Cemper,Cemper und nochmals Cemper

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Magdalena

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#111 Beitrag von Magdalena » 08.05.2012, 18:20

Sehr geehrter Herr Cemper,

wie schon jemand unlängst geschrieben hat: Es ist absolut aussichtslos, dass Sie auch nur annähernd verstehen können, wie ein NAKler tickt, der diese sehr spezielle Lehre schon mit der Muttermilch eingesogen hat. Ich kann Ihnen auch nicht ein bisschen böse sein, wenn Sie bei mir indirekt einen leichten bis mittelschweren Schaden in der Birne oder sonstwo diagnostizieren. (Wer ist schon ganz frei davon)

Sie sind aber auch ein Beweis dafür, wie schwer es jemand hat, wirklich hinter die Kulissen der NAK zu schauen. Auch ich kenne - genau wie Sie - sehr viele NAKler, die ausnehmend zufrieden mit ihrer Kirche sind. Die Geborgenheit, die schönen Kaffeefahrten, der wunderbare Chor, die lieben Brüder, das wunderschöne Gemeindefest, die wohltuenden Gespräche über die aktuellen Preise bei Aldi nach dem Gottedienst. Ach, wenn ich meine Kirche nicht hätte... Das sind die lieben Geschwister, die zu allem Ja und Amen sagen, wie es hier schon ein Forie bemerkte. Die immer brav den schmalen Weg gegangen sind. Die nie "Sekundärliteratur" gelesen haben, die immer alles so gemacht haben, wie es ihnen der liebe Priester geraten hat. Die jeder Entscheidung ihres Lebens mit den Segensträgern abgesprochen haben, die nie ein Wort bezweifelt haben, was vom Altar kam ... usw. usf. Ja, diese lieben, treuen Seelen kenne ich auch. Ich kenne auch sehr intelligente Geschwister mit hohem Bildungsgrad, die treu das tun, was ihnen ihre Übergeordneten sagen, auch wenn sie inzwischen über 70 Jahre alt sind. Sie gehorchen wie eh und je. Auch wenn es ihnen manchmal sichtlich schwer fällt. Aber sie haben es gelernt: Das Wort meines Bezirks-Ältesten ist das Wort Gottes, basta! Diese lieben Geschwister wären äußerst empört, wenn sie hier im Forum die kritischen Stimmen lesen würden.

Ja, ich habe meine Kirche geliebt und alles für sie getan und geopfert noch und nöcher - Zeit und Geld und alles, was man sonst noch opfern kann. Ich habe alles sehr ernst genommen, sehr!
Und nun danke ich Gott, dass ich endlich meine roasarote Brille absetzen durfte. Da heißt, sie ist mir durch immer mehr Vorkommnisse und Erlebnisse regelrecht herunter gerissen worden. Aber das war - wie bei den meisten - ein längerer Prozess. Auch das Runterreißen zog sich über Jahre hin. Da kam ein Tropfen zum anderen in das immer voller werdende Fass.

Doch was erzähle ich hier. Jeder, fast jeder NAKler hier hat das so erlebt. Mancher wird es noch erleben, da bin ich ganz sicher! Aber ein Herr Cemper wird uns nie, nie verstehen können. Auch wenn er sich noch so bemüht. Es geht halt nicht.

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Loreley 61
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Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#112 Beitrag von Loreley 61 » 08.05.2012, 18:35

Herr Cemper,

warum diese unsachlichen Rundumschläge? Tatsächlich könnte man einen gewissen Cemper`schen Wahn bei Ihrer NAK-Verteidigung annehmen. Ist es so, dass Sie deshalb unterhalb der Gürtellinie argumentieren, weil Ihnen sonst nichts mehr einfällt? Sie sind doch ansonsten ein "helles Köpfchen", aber beim NAK-Thema verstehen Sie die einfachsten Zusammenhänge nicht. Sie verstehen weder die Denkweise innerhalb der NAK, noch die Glaubensvorgaben die eine NAK-Mitgliedschaft ausmachen, aber erdreisten sich in einem Ton über die Kritiker herzuziehen, dass einem die Spucke wegbleibt. Anstatt angemessen zu antworten, stellen Sie höchsten sinnentleerte Gegenfragen. Sie sollten sich wirklich Gedanken machen, wieso Sie hier auf soviel Gegenwind stossen. Das liegt nicht nur daran, weil hier nur Kritiker schreiben würden. Um etwas mehr Netiquette sollten Sie bemüht sein, ansonsten ist für mich eine weiter Unterhaltung mit Ihnen unter meinem Niveau. Meine Ausdrucksweise ist ansonsten auch mehr ladylike, allerdings reizen Sie dermaßen, sodass ich einmal etwas deutlicher werden muß.

