NAK GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung wegen angeblicher Verfehlungen im Amt
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
http://wort-meldungen.de/?p=5550Auch auf "nacworld" wird das Thema kontrovers diskutiert. In der Gemengelage fand ich einen sehr guten Beitrag von Michael Koch, der es mMn verdient, wiedergegeben zu werden. Ich stelle ihn hier komplett ein. (Michael Koch hat mir gestattet, seinen Beitrag hier einzustellen, danke dafür.)
"Lieber XY.... , und alle, die sich hier an der Diskussion beteiligen, ich kann nur versuchen, mich noch weiter verständlich zu machen. Mein Hintergrund ist ja relativ bekannt: Seit Mitte der 1990er-Jahre beobachte ich unsere Kirche ja mehr oder weniger "beruflich", aber nicht ohne Herzblut. Mir tut es weh, wenn darin Fehler passieren und ich suche nach Ursachen und Gründen. Mir tut es noch mehr weh, wenn sich die selben Fehler immer wiederholen. Und darum vertrete ich in bestimmten Punkten auch eine offensive Meinung.
Es ist ja nicht die erste Amtsabsetzung, die ich erlebe; auch nicht die erste eines Apostels. Die Kirche pflegt dieses Verfahren zur Amtsabsetzung (eigentlich egal welche Stufe), alles eher im Stillen und intransparent machen schon seit Jahrzehnten. Nun könnte man meinen, das Verfahren hat sich bewährt. Aber das konnte ich in 20 Jahren nicht feststellen: Immer wieder gab es erhebliche Unruhen, die sich letztendlich zum Schaden der Kirche ausgewirkt haben.
Ich kann das nicht mit ansehen! Es gibt stets eine starke Fraktion, die diese bisher übliche Praxis rechtfertigt. Aber weder die Argumente überzeugen mich, noch das Ergebnis.
- Es ist ja nicht so, dass wir nicht mit Veränderungen positive Erfahrungen machen würden: In den 1990ern haben wir auf einer großen deutschsprachigen Mailingiste (sie liegt jetzt im Museum) sehr heiss beispielsweise über den Punkt diskutiert, warum die Kirche ihre Finanzen nicht offenlegt. Da haben sich damals die Verantwortlichen gewunden, die Konservativen haben argumentiert: Das ist doch auch in Firmen nicht üblich, dass man die Zahlen offenlegt, das geht doch keinen was an, was bildet ihr euch ein, dass ihr das wissen wollt ... usw. --- Was ist passiert? Die Zahlen wurden veröffentlicht, und nichts ist passiert! Die Kirche hat an Vertrauen gewonnen. Jetzt hat die NAK NRW sogar eine gesamte Bilanz veröffentlicht. Was ist passiert? Nichts! Lob gab es.
Das Verfahren in der NAK zur Absetzung von Amtsträgern ist eine Katastrophe. Das war Sachkundigen auch Mitte der 2000er schon klar: In einem Interview hat der NAKI-Verwaltungsleiter damals schon gesagt: Wir brauchen ein Disziplinarrecht und eine Ordnung zum UMgang mit Amtsträgern. - Recht hat er! Da ging es im Hintergrund gar nicht mal um so ganz große Fälle, wie jetzt mit dem Apostel Krause. Der Alltag ist viel schlimmer: Die Kirche quält sich mit unter jahrelang mit Gemeindevorstehern oder sonstigen Funktionsträgern, die durch die Aufgabe überfordert sind - zum Schaden der jeweiligen Gemeinden. Das ist bekannt, aber die Bezirksapostel gehen es nicht an. Hier benötigt es Verfahren, mit solchen Fällen transparent umzugehen und sie zu lösen, nicht auf alle Ewigkeit in Liebe durchzutragen.
