NAK: Rücktritt des Vorstehers der NAK–Gemeinde Berlin Mariendorf - Ein neues Blankenese?

[Peer2]

Guten Morgen,

Sie schlossen sich einer anderen Religionsgemeinschaft an, wurden dort
wiederum enttäuscht. Vermutlich lagen die Gründe wiederum auf der Ebene,
weshalb sie die NAK verließen.

Dem ist definitiv nicht so. Wenn Sie meinen Weg verfolgt hätten, müssten Sie schon real neben mir herlaufen.

von sich auf andere schließen ist ineffizient und führt von einer Enttäuschung in die nächste.

Kristallklar, auch bei Ihnen ist es so, dass Sie virituell denken und nicht real.

Peer2

[Schwäble]

Guten Morgen

Caroline, ich habe die Aussage ganz genauso empfunden - allerdings ohne die geringste Hoffnung, durch einen Einwand etwas zu bewirken - deshalb habe ich es einfach so stehen lassen....

Grüßle Schwäble

[Peer2]

Caroline...
ich muss mich schon sehr wundern.

Bereits seit einigen Jahren verfolge ich IHREN Weg. Auf jeden Fall das, was sie
darüber in div. Foren "erzählen".

Was lesen Sie heute?
Wissen Sie, was vor Jahren war, ist bei mir schon lange verarbeitet.
Vermutlich können Sie dies so nicht.
Dass ist auch eine Art der christlichen Wertschätzung.

[Caroline]

Lieber Joachim,

ich werde mich mit ihnen nicht weiter unterhalten. Meine Ansicht musste ich mal
loswerden, auch wenn ich von vorne herein wusste, dass es zwecklos ist.

Wünsche ihnen einen schönen Tag und alles Gute!

Gruß Caroline

[Kristallklar]

Kristallklar, auch bei Ihnen ist es so, dass Sie virituell denken und nicht real.

Peer2

Virtuelles denken
reales denken

sind Sie ganz sicher, lieber Peer 2, daß es Ihnen real im hier und jetzt gut geht,
speziell beim Verfassen Ihres seltsamen Beitrages?
Ich meine ja nur, nachdem Sie solch einen 'virtuellen' sehr real sichtbaren Schmarrn von sich geben, wäre ich mir an Ihrer Stelle da gar kein bisschen sicher.

Ich finde, Sie äußern sich recht überheblich und anmaßend.

Niemand kennt die Gedanken und Beweggründe eines anderen Menschen.
NIEMAND weiß, was Gott nach Apostelheilsamtverständnis einem Amsbruder in welcher Farbe auch immer in die Kugelschreibermine zu diktieren hat.
NIEMAND hat Gott ewas in den Mund zu legen!
Niemand kennt Gottes Farben.

Auch DU nicht.

Kristallklar

[Peer2]

Kristallklar,

sind Sie sich in Ihrer Argumentation kristallklar bewusst, was Sie aussagen?

Überzeugen Sie mich.


Ihr Eintrag erzeugt ein einfältiges nicht nachvollziehbares Denken in mir.

Seien Sie herzlich gegrüßt.

Peer2

[Caroline]

Wusste ich es doch, Kristallklar hat Schuld an dem ganzen Dilemma!

[minna]

Mir ist allerdings noch immer nicht kristallklar, wie ein Eintrag eines Dritten ein " einfältiges, nicht nach zu vollziehendes Denken"
in jemanden auszulösen vermag.

Seine (durchaus richtig beobachtete) eigene, nicht nach vollziehbare gedankliche Einfallt anderen anzulasten, das ist schon ein Kracher !

Oh heilige Einfalt ...

[Schwäble]

"Ihr Eintrag erzeugt ein einfältiges nicht nachvollziehbares Denken in mir."

das erscheint mir auch so...
diese - wohl ungewollte - Selbsteinschätzung spricht Bände

Grüßle Schwäble

[Heidewolf]

comment schrieb:

Zitat:
Der Tempel heute ist der Altar Gottes, also der Ort, an dem sich die Gemeinde versammelt. Auch hier finden wir immer Menschen, die in ihrem Leben, möglicherweise in ihrem Glauben gescheitert sind. Bei nüchterner Betrachtung könnte man zu dem Ergebnis kommen: aus denen wird nichts mehr, denn sie passen gar nicht in unsere Ordnungen und Vorstellungen.Diesen Geschwistern, diesen Gemeindemitgliedern eine zweite Chance zu geben und sie zu verteidigen, bedeutet: Geben ist seliger als nehmen.

Dazu steht in Römer 14 (Luther 1912)

10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder, du anderer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richtstuhl Christi dargestellt werden; (Matthäus 25.31-32) (Apostelgeschichte 17.31) (2. Korinther 5.10) 11 denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen." (Philipper 2.10-11) 12 So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben. (Galater 6.5) 13 Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.

Quelle: http://www.nobochamp.de/bibel.html

Ich denke, auch diese Worte gelten für ALLE (Christen). Schön wäre es ja, wenn die NAK auf den Weg der Demut geführt werden würde. Dann könnten auch wieder gute Früchte aufgehen.