NAK: Opferbettelei vom Feinsten
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NAK: Opferbettelei vom Feinsten
Krause bettelt:
http://www.nak-norddeutschland.de/index ... d161f50331
Unser Opfer hat nur einen Adressaten: Gott
hier mal wieder gleich gesetzt mit der NAK. In der Bibel steht aber auch, dass Jesus sagte: "Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan." (sinngemäß) Wenn dies so ist, dann kann ich auch unmittelbar einem Notleidenden etwas zukommen lassen und muss es nicht der NAK in den Rachen werfen. Ich hoffe, dass solche Aufrufe nicht mehr die Wirkung haben wie zu früheren Zeiten. Außerdem: "Ich habe keinen Gefallen am Opfer, sondern an Barmherzigkeit"
LG, Lory
http://www.nak-norddeutschland.de/index ... d161f50331
Unser Opfer hat nur einen Adressaten: Gott
hier mal wieder gleich gesetzt mit der NAK. In der Bibel steht aber auch, dass Jesus sagte: "Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan." (sinngemäß) Wenn dies so ist, dann kann ich auch unmittelbar einem Notleidenden etwas zukommen lassen und muss es nicht der NAK in den Rachen werfen. Ich hoffe, dass solche Aufrufe nicht mehr die Wirkung haben wie zu früheren Zeiten. Außerdem: "Ich habe keinen Gefallen am Opfer, sondern an Barmherzigkeit"
LG, Lory
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 01.05.2019, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: "NAK: " im Titel nachgetragen
Grund: "NAK: " im Titel nachgetragen
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Opferbettelei vom Feinsten
Zitat:
"(…) Dank unser aller Opferbereitschaft konnten bisher - und können hoffentlich auch in Zukunft - die erforderlichen Tätigkeiten für unsere Kirche ausgeführt werden. Gebäude können erhalten und bei Bedarf modernisiert oder sogar neu gebaut werden.
Und nicht zu vergessen, Gebäude können auch verkauft werden !
Ich stelle einmal die Frage, weshalb können Gattinnen von Aposteln auf Kosten der Opferer mit auf Dienstreisen genommen werden, obwohl sie keinen Amtsauftrag inne haben !?
Es ist doch absurd zu behaupten, dass der Adressat dieser aufgewendeten Opfergelder Gott sei !
"(…) Dank unser aller Opferbereitschaft konnten bisher - und können hoffentlich auch in Zukunft - die erforderlichen Tätigkeiten für unsere Kirche ausgeführt werden. Gebäude können erhalten und bei Bedarf modernisiert oder sogar neu gebaut werden.
Und nicht zu vergessen, Gebäude können auch verkauft werden !
Ich stelle einmal die Frage, weshalb können Gattinnen von Aposteln auf Kosten der Opferer mit auf Dienstreisen genommen werden, obwohl sie keinen Amtsauftrag inne haben !?
Es ist doch absurd zu behaupten, dass der Adressat dieser aufgewendeten Opfergelder Gott sei !
Re: Opferbettelei vom Feinsten
Matula schrieb:
Ich stelle einmal die Frage, weshalb können Gattinnen von Aposteln auf Kosten der Opferer mit auf Dienstreisen genommen werden, obwohl sie keinen Amtsauftrag inne haben !?
Matula,
man kann die Sache natürlich auch von der anderen Seite sehen und sagen: „ Wenn die Gattinnen der Aposteln schon keinen Amtsauftrag inne haben, dann können sie wenigstens auf Dienstreisen mitgenommen werden.“
Denken Sie bitte an die unzähligen Wochenenden an denen die Schwestern sonst allein zu Hause sitzen würden, während ihre Gatten dem Amtsauftrag nachgehen und so manche gefahrvollen Reisen auf sich nehmen.
Bb.
Ich stelle einmal die Frage, weshalb können Gattinnen von Aposteln auf Kosten der Opferer mit auf Dienstreisen genommen werden, obwohl sie keinen Amtsauftrag inne haben !?
Matula,
man kann die Sache natürlich auch von der anderen Seite sehen und sagen: „ Wenn die Gattinnen der Aposteln schon keinen Amtsauftrag inne haben, dann können sie wenigstens auf Dienstreisen mitgenommen werden.“
Denken Sie bitte an die unzähligen Wochenenden an denen die Schwestern sonst allein zu Hause sitzen würden, während ihre Gatten dem Amtsauftrag nachgehen und so manche gefahrvollen Reisen auf sich nehmen.
Bb.
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- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Re: Opferbettelei vom Feinsten
na und? Dann sind sie eben allein zu Hause. Führungskräfte in Firmen nehmen ja ihre Frauen in der Regel auch nicht mit auf Geschäftsreisen. Oder soll damit gewissen "Freuden außer Haus" des geliebten Ehegatten vorgebeugt werden? Wie auch immer: Das Neue Testament mit seinen Aussagen steht im Widerspruch zu dieser Bettelei. Eine Gemeinde nach der anderen macht dicht und trotzdem bettelt diese reiche Kirche um noch mehr Geld. Wenn Opfergeld eingesetzt würde um Gemeindestandorte zu retten, wäre das noch verständlich, aber so? 