Ein solcher Fall, wie jetzt Apostel Krause, macht unübersehbar deutlich, dass die bisherige Praxis Mist ist. Einen solch bedeutenden Schritt können nicht zwei Männer unter sich beschliessen, oder sogar einer allein - ohne den Deliquenten überhaupt gehört zu haben. Dahinter muss ein ordentliches Verfahren stehen, das transparent ist, Kritik standhält und wenigstens halbwegs dem Verstädnis von Rechtssprechung in der umgebenden Gesellschaft entspricht. Dass das geht, ist doch allen hier klar! Ich hab hier mal ein Beispiel gefunden aus dem "Alltag" der Evangelischen Kirche in Deutschland: http://wort-meldungen.de/?p=5550
Klar kann ich auf zig andere Organisationen verweisen, die die bisherige NAK-Praxis rechtfertigen. Aber nochmal: Sie funktioniert eben nicht! Die Kirche schadet sich selbst damit massiv!
Ich glaube auch nicht, dass es tatsächlich um den Aspekt des Schutzes geht, sondern eher um den Aspekt der Aufrechterhaltung der gutbürgerlichen Fassade: Mist passiert bei uns, ber das wird schön unter den Teppich gekehrt. Warum wird so ein "Verfahren" um eine Amtsenthebung denn überhaupt als "Seelsorge-Gespräch" geführt, das dann Vertraulichkeit gewähren soll?! Das geht doch nicht! Wenn es einen Konflikt gibt, der so bedeutend ist, dann ist das doch niemals ein Seelsorge-Gespräch! Der Apostel in Ruhe kann doch gerne mit dem Vorsteher seiner Gemeinde oder seinem Hauspriester ein seelsorgerisches Gespräch über seine Sünden haben. Aber wenn es darum geht, ihm das Amt zu nehmen, dann muss klar sein, was der Vorwurf ist, es muss eine Anhörung und eine Verteidigung gewährt werden. Dazu gehört im Idealfall auch ein gewählter Vertreter der Kirchenmitglieder, der unbefangen urteilen, wenigstens beraten kann und nicht in die Hierachie und Abhängigkeiten der Kirche eingebunden ist.
Wenn der Deliquent das nicht will, wenn ihm der Schutz seiner Person wichtig ist, dann kann er jederzeit ja freiwillig zurücktreten. Das sind Aspekte, die gehen mir in dieser Diskussion hier zu sehr unter.
Beste Grüße"
"Lieber XY.... , und alle, die sich hier an der Diskussion beteiligen, ich kann nur versuchen, mich noch weiter verständlich zu machen. Mein Hintergrund ist ja relativ bekannt: Seit Mitte der 1990er-Jahre beobachte ich unsere Kirche ja mehr oder weniger "beruflich", aber nicht ohne Herzblut. Mir tut es weh, wenn darin Fehler passieren und ich suche nach Ursachen und Gründen. Mir tut es noch mehr weh, wenn sich die selben Fehler immer wiederholen. Und darum vertrete ich in bestimmten Punkten auch eine offensive Meinung.
Es ist ja nicht die erste Amtsabsetzung, die ich erlebe; auch nicht die erste eines Apostels. Die Kirche pflegt dieses Verfahren zur Amtsabsetzung (eigentlich egal welche Stufe), alles eher im Stillen und intransparent machen schon seit Jahrzehnten. Nun könnte man meinen, das Verfahren hat sich bewährt. Aber das konnte ich in 20 Jahren nicht feststellen: Immer wieder gab es erhebliche Unruhen, die sich letztendlich zum Schaden der Kirche ausgewirkt haben.
Ich kann das nicht mit ansehen! Es gibt stets eine starke Fraktion, die diese bisher übliche Praxis rechtfertigt. Aber weder die Argumente überzeugen mich, noch das Ergebnis.
