gk hat geschrieben:
Gegen überkommene Bilder und Ansichten
Stammapostel: Auf Grundlagen des Glaubens konzentrieren
Werte Überkommene, liebe Konzentrierer und all ihr gottesherrschaftlichen Selbstbilder

,
unter der Überschrift
(„Große Freude und Dankbarkeit in Torgau“) wurde der Festgottesdienst gebührend gewürdigt. Und in dem offiziellen Bericht fällt sofort das
Bild 6 von 18: „Vor dem Gottesdienst in der Nakristei“ auf.
Vor(selbst)bildlich. Wie unschwer zu sehen ist: Überkommenes Bild an der Wand war ausgetauscht. Kein „Leber in Öl“ zu sehen. Schneider gegen überkommenen Leber ausgetauscht. So ist es bei Gottesstaatsratsvorsitzenden Kult. Prima. Bravo!
Der Glaubenskanton
Aarau konzentriert sich bereits schon seit sieben Jahren vorbildlich auf die Grundlagen des Glaubens. Immobilien als reine Renditeobjekte
göttlicher Freude sind quasi das Glaubenskonzentrat des Apostolates. Und das im Jahr der proklamierten Freude. Was für ein Segen
(wir berichteten)
Im
Norden sieht es nicht so rosig aus. Doch das schmälert die proklamierte und plaktierte Freude keineswegs, weil mit Profaniertem immer wieder ein Neuanfang gelingt
(Showkirchenplakatwerbung 01/2015). Sogar das Opfern von „Freudenhäusern“ scheint den Aposteln Freude zu machen
(wir berichteten). Allerhöchste Konzentration auf die Grundlage spricht allerdings mitunter knallhart gegen überkommene Kirchen / Mitglieder / Ämter.
„
Neben den Ausführungen zu den beiden Versen aus Zefanja 3 betonte Stammapostel Schneider unter anderem das Opfern, ein für den Bezirksapostelbereich Norddeutschland seit einiger Zeit hochaktuelles Thema (wir berichteten). Erst im Zentral-Gottesdienst letzten Monat stellte Bezirksapostel Rüdiger Krause klar: "Opfern darf kein Tabu-Thema sein". Entsprechend selbstverständlich predigte der Stammapostel übers Opfern. "Es geht jetzt nicht ums Geld, es geht um unsere Beziehung zu Gott"“
(„Immer einen Grund zu opfern“). Überkommen und wiedergekäut von Aarau bis Oslo.
Das A und O des Apostolizismus, das ausnahmsweise nicht den nakribischen na-amtlichen Schweigepflichten unterworfen worden ist. Wahrheit darf nur in Dosen verabreicht werden, die dem Apostolat nicht schaden.
Das wirkliche und einzig wahre na-amtliche Glaubenskonzentrat war ist und bleibt der Opferkult (Reserven). Ein überkommener „Dauerbrenner“, gegen den Apostel gar nichts einzuwenden haben. Im Gegenteil. Das Apostolat hat die
(„ O-Box „) zur Marktreife gebracht, damit die Opfer als Grundlage des Speckgürtel-Nakolizismus weiterhin sprudeln.
Dabei ist es lt. Stammapostellehre total egal, auf welchem Weg das Opfer an Gott adressiert wird
(wir berichteten).
Egal ob als Einlage in den Opferkasten oder als Überweisung, entscheidend ist die Haltung desjenigen, der einem Gott opfert, dessen Sohn lehrt: „
Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.
In vielen Bundesländern / Bezirksapostelreichen geben Brüder und Geschwister ihr Opfer ihrem Gott mittels einer Banküberweisungen oder Schecks, den sie ihren neunakolisierten Amtskörper zustecken. Selbst der Stammapostel macht das schon seit Jahren auch so mit sich selbst (in Anlehnung an "Paulchen Panther" auf
GuK).
Wenn JLS mit sich selber dann „Linke Tasche – rechte Tasche“ spielt, geht Stp. JLS davon aus, dass Gott sich bei dem Glaubensklickerspielen als „Adressat“ fühlt und seinen Segen darauf gelegt hat. Das kann Stp. Schneider auch locker so sehen, denn es bleibt zunächst alles in der Amtskörperhose, bevor es dann auf die immobilen Grundlagen des Glaubens konzentriert wird.
Und Jean-Lug ist doch nicht blöd in irgendwelchen Glaubensbananenrepubliken Geld in Opferkästen zu stecken. Das sieht er nie mehr wieder (siehe Brinkmanns NRW). Bei einer ordentlichen Züricher Inhousesüberweisung weiß Lean-Lug, welcher Segen davon beim ihm hängen bleibt
(Nakiclanbank Zürich).
Manchmal „überkommt“ es halt auch Stammapostel, besonders wenn es ums Einkommen fürs Auskommen geht.
s.