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Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Opferbettelei vom Feinsten
Brombär hat geschrieben:Matula schrieb:
Ich stelle einmal die Frage, weshalb können Gattinnen von Aposteln auf Kosten der Opferer mit auf Dienstreisen genommen werden, obwohl sie keinen Amtsauftrag inne haben !?
Matula,
man kann die Sache natürlich auch von der anderen Seite sehen und sagen: „ Wenn die Gattinnen der Aposteln schon keinen Amtsauftrag inne haben, dann können sie wenigstens auf Dienstreisen mitgenommen werden.“
Denken Sie bitte an die unzähligen Wochenenden an denen die Schwestern sonst allein zu Hause sitzen würden, während ihre Gatten dem Amtsauftrag nachgehen und so manche gefahrvollen Reisen auf sich nehmen.
Bb.
Brombär, diese Argumentation ist doch sicherlich am Thema vorbei. Zunächst einmal, sind die Apostel in aller Regel gut bezahlte Angestellte der Kirche und sind sicherlich nicht jedes Wochenende auf weit entfernten Dienstreisen. Wenn die Gattinnen das Bedürfnis haben, ihre Ehemänner auf solchen Dienstreisen zu begleiten, dann ist das völlig in Ordnung und auch verständlich.
Nicht in Ordnung und nicht verständlich ist, dass man dieses jedoch auf Kosten der Opfergelder macht und nicht aus eigener Tasche zahlt. Neben den Flugkosten kommen ja auch noch die Kosten für Übernachtungen und Speisen hinzu.
Was ist denn mit den Schwestern von ehrenamtlich tätigen AT, die fast jeden Abend alleine zu Hause verbringen müssen oder die in ihrem Amtsauftrag in anderen Gemeinden eingeteilt werden ? Ganz davon abgesehen, dass diejenigen das ehrenamtlich, also ohne Bezahlung tun.
Re: Opferbettelei vom Feinsten
Man braucht "Opfer", um den schwungvollen Immobilienhandel weiter voranzutreiben...
(siehe Bildergalerie)
http://www.architekt-linke.de/projekte- ... na-17.html
(siehe Bildergalerie)
http://www.architekt-linke.de/projekte- ... na-17.html
Re: Opferbettelei vom Feinsten
Matula schrieb:
Brombär, diese Argumentation ist doch sicherlich am Thema vorbei. Zunächst einmal, sind die Apostel in aller Regel gut bezahlte Angestellte der Kirche und sind sicherlich nicht jedes Wochenende auf weit entfernten Dienstreisen. Wenn die Gattinnen das Bedürfnis haben, ihre Ehemänner auf solchen Dienstreisen zu begleiten, dann ist das völlig in Ordnung und auch verständlich.
Nicht in Ordnung und nicht verständlich ist, dass man dieses jedoch auf Kosten der Opfergelder macht und nicht aus eigener Tasche zahlt. Neben den Flugkosten kommen ja auch noch die Kosten für Übernachtungen und Speisen hinzu.
Was ist denn mit den Schwestern von ehrenamtlich tätigen AT, die fast jeden Abend alleine zu Hause verbringen müssen oder in ihrem Amtsauftrag in anderen Gemeinden eingeteilt werden ? Ganz davon abgesehen, dass diejenigen das ehrenamtlich, also ohne Besoldung tun.
Matula,
ob weite- oder nicht so weite Dienstreise macht der Trennung vom geliebten „Schnuckiputz“ keinen Unterschied.
Wenn Sie nun dem Ansinnen der Gehülfinnen, nach Begleitung Verständnis entgegenbringen, dann müssen Sie zwangsläufig akzeptieren, dass das Geld hierfür von der NAK bezahlt wird, denn auch das Geld aus eigener Tasche kommt dem Apostel in den weitaus meisten Fällen von seinem Arbeitgeber zu.
Was die Schwestern von „ Ehrenamtlichen“ anbelangt, wäre eine Aufstockung des Opferaufkommen um mindestens 5 % erforderlich, um einen ähnlichen Service zu leisten.
Bb.
Brombär, diese Argumentation ist doch sicherlich am Thema vorbei. Zunächst einmal, sind die Apostel in aller Regel gut bezahlte Angestellte der Kirche und sind sicherlich nicht jedes Wochenende auf weit entfernten Dienstreisen. Wenn die Gattinnen das Bedürfnis haben, ihre Ehemänner auf solchen Dienstreisen zu begleiten, dann ist das völlig in Ordnung und auch verständlich.
Nicht in Ordnung und nicht verständlich ist, dass man dieses jedoch auf Kosten der Opfergelder macht und nicht aus eigener Tasche zahlt. Neben den Flugkosten kommen ja auch noch die Kosten für Übernachtungen und Speisen hinzu.
Was ist denn mit den Schwestern von ehrenamtlich tätigen AT, die fast jeden Abend alleine zu Hause verbringen müssen oder in ihrem Amtsauftrag in anderen Gemeinden eingeteilt werden ? Ganz davon abgesehen, dass diejenigen das ehrenamtlich, also ohne Besoldung tun.