- Es ist ja nicht so, dass wir nicht mit Veränderungen positive Erfahrungen machen würden: In den 1990ern haben wir auf einer großen deutschsprachigen Mailingiste (sie liegt jetzt im Museum) sehr heiss beispielsweise über den Punkt diskutiert, warum die Kirche ihre Finanzen nicht offenlegt. Da haben sich damals die Verantwortlichen gewunden, die Konservativen haben argumentiert: Das ist doch auch in Firmen nicht üblich, dass man die Zahlen offenlegt, das geht doch keinen was an, was bildet ihr euch ein, dass ihr das wissen wollt ... usw. --- Was ist passiert? Die Zahlen wurden veröffentlicht, und nichts ist passiert! Die Kirche hat an Vertrauen gewonnen. Jetzt hat die NAK NRW sogar eine gesamte Bilanz veröffentlicht. Was ist passiert? Nichts! Lob gab es.
Das Verfahren in der NAK zur Absetzung von Amtsträgern ist eine Katastrophe. Das war Sachkundigen auch Mitte der 2000er schon klar: In einem Interview hat der NAKI-Verwaltungsleiter damals schon gesagt: Wir brauchen ein Disziplinarrecht und eine Ordnung zum UMgang mit Amtsträgern. - Recht hat er! Da ging es im Hintergrund gar nicht mal um so ganz große Fälle, wie jetzt mit dem Apostel Krause. Der Alltag ist viel schlimmer: Die Kirche quält sich mit unter jahrelang mit Gemeindevorstehern oder sonstigen Funktionsträgern, die durch die Aufgabe überfordert sind - zum Schaden der jeweiligen Gemeinden. Das ist bekannt, aber die Bezirksapostel gehen es nicht an. Hier benötigt es Verfahren, mit solchen Fällen transparent umzugehen und sie zu lösen, nicht auf alle Ewigkeit in Liebe durchzutragen.
Ein solcher Fall, wie jetzt Apostel Krause, macht unübersehbar deutlich, dass die bisherige Praxis Mist ist. Einen solch bedeutenden Schritt können nicht zwei Männer unter sich beschliessen, oder sogar einer allein - ohne den Deliquenten überhaupt gehört zu haben. Dahinter muss ein ordentliches Verfahren stehen, das transparent ist, Kritik standhält und wenigstens halbwegs dem Verstädnis von Rechtssprechung in der umgebenden Gesellschaft entspricht. Dass das geht, ist doch allen hier klar! Ich hab hier mal ein Beispiel gefunden aus dem "Alltag" der Evangelischen Kirche in Deutschland: http://wort-meldungen.de/?p=5550
Klar kann ich auf zig andere Organisationen verweisen, die die bisherige NAK-Praxis rechtfertigen. Aber nochmal: Sie funktioniert eben nicht! Die Kirche schadet sich selbst damit massiv!
Ich glaube auch nicht, dass es tatsächlich um den Aspekt des Schutzes geht, sondern eher um den Aspekt der Aufrechterhaltung der gutbürgerlichen Fassade: Mist passiert bei uns, ber das wird schön unter den Teppich gekehrt. Warum wird so ein "Verfahren" um eine Amtsenthebung denn überhaupt als "Seelsorge-Gespräch" geführt, das dann Vertraulichkeit gewähren soll?! Das geht doch nicht! Wenn es einen Konflikt gibt, der so bedeutend ist, dann ist das doch niemals ein Seelsorge-Gespräch! Der Apostel in Ruhe kann doch gerne mit dem Vorsteher seiner Gemeinde oder seinem Hauspriester ein seelsorgerisches Gespräch über seine Sünden haben. Aber wenn es darum geht, ihm das Amt zu nehmen, dann muss klar sein, was der Vorwurf ist, es muss eine Anhörung und eine Verteidigung gewährt werden. Dazu gehört im Idealfall auch ein gewählter Vertreter der Kirchenmitglieder, der unbefangen urteilen, wenigstens beraten kann und nicht in die Hierachie und Abhängigkeiten der Kirche eingebunden ist.
