Werte nakolisierte nordrheinwestfälische Westafrikaner, liebe antillische Westindier und all ihr Osttimornesen[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/130312_von-portugal-ueber-guinea-nach-kap-verde/][ = > Glaubensweltwirtschaftsapostolarium NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Von Portugal über Guinea nach Kap Verde (12. März 2013)
Portugal war Ende Februar das erste Ziel von Bezirksapostel Armin Brinkmann auf seiner Reise Richtung Westafrika.
Guinea-Bissau wird seit einigen Jahren von der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen betreut. Ein sehr hoher Gottesdienstbesuch von etwa 60 Prozent zeigt die nachhaltige Arbeit der Apostel und Bischöfe mit ihren Bezirksämtern.

allesamt Regionen unter dem Protektorat von Brinkmann. Dieser attestiert dem nakolischen NRWestafrika: „Ein sehr hoher Gottesdienstbesuch von etwa 60 Prozent zeigt die nachhaltige Arbeit der Apostel und Bischöfe mit ihren Bezirksämtern“ .
Da scheint im Stammland NRW (man tuschelt von nur noch von einer 30%-Auslastung / miserablen Aktivitätsgrad) einiges bei der Arbeit des Gebietskirchenpräsidenten und dessen Apostel, Bischöfe und Bezirksämter im Argen zu liegen.
Vielleicht sind die außereuropäischen Benchmark-Zahlen auch nur genauso geschönt, wie es die nakolischen Mitgliederzahlen generell waren (die na-amtlichen Mitglieder- und Gotteskinderzahlen mussten in den letzten Jahren massiv nach unten korrigiert werden). Welcher Amtskörper wird seinen eigenen Opfersubventionshahn denn selber zudrehen?
Da landet der Finanzjongleur (Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann) und ein paar Stunden später findet schon die erste ausführliche Besprechung im Kreis der Apostel und Bischöfe statt (siehe Selbstbild). Wenigstens in Westafrika herrscht noch na-amtliche Zucht und Ordnung und die Quadratur des Kreises gehört zum globalen Turbo-Apostolizismus einfach mit dazu.
Westafrikanischer Frontalunterricht statt nordrheinwestfälischen Kuschelapostolizismus. Westafrika - ein Eldorado, ein Jungbrunnen für den, vom eignen Alterskoeffizienten und den seiner NaK-NRW arg gebeutelten Brinkman.
Und in seinem Stammland NRW hat Finanzjongleur Brinkman noch nicht einmal die, seiner Obhut anvertrauten Opfergelder nachhaltig im Griff (10 Millionen auf Sand gebaut), vom Gottesdienstbesuch mittlerweile gar nicht mehr zu reden (von NaK-NRW-Nachhaltigkeit keine Spur).
Der niedrige Gottesdienstbesuch von 30% im NAK-NRW-Stammland zeigt die zerstreuende Arbeit des Bezirksapostels und dessen Apostel und Bischöfe. Chor bitte ein Poporatorium mit einem Fluch in die Karibik (Mit dem Stp. Wilhelm I. zum chillen schnell mal auf die Antillen). Was für ein ("Chill-Out-Area")". Was für ein Steuermannparadies. Armins Gästeliste ist lang und liest sich wie das „who is who“ des na-amtlich fortgeschriebenen Evangeliums:
- Apostel Peter Klene
- Bischof i.R. Hans Kamstra
- Bezirksapostel Noel Barnes
- Norberto Carlos Passuni
- Bischof Ruud Vis.
In Haiti wurde der Tross von:
- Bezirksapostel Leonard Kolb
- Bezirksapostelhelfer John Fendt
- und einigen Seelsorgern erwartet (Stammapostel Leber und Bezirksapostel Brinkman hatten Seelsorge nötig).
Nach einem katholischen Schulgottesdienst kam dann am nächsten Tag die Dominikanische Republik an der Reihe. Dorthin waren:
- alle Apostel und Bischöfe des Kontinents zu einer BaV-Amerika eingeladen. Zusätzlich eingeladen waren aus Sambia
- Bezirksapostel Charles Ndandula, aus Deutschland
- Bezirksapostel Wilfried Klingler und aus Kanada
- Bezirksapostelhelfer Frank Dzur.
[…]
s.