Werte Brüder und Geschwister, liebe Gäste und all ihr da draußen an den anderen Glaubenhecken und Sandstraßen

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der Glaubenswirtschaftsbericht von Bezirksbaumeister Storck beinhaltet die Rubrik „Statistik“ (SEITE 32). Auffallend im Vorjahresvergleich ist das moderate Minus von nur 0,5% bei den normalen Kirchenbuchnakoliken. Bei den Amtskörpern sieht die Schrumpfung allerdings viel dramatischer aus: Ein Minus von 3,9%. Achtmal so viel! Was rumort im Amtsköper? Zu viel Nakolismus? Und auch die NRW-Gemeinden traf es hart. Ihre Anzahl wurde um 3,4% glaubensgeschrumpft.
Interessant an der na-amtlichen Statistik und deren Statisten ist die Relation der NAK-NRW zu ihren glaubensweltweit emporstrebenden Glaubensklonkolonien
[
Glaubensgeschäftsbericht NAK-NRW 2013 – SEITE 24 - ]:
- - Albanien
- Angola
- Armenien
- Aruba
- Aserbaidschan
- Bonaire
- Curaçao
- Französisch-Guayana(frz.)
- Georgien
- Guadeloupe (frz.)
- Guinea-Bissau
- Kap Verde
- Karibik
- Kosovo
- Lettland
- Litauen
- Malta
- Martinique (frz.)
- Niederlande
- Osttimor
- Sao Tomé e Principe
- Suriname
Bzgl. seiner Buchführung mit den Niederländischen Antillen und dem Weglassen der französischen Departements sei dem Administranten Storck an dieser Stelle gesagt: “
Die Niederländischen Antillen waren ein niederländisches Überseegebiet, das geographisch zur Inselgruppe der Kleinen Antillen in der Karibik gehörte. Bis zu ihrer Auflösung am 10. Oktober 2010 (!) bildeten sie ein Land innerhalb des Königreiches der Niederlande, neben den (europäischen) Niederlanden und Aruba, das bis Ende 1985 ebenfalls Teil der Niederländischen Antillen war. Nach der Neuordnung der politischen Situation sind Curaçao und St. Maarten autonome Länder innerhalb des Königreichs der Niederlande, vergleichbar mit Aruba. Die Inseln Bonaire, Saba und St. Eustatius sind Besondere Gemeinden der Niederlande, gehören jedoch keiner Provinz an“
(Wikipedia). Und Frankreich gehört seit der Stammapostulisierung Schneiders doch dem Bensheimer Finanzbezirksapostel Koberstein und nicht dem NaK-NRW-Glaubensweltwirtschaftsapostels Storck.
Zum Glaubensbilanzstichtag 31.12.2013 zeigt die na-amtliche Statistik folgende Relation der Glaubenssatelliten / Zentrale NaK-NRW:
- - Von 15.644 Amtskörpern gehören nur 3.881 (24,8%) direkt zum Glaubenskernland NaK-NRW
- Von 422.772 Kirchenbuchnakoliken sind nur noch 83.683 (19,8%) in NRW beheimatet
- Von 3.648 aktiven Gotteshäusern befinden sich nur noch 367 in NRW (10,1%)
Und dann legt Storck nur einen „Jahwesbericht“ über das Schrumpfkerngebiet vor und all die von ihm "buchaltärlich" zu verantwortenden prosperierenden Glaubenssatellitengebietskirchen fallen bei ihm unter den Altar / Tisch? Was ist mit all den profanierten Immobilen der Aktiengesellschaft Brinkmanns (Service-Naktiengesellschaft)? Nur Gott und dessen Selbstnaktionär verantortlich?
Die Botschaft klingt doch sehr „bischöfflich“, wenn Storck seine Glaubensklongebiete mit 7,5 Mio € aus NRW subventioniert haben will und dort anscheinend niemand opfert. Noch nicht einmal das Glaubenskleinvieh macht in solch überbordender Anzahl in den Glaubenskonkolonien Storcks was? Und die Storck unterstehenden 11.763 außernordrheinwestfälischen Amtskörper opfern etwa in ihren Heimaten auch etwa nichts – oder doch nicht nichts? Und die außernordrheinwestfälischen Satellitengebietskirchen Storcks haben doch auch Landesvorstände, Landesversammlungen (gemäß Satzung) mit eigenen Immobilien, eigenen Geldanlagen, eigenen Vermögensverwaltungen, eigenen Reserven, eigenen Enkeltöchterhilfswerke… ode etwa nicht? Und dieses nichts soll in dieser Dimension im Detail für sämtliche seiner Gebietskirchentöchter in Storcks Bilanz enthalten sein? Oder hat das globaale NRW-Finanzergebnis Gottes für den Stammapostel und all die Brüder und Geschwistern ohne detaillierte Bedeutung zu sein? Korrektur der Finanzergebnisse auch wieder erst in 59 Jahren?
Acktable Bilanzen exklusiv nur für Deutschland und im Rest der Welt fischen die Menschenfischer weiterhin munter im Trüben? Die nordrheinwestfälischen Glaubensprovinzen in Indien sind übrigens 2012 an die NaC-Canada abgetreten worden, deren wenige Hansel von Waterloo aus den riesigen Subkontinent segensreich beseelzusorgen haben (Schwanzspitze wedelt mit Hund)… .
Wächst Storcks internaktionaler Glaubenskramladen ihm gar übern Kopf „Overhead“ (“
Overhead Ausland 2,4%“)? Und sein NaKi-Vereinschef Schneider kontrolliert den Glaubensgeschäftsbericht Storcks und auch jene 21 unveröffentlichten Glaubensgeschäftsberichte seiner weltweit verstreut operierenden Satellitengebietskichen detailliert im überfliegen als Jet-Set-Seelsorger im permanentadventlichen BaVi-Tanzbärenmodus (genau wie die unzähligen Geschäftsberichte all der anderen Bezirzapostels auch)?
Bei derart finanzparadiesisch klingenden Zuständen bei Investitionen im „globaalen“ Ausland dürfte eine nebulöse Doppelstrategie – im deutschsprachigen Apostolatismus Flucht unter den
ACK-Rettungsschirm – und ansonsten Umschichtungen ins Ausland, genau die richtige Opferanlage- und Verneblungsstrategie sein, um dem NaKi-Jet-Set auch in Zukunft Dienstreisen zwecks „kultimativer“ Bau- und Brautzubereitung internaktional zu ermöglichen (kultimative Brautzubereitung auf den Virgin Islands).
Es soll ja auch in Zukunft – wie beim Botschaftsrückblick – gerade deshalb alles wieder gut geblieben sein (die Pensionen bleiben sicher).
Da ist der Laie schon gespannt, was die Stap.-Versöhnung (reduzierte Apostelamtsüberhöhung) den Opferzahler ab 2014 kosten wird (die Kosten könnten als „Transnaktion“ bei NaKi-Zürich oder halt auch in Ost-Timor rsp. auf den Virgin-Islands auflaufen). So wie die stammapostolische Unversöhnlichkeit seit 1951 für die Nutznießer all die Jahre ein „rechenbares Projekt“ war, dürfte sich nun per Glaubensstichtag 29.11.2014 die etwas „reduzierte Apostelüberhöhung“
acktabel bezahlt machen… .
Die Botschaft ist tot – es lebe der Stammapostel.
s.