Wir möchten Jesum sehn...
Wir möchten Jesum sehn...
Predigt im Glaubensforum 24 / Septemper 2012
Textwort: Ev. Johannes 14, 8 (Luther 1912):
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt´s uns.“
Meine lieben Brüder und Geschwister,
ich habe uns einige wenige Worte aus dem Johannesevangelium vorgelesen:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt´s uns.“
Dieser kleine Evangeliums-Bericht ist für mich eine sehr wichtige Schlüsselstelle im Neuen Testament. Stellen sie sich vor: Jesus hält eine bedeutsame Rede. Und mitten hinein erfolgt ein Zwischenruf. Der Zwischenruf des Apostels Philippus: „Herr zeige uns den Vater, so genügt´s uns.
Können Sie sich an einen Gottesdienst erinnern, in dem es jemand etwa gewagt hätte, einen Zwischenruf laut werden zu lassen? Ich nicht…!
Es ist seither ein offensichtlich ungeschrieben ehernes Gesetz, dass man einem Prediger nicht mit einem Zwischenruf in die Parade fährt. Sitzenbleiben und die Schnautze halten. Punktum!. Seinen Widerspruch nimmt man dann, wenn überhaupt, stillschweigend und grollend mit nach Hause in sein Kämmerlein
Nun habe ich, wie üblich, 3 Teile:
1. Jesus spricht über seinen Vater.
2. Philippus will, dass ihm Jesus seinen Vater zeigt.
3. Jesus erträgt die Ungeduld des Zwischenrufers mit Geduld.
1. Jesus spricht über seinen Vater
Sehen Sie, man kann den ja eigentlich unverschämten Zwischenruf des Apostels Philippus nur dann richtig verstehen, wenn man nachliest, was Jesus zuvor über seinen Vater und sich selber sagte. Was sagte er denn? Er sagte: „4:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 14:7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ (Joh.4, 6+7)
Und jetzt versetzen sie sich einmal um 2.000 Jahre zurück. Zurück in die damalige jüdische Lebens- und Glaubenswelt. Die Juden waren, als ein sehr kleines Volk, umzingelt von Völkern, die völlig andere Gottesbilder hatten und anbeteten sowie auf deren Schutz und Beistand hofften.
Können sie sich ernsthaft vorstellen, gläubig zu einem Gott in Ochsengestalt, in Schlangengestalt oder ein Gottesbild in Form eines Schakals anzu beten? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Den Juden war seit altersher überliefert:
4 Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. (2. Mose 3, 4 – 6)
„3:14 Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt. 3:15 Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.“ (2. Mose 3, 14 + 15)
Als die Römer im Jahre 70 n. Chr. Jerusalem eroberten drangen sie schließlich auch in das Heiligste des jüdischen Tempels ein. Josephus Flavius berichtet, dass die römischen Soldaten lachten als sie bemerkten, dass der heiligste Raum des Tempels leer war. Sie konnten nicht verstehen und begreifen, dass es einen heiligen Raum gibt, in dem sich ein Gott offenbart, ohne bildlich dargestellt zu werden. Sie erwarteteten Symbole oder wenigstens Bilder. Also einen Gott, den man ansehen, anfassen und begreifen kann. Verständlich, dass sie diesen scheinbar leeren, und aus ihrer Sicht sinnlosen Tempel, niederbrannten.
2. Philippus will, dass ihm Jesus seinen Vater zeigt.
Haben sie schon einmal einen Gottesdienst erlebt in dem es in ihnen brodelte. So laut brodelte, dass sie am liebsten aufgestanden wären, um eine Empörung lauthals loszuwerden? Nein? Warum eigentlich nicht...? Warum schleppen sie sich in einen Kirchenbetrieb, in dem sie kleinlaut leiden? Warum stellen sie keine lauten Fragen, wenn sie dort nur Fragen präsentiert bekommen, statt klare und deutliche Antworten?
Da redet Jesus also lang und breit über Gott den Vater und über sich selbst. Er krönt seine Ausführung, mit der in jüdischen Ohren Ungeheuerlichkeit: …“14:7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ (Joh.4,7)
In den Ohren eines gläubigen Juden war das vor 2.000 Jahren, und ist es übrigens auch bis heute, eine unglaubliche Anmaßung, eine todeswürdige Gotteslästerung. Die damalige jüdischer Geistlichkeit handelte entsprechend und sehr konsequent.