Wenn der Deliquent das nicht will, wenn ihm der Schutz seiner Person wichtig ist, dann kann er jederzeit ja freiwillig zurücktreten. Das sind Aspekte, die gehen mir in dieser Diskussion hier zu sehr unter.
Beste Grüße"
Zuletzt geändert von tergram am 03.02.2015, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Die Bekanntgabe von "schwerwiegenden Vorkommnissen" lässt nicht darauf schließen, dass man den ehem. Apostel schützen will! Sich selbst JA.Die Kirchenleitung spricht von 'schwerwiegenden Gründen'. Hat also eine besonders krasse Beurteilung herausgegeben, ohne die Persönlichkeitsrechte von E. Krause dahingehend zu beachten, ich sage mal die Fürsorgepflicht, auf die man sich dann außerdem beruft.
Wäre die Schweigepflicht aufrichtig gemeint, hätte man von Amtsenthebung geschrieben - mehr nicht!
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
_ hat geschrieben: Das lässt außer acht, dass auch E. Krause selbst von anderen von seiner Schweigepflicht ihnen gegenüber entbunden werden müsste. Und selbst wenn diese Entbindung von der Schweigepflicht dann vorläge, hätte E. Krause keine Verpflichtung sich zu äußern, nicht mal eine irgendwie moralisch geartete.
Es versteht sich, dass es hierbei lediglich um die Frage geht, was man ihm konkret vorhält. Weshalb sollte andere darüber entscheiden, ob er (Krause) zu den Vorwürfen spricht. Das ist doch absurd.
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Schwerwiegend oder auch nicht, jeder betroffene aus dem Apostelkreis hätte m. M. nach das Recht zu besitzen eine Anhörung beim Stammapostel zu verlangen bevor Urteile gefällt werden. Bevor der Stammap. Urteile vom Schreibtisch aus erwirkt sollte grundsätzlich eine persönliche Anhörung stattfinden.@ Matula hat geschrieben
Auf der Seite bei Glaubenskultur steht unter aktuelles
Keine Anhörung beim Stammapostel
Entscheidung über die Amtsenthebung Krauses wurde vom Schreibtisch aus gefällt
Wenn dem tatsächlich so ist, wäre das schon sehr bemerkenswert und entspricht sicherlich auch nicht den Richtlinien für Amtsträger. Oder die Vorkommnisse sind in der Tat so schwerwiegend und eindeutig belegt, dass sich die Frage einer Anhörung von vorneherein erledigt hat.
Die internen Richtlinien der NAK lassen wohl ein Nein als auch ein Ja zu.
Sollte der betroffene eine Anhörung ablehnen ist das unbedingt in dem Absetzungsschreiben das den Gemeinden vorgelesen wird zu erwähnen.
Statt Aufklärung wurde der Nährboden für Spekulationen vorbereitet. Auch die erneute Stellungsnahme von Bezirksapostel Krause trägt zu erneuten Spekulationen bei.
Bei der Unterrichtung der Öffentlichkeit ist meines Empfinden nach einiges voll in die Hose gegangen.
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Die neuapostolische "Segensleiter" und die Schweigepflicht wären ein Thema für sich. Unglaublich und unerschöpflich!
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Ich lese hier jetzt seit einigen Tagen mit und bin fassungslos. Ob und was an der Sache dran ist, wissen nur wenige. Vielleicht ist die Amtsenthebung berechtigt. Vielleicht auch nicht. Wie auch immer: Durch die seltsame Kommunikationsstrategie wird eine Unruhe erzeugt, die Ihresgleichen sucht und die mich einfach nur abschreckt. Muss das sein?
