015 studiere und selbst nachdenke: „Was sind die nakten Fakten, was sind die nakten Tatsachen“, dann bemerke ich deren fehlen. Wenn die Fakten total fehlen, ist evtl. noch nicht einmal so ein kleiner Redakteur dran schuldt.

Und dann der Klops mit dem „Austausch“. Für Schneider bieten sich nicht die Schwestern oder auch nicht die Geistlichen der Kirche Jesu Christi, sondern die von Gott gegebenen Brüder, die Segensträger zum Abholen von Erfahrung / Ratschläge an . Was soll die "eigentliche Entscheidungsebene" Gottes auch anderes von sich selbstbildgerecht geben?

„Globaal“ sollen die kirchenrechtlich unselbständigen Jugendlichen in den Glaubensklongebieten wie ihre faktenlosen BaVianer ticken. Wie die Alten sungen twittern auch die Jungen.

s.

[Brombär]

Für fridolin:

Belarus: http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Frussland


Ansonsten:
"Es macht mir immer noch viel Freude"
Mit diesen Worten umschrieb Glaubensschwester Ljudmila Tschismakowa, aus Minsk, ihre Arbeit als Präsidentin der Neuapostolischen Kirche in Weißrussland (Belarus).

http://www.nak-mitteldeutschland.de/bez ... el-freude/

[tergram]

Am Status der Dame scheint sich etwas geändert zu haben - in dieser Mitteilung aus 2014 wird sie a ls "Präsidentin i.R." bezeichnet:

http://www.nak-mitteldeutschland.de/bez ... n-belarus/

.... in Begleitung der Schwestern Ljudmila Tschismakowa (Präsidentin i.R. NAK Belarus) und Galina Busko (Dolmetscherin) sowie Bezirksevangelist....

[shalom]

Zahlen Daten Fakten

„Fußnote1)“: Stand 01.01.2013. Derzeit werden weltweit in einer detaillierten Abklärung die Mitgliederzahlen überarbeitet, unter Berücksichtigung der Sterbefälle. Aktuelle Mitgliederzahlen werden per 01.01.2015 zur Verfügung stehen.

„Fußnote 2)“: Stand 01.02.2104

Werte, „mit Herz, Seele und Verstand“ arbeitende, „eigentliche Entscheidungsebene“ Gottes ,

da gehört kaum schon der erste Entschlafenengottesdienst 2015 wieder der Vergangenheit an (vom Bilanzstichtag Sylvester, von Neujahr – der internaktionale Kirchenleiter hatte auf Einladung Storcks seinen ersten Festgottesdienst im neuen Jahr in Herne-Wanne-Eickel u. a. mit der Proklamation des „Jahres der Freude“ gefeiert -, von all den Jahresaufnakteventgottesdiensten für sämtliche Zielgruppen gar nicht zu reden) und die einsitzenden Bavianer sollen während ihrer Jahresaufnaktsitzung sich einen feuchten Kehricht um aktuelle „Zahlen, Daten und Fakten“ gekehrt haben?

Der schöne Hinweis des NaKi-Vereinsvorsitzenden: „Der liebe Gott hat uns den Verstand gegeben. Bitte benutzt ihn!“…„Man muss ein bisschen studieren und selbst nachdenken: Was muss ich denn wissen, was sind die Fakten, was sind die Tatsachen?“ steht nun so im na-amtlichen Raum. Sind nun die naktuellen Mitgliederzahlen per 01.01.2015 abrufbar oder blicken die BaVianer als die eigentliche Entscheidungsebene Gottes schlechthin selber nicht mehr durch? Spielen sich die BaVianer gar als Geheimniskrämer und nicht als Brautzubereiter auf, weil sämtliche Fakten der „Schweigepflicht“ unterliegen?

Werden - um den Verstand einzulullen - die aktuellen Mitgliederzahlen vom Stammappostolat erst dann kommuniziert, wenn sie – ähnlich wie das gehortete Manna - verdorben sind?

Was ist von Verstandappellen zu halten, wenn sich der sprechende Mund selbstbildgerecht selber nicht daran hält? Oder hat das gar na-amtliche Methode? Sieht so „Die Arbeitsweise im großen Kreis…ein Leitfaden für persönliche Entscheidungen“ von Stramm- und Bezirksappostels aus?