Dem Philippus ist das alles wurscht. Er hört dem Jesus gebannt zu, aber das, was Jesus über seinen Vater sagt, das reicht ihm nicht. Er will es genauer wissen: „Herr, zeige uns den Vater, so genügt´s uns.“ Philippus gnügt es nicht dem Jesus von Nazareth zuzuhören. Er will mehr. Wollen sie auch so viel wie der Phlippus…?
Frage: Sind sie eher ein Philippus-Typ oder einer, etwa so ähnlich wie der Apostel Thomas. …?
3. Jesus erträgt die Ungeduld des Zwischenrufers mit Geduld.
Rasten sie schneller aus als andere? Hauen sie schnell mal auf den Tisch, um klare Verhältnisse für sich herzustellen? Aus solchem Holz schnitzt man heutzutage angeblich Führungspersönlichkeiten. Gewiss braucht man hier und da willensstarke Persönlichkeiten für die ersten Reihen. Wichtig scheint mir aber auch zu sein, dass solche Führungspersönlichkeiten, wenn sie das denn wirklich leisten können, dass sie nicht nur gnadenlos Leistung fordern, sondern den Menschen hinter den Leistungsanforderungen freundlich begegnen, sie führend begleiten und sie liebevoll fördern.
Jesus hätte dem zwischenrufenden Philippus ja auch sagen können:„Was unterbrichst mich, du unverschämter Person. Setz dich und halt deine Klappe.“ Nein! Jesus reagiert unerwartet völlig anders. Er antwortet dem Philippus:
9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen. (John 14, 9 – 11)
Ich kenne ein gutes altes apostolisches Lied. Das heißt: „Wir möchten Jesum sehn…!" Sehen sie sich nur selber, so wie etwa die ewig fragende Stiefmutter vom Schneewittchen…? Nein! Ich bin eher ein Skeptiker, ein anhaltend Fragender, einer vom Schlag des Philippus und des Thomas. Könnte ja sein, dass es ihnen genauso ergeht. Wenigstens wäre ich dann nicht so ganz allein…!
Amen
Lied: http://www.youtube.com/watch?v=T39xfRYtg0g
Textwort: Ev. Johannes 14, 8 (Luther 1912):
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt´s uns.“
Meine lieben Brüder und Geschwister,
ich habe uns einige wenige Worte aus dem Johannesevangelium vorgelesen:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt´s uns.“
Dieser kleine Evangeliums-Bericht ist für mich eine sehr wichtige Schlüsselstelle im Neuen Testament. Stellen sie sich vor: Jesus hält eine bedeutsame Rede. Und mitten hinein erfolgt ein Zwischenruf. Der Zwischenruf des Apostels Philippus: „Herr zeige uns den Vater, so genügt´s uns.
Können Sie sich an einen Gottesdienst erinnern, in dem es jemand etwa gewagt hätte, einen Zwischenruf laut werden zu lassen? Ich nicht…!
Es ist seither ein offensichtlich ungeschrieben ehernes Gesetz, dass man einem Prediger nicht mit einem Zwischenruf in die Parade fährt. Sitzenbleiben und die Schnautze halten. Punktum!. Seinen Widerspruch nimmt man dann, wenn überhaupt, stillschweigend und grollend mit nach Hause in sein Kämmerlein
Nun habe ich, wie üblich, 3 Teile:
1. Jesus spricht über seinen Vater.
2. Philippus will, dass ihm Jesus seinen Vater zeigt.
3. Jesus erträgt die Ungeduld des Zwischenrufers mit Geduld.
1. Jesus spricht über seinen Vater
Sehen Sie, man kann den ja eigentlich unverschämten Zwischenruf des Apostels Philippus nur dann richtig verstehen, wenn man nachliest, was Jesus zuvor über seinen Vater und sich selber sagte. Was sagte er denn? Er sagte: „4:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 14:7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ (Joh.4, 6+7)
Und jetzt versetzen sie sich einmal um 2.000 Jahre zurück. Zurück in die damalige jüdische Lebens- und Glaubenswelt. Die Juden waren, als ein sehr kleines Volk, umzingelt von Völkern, die völlig andere Gottesbilder hatten und anbeteten sowie auf deren Schutz und Beistand hofften.