sondern die Unfähigkeit, zwischen Hier und Jetzt einerseits und Metaphysik andererseits zu unterscheiden
Das sagen Sie bitte denen, die solche Glaubensratschläge gaben.

Ach übrigens: Ich bin kein Atheist, deshalb können Ihre links mich nicht treffen.

LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

tergram

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#113 Beitrag von tergram » 08.05.2012, 18:53

Cemper hat geschrieben:Ich halte die Wahrscheinlichkeit einiger wahnhafter Vorstellungen bei manchen Kritikern der NAK - wenn überhaupt - für größer.

....diese Leute hätten überall ein Problem gehabt, und zwar nicht wegen der durchaus eigenartigen NAK, sondern weil sie ohnehin nicht alle Kerzen am Christbaum hatten oder haben.
Schade Cemper. Wirklich schade.

Herr Ratzinger schrieb: "Ich bitte die Leserinnen und Leser nur um jenen Vorschuß an Sympathie, ohne den es kein Verstehen gibt.“

Ich hatte nicht auf Sympathie gehofft, aber doch Empathie erwartet. Zu viel erwartet, wie sich anhand ihres oben zitierten Beitrags zeigt.

Schade Cemper. Wirklich.

Passen Sie gut auf sich auf.

Brombär

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#114 Beitrag von Brombär » 08.05.2012, 19:08

Zuweilen sollten wir unser Mütchen kühlen, um in uns zu ergründen, wer was warum schreibt.

Bb.

Cemper

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#115 Beitrag von Cemper » 08.05.2012, 19:49

tergram -

ich verstehe Sie zur Zeit nicht. In Kürze zwei Punkte:

1. Den zitierten Ratzinger-Satz kenne ich. Ich habe einige Literatur von Ratzinger in meinem Arbeitszimmer (u.a. seine Arbeiten zur Fundamentaltheologie, die beiden Jesus-Bände mit dem Buchumschlag, auf dem der von Ihnen zitierte Satz steht, und ergänzend dazu natürlich auch die kritischen Kommentare zu diesen Bänden von Lüdemann). Mit dem von Ihnen zitierten Satz hat übrigens einmal nach Erscheinen der Jesus-Bücher der "oberste Geistliche der Neuap. Kirche" - also Stammapostel Leber - einen Gottesdienst begonnen; er hat den ganzen Ratzinger-Text vorgelesen, und ich denke, dass er den Wunsch um einen Vorschuss an Sympathie auch auf die Neuap. Kirche bezogen hat und dass er ein Recht hat, um einen solchen Vorschuss zu bitten. Vielleicht sollten Sie und Kritiker sich einmal darum bemühen. Ich selber habe mehr als genug Vorschuss-Sympathien in diverse kirchliche Richtungen gezeigt - und deutlich gesagt: Ich verbitte mir Empfehlungen dieser Art und Kommentare wie "Schade Cemper. Wirklich schade". Vielleicht sollten wir darüber einmal in Ruhe "von Angesicht zu Angesicht" sprechen. Ich sage das so deutlich, weil Sie und andere - die hier über mich allergrößten Unsinn schreiben - überhaupt keine Ahnung von mir haben. Sie haben wirklich überhaupt keine Vorstellungen von dem Theater, das ich im Zusammenhang der NAK erlebt habe. Also halten Sie und andere sich mal zurück.