Und nachdem Dap. Mark Woll aus Canada vor nur einer Woche extra zur BaVi nach Zürich gereist war, um dort als einer der wenigen stimmberechtigter BaVianer den Stammapostel zu treffen und ganz groß Festgottesdienst zu feiern - mit Herz, Seele und Verstand -, hat er nur eine Woche später seinerseits den Stammapostel nach Kitchener (Canada) schon wieder zum Festgottesdienst eingeladen. Steht auch dort eine Profanierung / Entbindung wg. Überkapazitäten an? Und wie man Stapp. Jean-Lug I. kennt, reist er partout nicht allein. Da ist es praktisch, wenn die Bavianer endlich so ein FuA-Heftchen als Glaubensvariante mit sich führen können, um im Nakechismus einigermaßen selbständig durchblicken zu können.

Und nach seinem Kitchener-Trip reist der Profi mit dem HSV (Herz Seele Verstand) weiter nach Hamburg. Mehr Miles & More von Schneider geht wirklich nicht. Ganz geschickt eingefädelt. Die Terminierung der Gastgeber der einladenden Gebietskirchen ist schon sauber abgestimmt. Und Schneider kann nicht nein sagen.

Tja die Sache mit dem skurrilen na-stamm- / bezirksappostelamtlichen Verstand… .

s.

[shalom]

Am Status der Dame scheint sich etwas geändert zu haben - in dieser Mitteilung aus 2014 wird sie a ls "Präsidentin i.R." bezeichnet:

http://www.nak-mitteldeutschland.de/bez ... n-belarus/

.... in Begleitung der Schwestern Ljudmila Tschismakowa (Präsidentin i.R. NAK Belarus) und Galina Busko (Dolmetscherin) sowie Bezirksevangelist....

Werte Statusdamen, liebe Statistendamen und all ihr Dämlichen ,

was in der eigentlichen Führungsebene der Kirche Jesu Christi doch so alles möglich ist. Bei den BaVianern zählt Herz, Seele und Verstand. Im Rahmen eines großen Satelliten-Festgottesdienstes BApp. Krauses wird Bezirksapostel Wilfried Klingler am 19.06.2016 in Hannover in den Ruhestand getreten.

BApp. Krause hat dazu sogar zur Verstärkung auch noch seinen Schneider eingeladen. Herz Seele und Verstand sind bei so einer Mega-Fusion schon vonnöten. Durch die Fusion ergeben sich neue Berichtsstrukturen. Bezirksappostolizist Krause hat das „unlugrative“ Belarus an seinen Kollegen Nadl abgetreten. „Belarus wird durch die Gebietskirche Berlin-Brandenburg betreut. Über die Betreuung der Gemeinden in der Slowakei und im Sudan muss noch entschieden werden(Änderung von Gebietsstrukturen und Nachfolgeregelungen).

Dann wird der neue Präsident der Gebietskirche NaK Belarus, Priester Alexander Sharkovskij halt an Nadl berichten… . Bis dahin werden noch eine BaVi-Herbstsitzung und eine BaVi-Frühlingssitzung über die Kirchenshowbühne gehen. Sudan wird evtl. Canada zugeschlagen werden und die Slowakei – Schneider will bei seinen Leisten bleiben - soll in ausgeklüngelter Miles&More-Strategie an Australien angeschlossen werden .

Der einfache stammapostolische Dreisatz: Mehr beten – mehr Hl. Geist macht’s möglich. Über Stp. Jean-Lug I ist aus der BaVi durchgesickert, dass er für na-amtlichen Erfahrungsaustausch plädiert (Frühlingssitzungsgefühle). Bereits Stp. Wilhelm I. war für Austausch von Glaubenserfahrungen, wo Gottes eigentliche Entscheidungsebene ihre Finger im Spiel hat (wir berichteten). Das Wort zum Monat hatte auch schon die Finger drauf (wir berichteten).

Jetset-Fotograf Oliver Rütten – das ist kein „Linsengerücht“ - hat den BaVianern mal auf die informationsleerreichen Finger geschaut. Er ist kein BaVianer sondern nur akkreditierter Bild-Reporter für die Klatschpresse:

- (Fingerappostelselbstbild1)
- (Fingerappostelselbstbild2)
- (Fingerappostelselbstbild3)
- (Fingerappostelselbstbild4)
- (Fingerappostelselbstbild5)
- (Fingerappostelselbstbild6)
- (Fingerappostelselbstbild7)
- (Fingerappostelselbstbild8)
- (Fingerappostelselbstbild9)
- (Fingerappostelselbstbild10)

Zu solchen Fingern passt Rüdis App wie die Botschaft zu Bischoff.

s.

[Hermine Breithaupt]

- (Fingerappostelselbstbild8)

Zu solchen Fingern passt Rüdis App wie die Botschaft zu Bischoff.

Ja, die Nägel des Bezirksapptels sind sehr kurz geknabbert, absolut apptauglich.