Maximin
Nacworld – Segen oder Fluch ?
- 
				Maximin
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Maximin
- 
				Tatyana
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Och, Micha, bin doch schon wieder lieb 
 . 
Was ich nicht verstehe, ist einerseits, wieso manche(r) sämtliche Foren in einen Topf wirft und kräftig umrührt. Zum zweiten, eng damit zusammenhängend, ist mir schwarz-weiß Denken ein ewiges Rätsel.
Warum muss nacworld zwangsläufig Segen ODER Fluch sein? Oder irgendein Forum? Oder irgendeine Kirche? Mir fehlen da die Mittelwege. Die freie Sicht auf das individuelle Abwägen:"gefällt mir", "kann ich mit leben", "finde ich nicht so toll", "ist für mich persönlich inakzeptabel". Wobei aus meiner Sicht eigentlich fast alles im Leben alle Punkte in unterschiedlicher Gewichtung beinhaltet.
			
									
									
						Was ich nicht verstehe, ist einerseits, wieso manche(r) sämtliche Foren in einen Topf wirft und kräftig umrührt. Zum zweiten, eng damit zusammenhängend, ist mir schwarz-weiß Denken ein ewiges Rätsel.
Warum muss nacworld zwangsläufig Segen ODER Fluch sein? Oder irgendein Forum? Oder irgendeine Kirche? Mir fehlen da die Mittelwege. Die freie Sicht auf das individuelle Abwägen:"gefällt mir", "kann ich mit leben", "finde ich nicht so toll", "ist für mich persönlich inakzeptabel". Wobei aus meiner Sicht eigentlich fast alles im Leben alle Punkte in unterschiedlicher Gewichtung beinhaltet.
- 
				Maximin
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Ich meine, wer nicht weiß was er will und nach allen Seiten offen ist, der hat möglicherweise ein Dichtigkeitsproblem.
- 
				tosamasi
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Hallo Maximin,
was hast du dagegen, wenn man seine Meinung in/auf mehreren Seiten vertritt? Natürlich gibt es Schreiber, die immer mit der Windrichtung schreiben, aber wer nimmt die ernst?
			
									
									