Können sie sich ernsthaft vorstellen, gläubig zu einem Gott in Ochsengestalt, in Schlangengestalt oder ein Gottesbild in Form eines Schakals anzu beten? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Den Juden war seit altersher überliefert:
4 Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. (2. Mose 3, 4 – 6)
„3:14 Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt. 3:15 Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.“ (2. Mose 3, 14 + 15)
Als die Römer im Jahre 70 n. Chr. Jerusalem eroberten drangen sie schließlich auch in das Heiligste des jüdischen Tempels ein. Josephus Flavius berichtet, dass die römischen Soldaten lachten als sie bemerkten, dass der heiligste Raum des Tempels leer war. Sie konnten nicht verstehen und begreifen, dass es einen heiligen Raum gibt, in dem sich ein Gott offenbart, ohne bildlich dargestellt zu werden. Sie erwarteteten Symbole oder wenigstens Bilder. Also einen Gott, den man ansehen, anfassen und begreifen kann. Verständlich, dass sie diesen scheinbar leeren, und aus ihrer Sicht sinnlosen Tempel, niederbrannten.
2. Philippus will, dass ihm Jesus seinen Vater zeigt.
Haben sie schon einmal einen Gottesdienst erlebt in dem es in ihnen brodelte. So laut brodelte, dass sie am liebsten aufgestanden wären, um eine Empörung lauthals loszuwerden? Nein? Warum eigentlich nicht...? Warum schleppen sie sich in einen Kirchenbetrieb, in dem sie kleinlaut leiden? Warum stellen sie keine lauten Fragen, wenn sie dort nur Fragen präsentiert bekommen, statt klare und deutliche Antworten?
Da redet Jesus also lang und breit über Gott den Vater und über sich selbst. Er krönt seine Ausführung, mit der in jüdischen Ohren Ungeheuerlichkeit: …“14:7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ (Joh.4,7)
In den Ohren eines gläubigen Juden war das vor 2.000 Jahren, und ist es übrigens auch bis heute, eine unglaubliche Anmaßung, eine todeswürdige Gotteslästerung. Die damalige jüdischer Geistlichkeit handelte entsprechend und sehr konsequent.
Dem Philippus ist das alles wurscht. Er hört dem Jesus gebannt zu, aber das, was Jesus über seinen Vater sagt, das reicht ihm nicht. Er will es genauer wissen: „Herr, zeige uns den Vater, so genügt´s uns.“ Philippus gnügt es nicht dem Jesus von Nazareth zuzuhören. Er will mehr. Wollen sie auch so viel wie der Phlippus…?
Frage: Sind sie eher ein Philippus-Typ oder einer, etwa so ähnlich wie der Apostel Thomas. …?
3. Jesus erträgt die Ungeduld des Zwischenrufers mit Geduld.
Rasten sie schneller aus als andere? Hauen sie schnell mal auf den Tisch, um klare Verhältnisse für sich herzustellen? Aus solchem Holz schnitzt man heutzutage angeblich Führungspersönlichkeiten. Gewiss braucht man hier und da willensstarke Persönlichkeiten für die ersten Reihen. Wichtig scheint mir aber auch zu sein, dass solche Führungspersönlichkeiten, wenn sie das denn wirklich leisten können, dass sie nicht nur gnadenlos Leistung fordern, sondern den Menschen hinter den Leistungsanforderungen freundlich begegnen, sie führend begleiten und sie liebevoll fördern.
Jesus hätte dem zwischenrufenden Philippus ja auch sagen können:„Was unterbrichst mich, du unverschämter Person. Setz dich und halt deine Klappe.“ Nein! Jesus reagiert unerwartet völlig anders. Er antwortet dem Philippus:
9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen. (John 14, 9 – 11)
Ich kenne ein gutes altes apostolisches Lied. Das heißt: „Wir möchten Jesum sehn…!" Sehen sie sich nur selber, so wie etwa die ewig fragende Stiefmutter vom Schneewittchen…? Nein! Ich bin eher ein Skeptiker, ein anhaltend Fragender, einer vom Schlag des Philippus und des Thomas. Könnte ja sein, dass es ihnen genauso ergeht. Wenigstens wäre ich dann nicht so ganz allein…!
Amen
Lied: http://www.youtube.com/watch?v=T39xfRYtg0g
Zuletzt geändert von Maximin am 12.09.2012, 10:38, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Nette Worte, aber deine NAK-Wurzeln sind nicht zu leugnen und fallen deutlich auf, vor allem in der Wortwahl.
Hätte eigentlich, nach dem Textwort, eine interessante Predigt werden können . . . schade . . .
LG Adler
Hätte eigentlich, nach dem Textwort, eine interessante Predigt werden können . . . schade . . .
LG Adler
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Für mich war es eine interessante Predigt. DANKE Maximin.
Selig ist der, der seine Wurzeln nicht verleugne(n)t (muss) und auch dazu steht!!!
