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Hier ist Raum für allgemeine Anregungen und konstruktive Kritik von Userseite an die Moderation und die Administration.
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#1 Beitrag von autor » 28.06.2011, 21:47

Werter „centaurea“

Ich bitte um Beantwortung zweier Fragen.

1. Im letzten Jahr hatten Sie angekündigt, von den Forumsmitgliedern zum Januar 2011 die Zustimmung zu Regeln zu verlangen.

Wie steht es damit? Haben Sie noch vor, solches zu tun?

2. Im letzten Jahr hatten Sie die Möglichkeiten der Beitragseditierung für Forumsmitglieder eingeschränkt.

Gibt es zur Zeit eine Zeitbegrenzung für die Beitragseditierung? Wenn ja, welche?

Freundliche Grüße

a.

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Andreas Ponto
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Re: Forumsregeln

#2 Beitrag von Andreas Ponto » 29.06.2011, 07:21

Hallo autor,

zu Frage 1:

Die jährliche Bestätigung der Regeln wird eingeführt werden. Dies erscheint mir grundsätzlich notwendig, um mit jedem User immer den selben Stand der Regeln vereinbart zu haben. Dies ist aktuell nicht so, da dazu noch administrative Vorarbeit notwendig ist, zu der ich schlicht nicht gekommen bin.


Zu Frage 2:

Die Editierung der Beiträge ist zeitlich eingeschränkt.

Eine Bearbeitung ist durch den Verfasser innerhalb von 24 h möglich.
Eine Löschung ist durch den Verfasser innerhalb von 15 Min. möglich.

Sollte es wichtige Gründe für spätere Änderungen/Löschungen geben, so steht es jedem User darüber hinaus frei sich an die Administration zu wenden.


FG

Andreas

Brombär

Re: Forumsregeln

#3 Beitrag von Brombär » 02.12.2014, 08:36

Kritik

bedeutet prüfende Beurteilung und deren Äußerung in Form von Beanstandung oder Bemängelung. Kritik ist ein Mittel zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung.

Kritik wird unterschieden von:
einem Verriss, der als Schmähkritik nicht auf eine Verbesserung des kritisierten Gegenstandes abzielt, sondern auf seine Vernichtung.
Schmähkritik, die nicht mit Argumenten geführt wird und die auf Verächtlichmachung einer kritisierten Person oder Sache abzielt.
Tadel und Schelte, missbilligenden Beurteilungen, die als Erziehungsmittel eingesetzt werden.
Rüge, einer missbilligenden Beurteilung z.B. im Weisungsrecht.
Krittelei, als anhaltendes und kleinliches Kritisieren mit Tendenz zum Nörgeln und Sichbeklagen.

Kritik kann enger oder weiter gefasst werden. Enger gefasst dient Kritik der Bewertung eines Gegenstandes oder eines Verhaltens. Kritik soll idealerweise das „System der Bewertung“ kenntlich machen.


Kritik ist nicht etwas allgemeines. Sie wird von einem jeweiligen Ort bestimmt.
Kritik ist dann nicht mehr als Kritik erkennbar, wenn „sie nur noch als rein verallgemeinerbare Praxis dasteht.“ Hier grenzt sich Kritik von Krittelei, ab.
Ziele sind u.A. die Überwindung lehrbezogener Verunreinigung“.

Je nach dem Gegenstand der Kritik unterscheidet man:
Gesellschaftskritik, als Kritik an gesellschaftlichen Missständen (Politik).
Kulturkritik, Kritik an einer Kultur, die als unverträglich mit menschlichen Bedürfnissen verstanden wird.
Zeitkritik, Kritik an der Geisteshaltung der Gegenwart.
Geschichtskritik, ein Teil der wissenschaftlich-kritischen Methode der Geschichtswissenschaft.
Religionskritik, Kritik an Religiosität + an den Glaubensaussagen von Religionen.
Kirchenkritik, Kritik an kirchlichen Institutionen.

Als Kommunikation über Probleme bildet Kritik eine unverzichtbare Voraussetzung dafür, dass Probleme behoben werden können. Da niemand seine Handlungen gern in Frage gestellt sieht, wird sie vom Empfänger meist als unangenehm empfunden.
Umgekehrt erteilen Menschen auch ungern Kritik, weil sie wissen, dass diese kaum willkommen ist. Die erlernte Fähigkeit, Kritik nicht als Angriff gegen die eigene Person, sondern als nützlichen Hinweis für Handlungsverbesserungen aufzunehmen, und die erlernte Fähigkeit, Kritik so zu üben und zu formulieren, dass sie anstatt zu kränken im Gegenteil motiviert, wird als Kritikkompetenz bezeichnet.

Aktive Kritikfähigkeit bedeutet das Vermögen, konstruktive Kritik üben zu können. Diese Fähigkeit muss mit Beurteilungsvermögen und empathischer Kommunikationskompetenz einhergehen.
Passive Kritikfähigkeit bedeutet, empfangene Kritik konstruktiv verwerten zu können. Dafür sind zusätzliche Faktoren wie emotionale Selbstkontrolle und empathische Einschätzung des Kritisierenden maßgeblich.

Quelle: Wikipedia

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