Matula,
ob weite- oder nicht so weite Dienstreise macht der Trennung vom geliebten „Schnuckiputz“ keinen Unterschied.
Wenn Sie nun dem Ansinnen der Gehülfinnen, nach Begleitung Verständnis entgegenbringen, dann müssen Sie zwangsläufig akzeptieren, dass das Geld hierfür von der NAK bezahlt wird, denn auch das Geld aus eigener Tasche kommt dem Apostel in den weitaus meisten Fällen von seinem Arbeitgeber zu.
Was die Schwestern von „ Ehrenamtlichen“ anbelangt, wäre eine Aufstockung des Opferaufkommen um mindestens 5 % erforderlich, um einen ähnlichen Service zu leisten.
Bb.
Re: Opferbettelei vom Feinsten
Zur hemmungslosen Opferbetteilei der NAK sind seit Jahren in vielen Foren Beiträge geschrieben worden.
Einer der eindrücklichsten Beiträge stammte von "shalom" und hatte einen (Kinder?)GD zur Grundlage, in dem von der Witwe zu Zarpat berichtet wurde. Auch dort forderte der Prophet dreist von der verarmten Frau "gib mir zuerst". Im Unterschied zu den heutigen Forderern im schwarzen Anzug sorgte er aber dafür, dass nach der Opfergabe im Haus der Witwe die Mittel nie mehr ausgingen.
An dieser Stelle der schönen Geschichte mag der Opferwillige für sich entscheiden, wer tatsächlich "im Namen des Herrn" kam und wer nur im Namen des Kontostandes unterwegs ist!
Um es bodenständig zu sagen: Die Kuh wird gemolken, bevor man sie schlachtet.
Halali.
Einer der eindrücklichsten Beiträge stammte von "shalom" und hatte einen (Kinder?)GD zur Grundlage, in dem von der Witwe zu Zarpat berichtet wurde. Auch dort forderte der Prophet dreist von der verarmten Frau "gib mir zuerst". Im Unterschied zu den heutigen Forderern im schwarzen Anzug sorgte er aber dafür, dass nach der Opfergabe im Haus der Witwe die Mittel nie mehr ausgingen.
An dieser Stelle der schönen Geschichte mag der Opferwillige für sich entscheiden, wer tatsächlich "im Namen des Herrn" kam und wer nur im Namen des Kontostandes unterwegs ist!
Um es bodenständig zu sagen: Die Kuh wird gemolken, bevor man sie schlachtet.
Halali.
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Re: Opferbettelei vom Feinsten
Es hat mal einen Skandal gegeben, da lies man den ehrenwerten Gattinen von Vorstandmitgliedern usw gleich noch einen Einkaufsgutschein in nicht unbedeutender Höhe zukommen, damit ihnen die Zeit der Sitzungen nicht zu langweilig wurde.
Soweit ist es ja wohl nicht gekommen. Aber vielleicht sind auch Wellnessitzungen dabei.
Ansonsten seh ich die NAK-Nord ganz nüchtern. Die haben scheinbar arme Anhängsel dazubekommen. Ostdeutschlands ärmste Provinz, GB und Irland.
Da sieht die Gesamtbilanz wohl eher mager aus. Und der reiche süddeutsche Partner setzt seine Genossen mit einer noch guten Bilanz mächtig unter Druck und diktiert, wie hoch die Umsatzrendite sein muss.
Soweit ist es ja wohl nicht gekommen. Aber vielleicht sind auch Wellnessitzungen dabei.
Ansonsten seh ich die NAK-Nord ganz nüchtern. Die haben scheinbar arme Anhängsel dazubekommen. Ostdeutschlands ärmste Provinz, GB und Irland.
Da sieht die Gesamtbilanz wohl eher mager aus. Und der reiche süddeutsche Partner setzt seine Genossen mit einer noch guten Bilanz mächtig unter Druck und diktiert, wie hoch die Umsatzrendite sein muss.

Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Re: Opferbettelei vom Feinsten
Schon wieder so ein ominöses "Gemeindehaus". Komisch, dass die NAK nur Gemeindehäuser verkauft, und nie Kirchen. Hamburg-Altona muss jedenfalls einst eine riesige Gemeinde gewesen sein, wenn sie schon in ihrem Gemeindehaus einen derartig großen Saal benötigt haben.chorus hat geschrieben:http://www.architekt-linke.de/projekte- ... na-17.html
Übrigens, wo wir schon beim "Re-branding" sind: nak-immobilien.de heißt jetzt kirchenkauf24.de. Richtig so! Schließlich werden da rund um die Uhr nicht nur "ehemalige Gemeindehäuser" der NAK verkauft (gibt ja auch kaum noch welche), sondern "Sakralbauten aller Konfessionen". Wie etwa dieses schicke Objekt hier - zum Glück wurde die Gemeinde aus Mitte in alle Himmelsrichtungen zerstreut, bevor der Bezirksapostolizist einschreiten musste...