Übrigens, lieber Adler, das "Textwort" zeigt auch unverblümt Ihre Wurzeln.
Beste Grüße
Franke
Selig ist der, der seine Wurzeln nicht verleugne(n)t (muss) und auch dazu steht!!!
Übrigens, lieber Adler, das "Textwort" zeigt auch unverblümt Ihre Wurzeln.
Beste Grüße
Franke
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Werter Franke,
ich habe lediglich die Formulierung aus dem Eingangsbeitrag verwand.
LG Adler
P.S. Übrigens - mein Wurzeln sind in Gott meinem Schöpfer und Vater!
ich habe lediglich die Formulierung aus dem Eingangsbeitrag verwand.
LG Adler
P.S. Übrigens - mein Wurzeln sind in Gott meinem Schöpfer und Vater!
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Sag mal, Maximin, was erzählst Du den Leuten eigentlich da über mich? Die glauben das nachher auch noch.
Pass bitte auf, was Du schreibst!
(sorry, das muss jetzt einfach sein)
Ne, nu aber mal Scherz beiseite: Das ist doch gar nicht zu übersehen. Da gebe ich den Vorrednern vollkommen recht; Deine Wurzeln kannst Du (immer noch) nicht verleugnen. Aber das habe ich Dir vor Jahren schon gesagt, nachdem ich Deinen Vortrag gehört hatte.
Und ich grüße Dich aus der Ferne.
Philippus
Pass bitte auf, was Du schreibst!
(sorry, das muss jetzt einfach sein)
Ne, nu aber mal Scherz beiseite: Das ist doch gar nicht zu übersehen. Da gebe ich den Vorrednern vollkommen recht; Deine Wurzeln kannst Du (immer noch) nicht verleugnen. Aber das habe ich Dir vor Jahren schon gesagt, nachdem ich Deinen Vortrag gehört hatte.
Und ich grüße Dich aus der Ferne.
Philippus
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Maximin,
offen gestanden, ich verstehe nicht ganz, was Ihre Predigt eigentlich vermitteln soll. Geht es Ihnen etwa darum, Menschen, die Gottesdienste besuchen, zu ermuntern, wenn nicht während der Predigt, dann aber doch anschließend Fragen an den Prediger zu stellen?
Bitte, teilen Sie doch mit, was der Zweck Ihrer Predigt genau ist.
Danke herzlich.
LG
Com.
offen gestanden, ich verstehe nicht ganz, was Ihre Predigt eigentlich vermitteln soll. Geht es Ihnen etwa darum, Menschen, die Gottesdienste besuchen, zu ermuntern, wenn nicht während der Predigt, dann aber doch anschließend Fragen an den Prediger zu stellen?
Bitte, teilen Sie doch mit, was der Zweck Ihrer Predigt genau ist.
Danke herzlich.
LG
Com.
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Hallo Comment,
da kannst du lange auf eine Antwort warten.
Ich habe es schon aufgegeben, Herrn Maximin um eine Antwort auf eine konkrete Frage zu bitten.
Er macht immer nur neue Baustellen auf, aber wenn du mit ihm dann weiter über das Thema diskutieren willst kommt nur das berühmte "Schweigen im Walde"
LG Adler
da kannst du lange auf eine Antwort warten.
Ich habe es schon aufgegeben, Herrn Maximin um eine Antwort auf eine konkrete Frage zu bitten.
Er macht immer nur neue Baustellen auf, aber wenn du mit ihm dann weiter über das Thema diskutieren willst kommt nur das berühmte "Schweigen im Walde"
LG Adler
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Lieber Adler,
ja, so ist es wohl. Da gibt sich jemand so sehr christlich, aber verweigert gleichzeitig einen Gedankenaustausch über seine Äußerung.
Schade.
LG
Com.
ja, so ist es wohl. Da gibt sich jemand so sehr christlich, aber verweigert gleichzeitig einen Gedankenaustausch über seine Äußerung.
Schade.
LG
Com.
-
- Beiträge: 209
- Registriert: 16.07.2011, 13:15
Re: Wir möchten Jesum sehn...
Scheint so zu sein, dass der Eine lieber Monologe führt, während der Andere lieber in den Dialog treten würde.
Dialog mit Menschen.
Denn einen Dialog mit einem Gott oder Jesus führen finde ich ist ungleich schwieriger oder?
Dialog mit Menschen.
Denn einen Dialog mit einem Gott oder Jesus führen finde ich ist ungleich schwieriger oder?