
bereits am 20. Januar ist das nächste Treffen (Jahresaufnakttreffen 2012) von Bundes-ACK und der subalternen Arbeitsgruppe ( AG KKR ) in Kassel geplant (die PG-Ökumene war ja 2011 zur AG KKR zusammengewachsen worden). In 2012 soll es außerdem noch zwei weitere Treffen geben, eines schon im April und ein weiteres dann im September. Die AG-KKR hält das alles na-türlich streng geheim. Die Verschwiegenheitsversprechen beim Vortasten sind unantastbar.
Als Promotion scheinen sich spendable Gebietskirchenpräsidenten - 30.000€ sind da ein Klacks – naktuell in die Herzen der ACK-Welt spenden zu wollen ( Opfer zu Spenden ) . Von Süddeutschland ist es auch nicht weit nach Basel und das weltliche Engagement der neuapostolischen Präsidenten dürfte nicht von schlechten Glaubenseltern gewesen sein. Medial geschickt eingefädelt.
Für unsere apostelverbeamteten Selbstbilder im vollmächtigen Vollsinn (Markus 1, 27-28) liegt der grundlegender Hinweis darauf, dass der Heilige Geist nach dem Heimgang des Sohnes Neuigkeiten offenbaren wird, findet sich andeutungsweise in Johannes 16,12-14 (endzeitgemäß wird bislang vor anderen Seelsorgern Verborgenes enthüllt). Ganz klar, dass Jesus seinen amtskörperlichen Offenbarungsformen via "Heiligem Geist" weitere Botschaften über Gottes Wesen und seinen Heilsplan übermittelt (maulwulffartiger, investigativer neuapostolischer Enthüllungsglaube).
Die Predigten der in der heutigen Zeit wirkenden apostelamtlichen Offenbarungsformen Gottes – auch Letztentscheider genannt - gründen darauf, dass sie streng gemäß der Heiligen Schrift in ihrem Amt durch den Heiligen Geist geleitet werden. Und so erfüllt sich die Verheißung des Gottessohnes auch heute: So wie Jesus die Selbstoffenbarung Gottes war, sind die neuapostolischen Apostel die Selbstbildoffenbarung des sich auch heute in neuapostolischen Apostelamtskörpern vergegenwärtigen Gottes. Das Bild eines Gottes den man 2012 selbst bequem überall hin mitnehmen kann ( „Nimm Gott mit dir“ ) müssen sie sich einmal vergegenwärtigen!
Im innerreligiösen Dialog macht die unlängst erfolgte kantonale Anerkennung natürlich was her. Zumal die kirchenrechtlich unselbständige Filiale Basel explizit auf besondere Rechte verzichtet hat, die ihr rein weltlich zustünden. So habe die Anerkennung vor allem symbolischen Charakter fürs Selbstbild in den Medien ( wir berichteten ) .
Die, durch den Heilige Geist dem Apostolat übermittelten allerneuesten Einsichten über Gottes Wirken und seinen Heils- und Erlösungsplan, die in der Heiligen Schrift zwar schon angedeutet, aber noch nicht vollständig ausgeschmückt sind, können bei der Gelegenheit der Bundes-ACK wieder einmal mehr großzügig mitgeteilt werden. Warum sollen nicht auch einmal einige Brosamen vom reich gedeckten Tische der Apostel fallen?
Von der unantastbaren Heilsvermittlung für Entschlafene können die Bundes ACK’ ler doch nur träumen. Die neuapostolischen Apostel müssen die Defizite der anderen Religionen im Jenseits ausgleichen und können in Vollmacht entschlafene andersgläubige Seelen an Apostelaltären via Ämterkrippen versiegeln und Abendmähler mit ihnen feiern. Das Konvertieren von Toten ist den Aposteln schon sehr wichtig und gerade auch Apostolizist Krause setzt auf eine Renaissance der weinbergsarbeitenden Jugend ( Nörgelhannes ) .
Die kirchenfinanzstrategische Geheimdiplomatie auf nakademisch schriftgelehrtem Parkett der AG-KKR (AG-RKK

Am Mittwoch, den 11.01.2012 besuchte Apostel Franz-Wilhelm Otten den kirchenrechtlich unselbständigen NaK-NRW Unterbezirk Alsdorf und selbstbediente sich und die Gemeinde mit dem Textwort aus dem Propheten Jesaja, wo es im 40. Kapitel, im Vers 3 heißt: „Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott“. Er meinte: „… Das verwendete Wort gilt auch in der heutigen Zeit, denn wir sollen dem Herrn den Weg bereiten. Der Apostel stellte die Frage: Wie geht denn das?“ ( Ottengerücht ) .
Ei ganz einfach ( „Nimm Gott mit dir“ ) . Das ( AT für AT’s ) macht pseudounantastbar den Nakademikern beinahe alles möglich. Die nakademisch vollsinnig schlüssige Un(theo)logik erreicht Zirkularschlussniveau. Als Geschwist fühle ich ähnlich einem Betrachter von "Mütchenspielern" beim Anmachen ihrer Opfer (nur gucken! Nicht antasten!).
Die na-apostelamtlich in den noch verbliebenen Glaubensfilalen anberaumten deutschen Wochentagabendsgottesdienste vom 11./12. Januar drehten sich leitgedanklich um die ( Lehre mit Vollmacht ) gemäß Markus 1,27-28. Die unantästerliche Lehre der vollmächtigen, der vollsinnigen Selbstbildapostel löst schon Entsetzen aus. Denken sie bitte an die Botschaft. So entsetzlich, dass Gott seinen Petrusdienstschiebenden einfach ersetzen musste. Und die Kunde über ihn erscholl alsbald überall im ganzen gallischen Leberland (Wilhelm 1, 27-28; APG 1938-55).
Angesichts des lange überfälligen DNG (der neuen Lehre für die Apostel) und die damit einhergehenden Standortschließungen in Europa Chor bitte: „Es lag in Vollnacht und Krause die Leere…“.
Sabbat shalom