Wäre ich nicht schon längst aus dieser Kirche ausgetreten, könnte ich mir vorstellen, dass ich mir als Mitglied der Gebietskirche Niedersachsen (oder Sachsen-Anhalt, Sachsen/Thüringen oder Polen) schon jetzt Montag den 20.06.2016 fett im Kalender anstreichen, Urlaub nehmen, einen Feiertag ausrufen und Sekt kaltstellen würde. Dieser Tag würde mein Tag. Ein Tag des Friedens. Und wenn dieser Tag angebrochen ist, würde ich meinen Standesbeamten aufsuchen und feierlich meinen Kirchenaustritt erklären, denn
Im Rahmen eines Festgottesdienstes des Stammapostels tritt Bezirksapostel Wilfried Klingler am 19.06.2016 in Hannover in den Ruhestand. Die Gebietskirchen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen/Thüringen und Polen werden fortan von Bezirksapostel Rüdiger Krause geleitet. Mich beschleicht eine dunkle Ahnung, dass ab diesem Tag unruhige Zeiten anbrechen.
Oder was soll man sonst tun?
Wäre ich nicht schon längst aus dieser Kirche ausgetreten, könnte ich mir vorstellen, dass ich mir als Mitglied der Gebietskirche Niedersachsen (oder Sachsen-Anhalt, Sachsen/Thüringen oder Polen) schon jetzt Montag den 20.06.2016 fett im Kalender anstreichen, Urlaub nehmen, einen Feiertag ausrufen und Sekt kaltstellen würde. Dieser Tag würde mein Tag. Ein Tag des Friedens. Und wenn dieser Tag angebrochen ist, würde ich meinen Standesbeamten aufsuchen und feierlich meinen Kirchenaustritt erklären, denn
Im Rahmen eines Festgottesdienstes des Stammapostels tritt Bezirksapostel Wilfried Klingler am 19.06.2016 in Hannover in den Ruhestand. Die Gebietskirchen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen/Thüringen und Polen werden fortan von Bezirksapostel Rüdiger Krause geleitet. Mich beschleicht eine dunkle Ahnung, dass ab diesem Tag unruhige Zeiten anbrechen.
Oder was soll man sonst tun?
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- Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Schneider, ich trage mich seit heute mit dem Gedanken, den Rücktritt von R. Krause zu fordern. Gut, die Zeit ist noch nicht da. Aber, wenn es gewichtige Gründe gibt, werde ich da was anschieben oder mitmachen.
Den 20.6. abzuwarten, wäre für die nachfolgende Generation verantwortungslos.
Den 20.6. abzuwarten, wäre für die nachfolgende Generation verantwortungslos.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Diese seltsame Kommunikationsstrategie hätte nicht sein müssen.
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Dieser Satz - wenn auch in anderem Zusammenhang - bringt Erinnerungen an ein Vorkommnis zurueck, bei dem BezAp Michael Kraus sich auf den Stammapostel berufen hat, als er Steve(n) Pathman exkommunizierte. Dass Stammapostel Fehr tatsaechlich in dieser Sache "entschieden" hat, wurde und wird stark bezweifelt.centaurea hat geschrieben:Wenn ich richtig informiert bin, dann hat BezAp Krause dem StAp berichtet und dieser auf Grund dieses Berichts entschieden.
http://nacboard.yuku.com/topic/392/The- ... ion-Letter
http://nacboard.yuku.com/topic/395/Pathmann-letter
http://nacboard.yuku.com/topic/3804/Rest-In-Peace
Viel spaeter gab es so etwas wie eine Entschuldigung der Kirche
http://nacboard.yuku.com/sreply/151/The ... ion-Letter
Ob die Links in dieser Uebersicht noch aktuell sind, habe ich nicht einzeln geprueft:
http://nacboard.yuku.com/sreply/344/Pathmann-letter
Aber das ist eine ganz andere Baustelle.
Re: GK-Nord: Apostel i R., E. Krause, Amtsenthebung
Naja - same shit, different day, wie der Amerikaner sagen würde. An dem Grundproblem hat sich ja in der Zwischenzeit nichts geändert, wie auch Michael Koch weiter oben darlegt.GG001 hat geschrieben:Aber das ist eine ganz andere Baustelle.