						was hast du dagegen, wenn man seine Meinung in/auf mehreren Seiten vertritt? Natürlich gibt es Schreiber, die immer mit der Windrichtung schreiben, aber wer nimmt die ernst?
- 
				Maximin
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
es geht mir nicht so sehr um die Frage, wen man ernst nehmen kann und wen besser nicht. Ein christlich orientiertes friedliches Form sollte abweichende Meinungsäußerungen aushalten können. Unser Forum tut das.
Meine zunehmende Altersmilde unterstützt mich bei diesem Bemühen. Das bedeutet aber doch nicht, dass man Toleranz mit Dusseligkeit oder gar feiger Wehrlosigkeit verwechseln darf. Ggf. werde sogar ich dann „sehr elektrisch“!
Was ich zunehmend nur sehr schwer ertragen kann ist, dass es selbst in unserem „überkonfessionell“ gedachten Forum, immer wieder zu Kontaminationen kommt, die von bzw. über Themen aus dem NAK-Dunstreis ausgehen.
Wer weiterhin an eine Reformfähigkeit der NAK glaubt, bitte sehr, nix dagegen. Ich glaube mit vielen anderen nicht mehr daran und habe meine persönlichen Konsequenzen gezogen. Nicht leicht das…!
Ich fühle mich auch nicht dazu berufen, schwankenden „NAK-lern“ den Rest ihrer bisherigen geistlichen Heimat auszuhöhlen. Wer bin ich denn? Nur das muss man mir schon lassen: „Von Zeit zu Zeit möchte ich mich gegen eine überbordende NAK-Hofberichterstattung wehren und dagegen meine Stimme erheben.“ Und dasselbe Recht billige ich auch jedem anderen zu, wenn das denn ohne Gifterei, klug begründet und friedlich geschieht.
LG vom Maximin
- 
				tosamasi
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Hallo Maximin,Maximin hat geschrieben:Okay! Was ich nicht gut verstehen kann ist, dass sich manche Leute parallel in verschiedenen Form mehr oder weniger geistreich engagieren. Die einen sondern dann in den verschiedensten virtuellen Veranstaltungen süßliche Ergebenheitsadressen an die NAK ab und die anderen giften über diese üble Sekte bis zum "Gehtnichtmehr". Ich würde mich über mehr Gabys freuen.
![]()
Ich meine, wer nicht weiß was er will und nach allen Seiten offen ist, der hat möglicherweise ein Dichtigkeitsproblem.
ich verstehe dich vollkommen. Aber ich bringe deine letzte Einlassung nicht mit o. Zitat zusammen. Was hat das mit abweichenden Meinungsäußerungen zu tun, wenn man in mehreren Foren seine, also immer die gleiche Meinung vertritt?
- 
				John
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Tosamasi, genauere Angaben wären hier mal wichtig, ich weiß nichts davon, dass ich mich beim Fanclub Ehrich angemeldet hätte.tosamasi hat geschrieben:John, du hast dich in dieser Gruppe doch angemeldet, weshalb, wenn du so dagegen bist?John hat geschrieben:Nacworld – Segen oder Fluch
Fluch...ganz einfach, oder?
Das Interview des einen (Bezap Ehrich) oder die Antwort mir gegenüber des anderen (STAP Leber) , lassen für mich einfach kein anderes Urteil zu.
Zumal.. einige Themen von T.. auch noch im nacworld administrativ begleitet werden.
Jau, ich weiß.. aber es ist nun mal so und ich wehre mich dagegen, dass es dann auch obejektiv im nacworld begleitet wird.![]()
John
UND im Fanclub für BAP Ehrich.![]()
Sicher, ich habe mich bei gewissen Gruppen im Nacworld angemeldet, um zu lesen, aber das von dir hier zitierte stimmt nicht.
Und Taty, mit dir ist eine Diskussion "Bezap Ehrich/STAP" nicht möglich, da du eine solche "Abneigung" gegen mich hast, den hier auch Maxi mit dem Zitat:
umschreibt.Ach Tatze, was veranlasst Dich, hier in unserem kleinen friedlichen Forum herumzurumpeln?
Also unterlasse es, mich hier im Forum anzusprechen.
Dies empfiehlt sich auch für Userin Tosamasi.
Nur so herrscht Ruhe und der gewünschte Frieden im Glaubensforum24 bleibt gewahrt.
Herzlichen Dank
John
- 
				tosamasi
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
tosamasi hat geschrieben:
John, du hast dich in dieser Gruppe doch angemeldet, weshalb, wenn du so dagegen bist?
UND im Fanclub für BAP Ehrich.![]()
Lieber John, schau mal in nacworld in dein Profil, da steht drin, in welchen Gruppen du angemeldet bist, es sind die beiden und noch eine weitere (Chor..) Man kann in den beiden Gruppen lesen, ohne sich anzumelden, nur schreiben nicht.John hat geschrieben: Tosamasi, genauere Angaben wären hier mal wichtig, ich weiß nichts davon, dass ich mich beim Fanclub Ehrich angemeldet hätte.
Sicher, ich habe mich bei gewissen Gruppen im Nacworld angemeldet, um zu lesen, aber das von dir hier zitierte stimmt nicht.
Du meinst, ich soll deine Feststellungen unkommentiert lassen? Weshalb sollte ich?Also unterlasse es, mich hier im Forum anzusprechen.
Dies empfiehlt sich auch für Userin Tosamasi.
- 
				evah pirazzi
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
Maximin hat geschrieben:Was ich zunehmend nur sehr schwer ertragen kann ist, dass es selbst in unserem „überkonfessionell“ gedachten Forum, immer wieder zu Kontaminationen kommt, die von bzw. über Themen aus dem NAK-Dunstreis ausgehen.
...Wer bin ich denn? Nur das muss man mir schon lassen: „Von Zeit zu Zeit möchte ich mich gegen eine überbordende NAK-Hofberichterstattung wehren und dagegen meine Stimme erheben.“ Und dasselbe Recht billige ich auch jedem anderen zu, wenn das denn ohne Gifterei, klug begründet und friedlich geschieht.
Na, dann bin ich jetzt mal billig - zubillig - und werde das Recht gleich in Anspruch nehmen.
Hier meine "kluge, tiefgründige Stimmenerhebung":
Du bemängelst (nicht zum ersten Mal), dass es immer wieder zur "Kontamination" dieses überkonfessionellen Forums mit Themen aus dem "NAK-Dunstkreis" (ich nehme an, du meintest nicht wirklich Dunst-Reis?) kommt. Was meinst du - bei objektiver Betrachtung deiner Wortwahl: Ist sie klug begründet und friedlich? Ganz ohne (unterschwellige) Gifterei? Friedlich?
Darf ich dich mit schwesterlicher Milde, die bei mir nicht altersbedingt ist, darüber informieren, dass der Begriff "überkonfessionell" bedeutet: "...nicht auf eine Konfession beschränkt, sondern auch auf andere übergreifend, sie mit einbeziehend, bzw. zu allen zugehörig.". Das heißt für mich: Jede Konfession hat das gleiche Recht, hier erwähnt, kritisiert, beobachtet und auf allgemein christliche Werte untersucht zu werden.
Im Übrigen finde ich, dass hier sehr viele Themen zur Sprache kommen, die nicht der NAK zuzuordnen sind.
Bevor du das nächste Mal dein Lamento gegen Berichte aus dem "NAK-Dunstkreis" erhebst, solltest du ihn an deinem eigenen oben formulierten Anspruch messen oder dir klar machen, dass eine bunte Verschiedenheit der Beiträge viel interessanter ist als ein geklontes, gleichförmiges "MÄH" -
- obwohl: Klonen kann sich evtl. auch lohnen.
- 
				Tatyana
 