2. Viele, die hier schreiben und vielleicht nur lesen, unterliegen einem fundamentalen Missverständnis, wenn sie meinen, ich würde hier primär die Neuap. Kirche verteidigen. Richtig ist, dass ich die Religionsfreiheit, die im Grundgesetz, in der Europäischen Menschenrechtskonvention und in der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten "fixiert" ist, ernst nehme - und das hat dann natürlich die Folge, dass ich kritisch gegenüber Kritikern bin, und das besonders dann, wenn ich es mit den NAK-Kritikern aus der NAK zu tun habe, die in einer gewissen Kritiker-Betriebsblindheit den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen und mit den Menschen, die eine Außensicht haben, nicht gut reden können. Anders gesagt: Dr. Hempelmann, Dr. Fincke oder Dr. Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen würden - da gehe ich jede Wette ein - kaum ein Interesse haben, mit manchem Kritiker zu reden und ein Gespräch mit einen Kirchenvertreter vorziehen. Ich persönlich wünsche mir, dass man mit Menschen aus der NAK und mit Kritikern der NAK einmal auf einer Ebene reden kann, die von Konfessionskundlern vorgegeben ist.

Das in Kürze - und trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit freundlichen, fast herzlichen Grüßen

HC

Laura1

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#116 Beitrag von Laura1 » 08.05.2012, 20:40

Cemper,
auch ich, würde mit manchen Kritikern der Neuapostolischen Kirche nicht reden wollen. Auch mit manchen Kritikern der Katholischen, Evangelischen, ZJ usw. würde ich nicht reden wollen...

Dazu gehören jene Kritiker die unsachliche-und von abgrundtiefem Hass geprägte Kritik vortragen. Kritiker die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben alle Mitglieder der Neuapostolischen Kirche als Idioten darzustellen. Die alles, wirklich alles, in- und an der Neuapostolischen Kirche in Schmutz - oder ins Lächerliche ziehen. Kritiker die keine anderen Meinungen gelten lassen, voller Vorurteile sind und deshalb kaum eine Diskussion möglich ist. Kurzum, Kritiker die keinerlei Stil besitzen.

Aber gegen sachliche - sagen wir mal emotionslos vorgebrachte Kritik, die in der Lage ist falsches Handeln- und Denken von Gutem Handeln- und Denken zu unterscheiden, sollte doch Anhörung finden. Und konstruktive Kriktik sowieso.

Ich ziehe in Erwägung, dass ich mich irre..., aber mir sind in diesem Forum "gf24 keine Kritiker und auch keine Kritik bekannt die ich zur oben genannten Spezis "niveauloser Kritiker" zählen würde.

LG Laura1

Cemper

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#117 Beitrag von Cemper » 08.05.2012, 20:55

Laura1,

vielleicht haben Sie recht. Ich werde bei Gelegenheit mal in diesem Forum "blättern" - und vielleicht auf gehaltvolle Kritik stoßen. Vielleicht lese als erstes die Beiträge des Kritikers, der diesen Thread eingerichtet hat.

C.

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Andreas Ponto
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Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#118 Beitrag von Andreas Ponto » 08.05.2012, 21:13

1.
Ich freue mich still und leise, dass Cemper aus der Reserve kam.

2.
Ich würde es sehr begrüssen, wenn Dr. Hempelmann, Dr. Fincke oder Dr. Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen sich auch regelmässig die Kritiker anhören und mit Ihnen auseinandersetzen würden. Selbstverständlich mit der notwendigen Neutralität. Aber darin sind diese doch sicher Profis!?

3.
Moderierte Runden zwischen NAK, deren Kritikern und ACK wären doch nett.

4.
Cemper hat geschrieben:... Vielleicht sollten wir ... einmal in Ruhe "von Angesicht zu Angesicht" sprechen. ....
Es ist nicht an mich gerichtet, aber ich gebe unumwunden zu, an so einem Gespräch in entspannter Atmosphäre hätte ich ausserordentliches Interesse. 8)


Allgemein:
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es der ACK nicht passt, dass die NAK-Kritiker so aktiv sind.

Dieser Umstand verhindert, dass man von Seiten der ACK über so einige Dinge bei der NAK hinwegsehen und eine "Zweck"-Aufnahme der NAK in die ACK vornehmen könnte. So nach dem Motto: "Die Zeit wird es schon richten" und "So schlimm wird es schon nicht sein".

Aber an allen Ecken und Enden verliert die Evangelische Kirche ihre Gläubigen an evangelikale, pfingstlerische und freikirchliche Gruppierungen/Gemeinschaften. Es ist ein starker Drang der Gläubigen nach einfachen Antworten und klaren Regeln, kurz Orientierung, vorhanden, was die Evangelische Kirche in Form von Schwarz-Weiss-Malerei so nicht bietet.

Umgekehrt gewinnen diese hoch aktiven Gruppierungen immer mehr an Einfluss auf die Evangelische Kirche.

In vielen Dingen sind diese Gruppierungen nicht sehr weit von der NAK entfernt. Und haben die gleiche Kritik verdient wie die NAK.
Nur das wird nicht thematisiert, das bleibt schön unter der Decke.

Die Evangelische Kirche hält das, warum auch immer, aus und läuft dabei Gefahr sich selbst zu verlieren. Vielleicht denken viele aus der ACK: "Das was die NAK ausmacht, finden wir doch auch in unseren Reihen zuhauf".

Was will ich sagen?

Die NAK-Kritiker sind wahrscheinlich von keiner Seite geliebt und werden eher als Störenfriede auf dem angestrebten Kuschelkurs unter dem Motto "Wir Christen müssen doch gegen die säkularisierte Welt zusammenstehen" empfunden.
Und, was auch unbedingt zutrifft, die NAK-Mitglieder vor Ort sind allesamt überwiegend ordentliche und schätzenswerte Zeitgenossen und Bürger. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Man blickt wahrschenilich in Zeiten von zu reduzierenden Pfarrplänen etc. etwas bewundernd auf das vorhandene Gemeindeleben und die ehrenamtlichen Strukturen. Freilich ohne die Struktur dahinter zu durchschauen.

Das sind so ein paar Gedankensplitter, die mir in diesem sehr interessanten Thema hier gekommen sind.

Aber ich muss weiter und meinen Schreibtisch beackern...

Comment

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#119 Beitrag von Comment » 08.05.2012, 21:31

Richtig ist, dass ich die Religionsfreiheit, die im Grundgesetz, in der Europäischen Menschenrechtskonvention und in der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten "fixiert" ist, ernst nehme - und das hat dann natürlich die Folge, dass ich kritisch gegenüber Kritikern bin, und das besonders dann, wenn ich es mit den NAK-Kritikern aus der NAK zu tun habe, die in einer gewissen Kritiker-Betriebsblindheit den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen und mit den Menschen, die eine Außensicht haben, nicht gut reden können.
...schreiben Sie, verehrter Cemper.

Ich verstehe den Begriff 'Religionsfreiheit' viel umfassender als Sie. Wenn ich Sie recht verstehe, geht es Ihnen in Bezug auf Religion um den Schutz und die Freiheit der Offiziellen, der Amtsträger einer Kirche sowie der mehr oder weniger braven Mitglieder, die in der offiziellen Spur laufen und allenfalls zurückhaltend Kritik an der Kirche vorbringen. Aber was ist mit den Mitgliedern, die so frei sind, sich aufgrund ihrer einschneidenden negativen Erlebnisse mit eben dieser Kirche laut vernehmlich und pointiert kritisch über das Eine und Andere ihrer Religionsgemeinschaft äußern, was die anderen Brüder und Schwestern derselben Kirche vielleicht schmerzen könnte, wenn sie es hören? Haben diese nicht auch ein Recht als praktizierende Christen angehört zu werden? Will das Grundgesetz, wie Sie wohl annehmen, diesen Religion ausübenden Menschen das Maul stopfen , was Sie hier glauben machen wollen? Hat der Staat sich überhaupt um innerkirchliche Kritiken zu kümmern? Hat der Staat ggf. einen Selbstreinigungsprozeß innerhalb einer Kirche zu verbieten? Ich sage: Religionsfreiheit für alle!
Wenn Sie meinen, Kirchenkritiker, einschl. derjenigen, die mit gewisser Schärfe ihre Kritik vorbringen, verdienten keinen Schutz, hätten keine Freiheitsrechte, dann, lieber Herr Cemper, kann ich Sie wirklich nicht verstehen.

Denken Sie doch einmal darüber nach! Bitte!

Schönen Abend noch.
Com.

Cemper

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper

#120 Beitrag von Cemper » 08.05.2012, 21:44

Werter Comment,

Religionsfreiheit heißt Freiheit des Glaubens, des Gewissens und Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sowie ungestörte Religionsausübung. Die Kritik ist ein Problem der Meinungsfreiheit. Hier gibt es eine gewisse Konkurrenz.

C.

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