Re: Nacworld – Segen oder Fluch ?
John, soweit mir bekannt, herrscht in diesem Forum die Freiheit, auf bestimmte Themen zu antworten, für alle. Das lasse ich mir von dir nicht verbieten. Zumal ich nicht sehe, dass ich erstens eine besondere Abneigung dir gegenüber hätte, ich kenne dich schließlich gar nicht, noch, dass ich für dieses spezielle Thema nicht qualifiziert wäre. Immerhin verfolge ich es auch schon seit einer Weile. Nach wie vor halte ich die gesteigerte Aufregung um einzelne Äußerungen eines einzelnen Bezirksapostels für einen Sturm im Wasserglas. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Gerne darf jeder andere eine andere haben. Wo also ist das Problem?
Letztlich ist es doch TATSÄCHLICH so: wenn irgend jemand einem Verein oder einer Gemeinschaft, auch einer Glaubensgemeinschaft, angehört, sich über die Jahre weiterentwickelt und sich fragt: "sehe ich eigentlich noch alles genauso wie vor x Jahren?" und die Antwort ist "nein", dann muss er oder sie sich die Frage gefallen lassen, welche Konsequenzen er oder sie denn nun bereit ist zu ziehen. Da kommt dann das ins Spiel, was ich schon in meiner Antwort an Micha geschrieben habe, die persönliche Wertetabelle mit verschiedenen Gewichtungen. Sind dann unterm Strich zu viele Kreuzchen bei "gefällt mir nicht" und "kann ich nicht mit leben", dann sollte man überlegen, ob man in diesem Verein noch am richtigen Ort ist. Oder sich nicht einfach einen anderen Verein sucht, der dem aktuellen Lebensgefühl besser entspricht. Und das ist eben umso mehr der Fall, wenn man irgendwo in den Vorstandsetagen sitzt, weil die Mitglieder wohl zurecht erwarten, dass die Maximen des Vereins dort klar mitgetragen werden. Das macht es dort zu einer weniger persönlcihen Entscheidung und mehr zu einer, wo man nicht nur die Frage beantworten muss "was erwarte ich vom Verein", sondern eben auch "was erwartet der Verein von mir?".
Soweit das, wie ich den Bezirksapostel verstanden habe und wo ich ihm auch ganz klar zustimme. Wobei ich aber auch ausdrücklich finde, dass er besser hätte kommunizieren sollen oder sogar müssen. Denn er weiß auch, dass viele Augen auf ihn gerichtet sind. Etwas mehr Diplomatie und seinerseits mehr Vertretung der "oberen" Richtlinien("keiner wird ausgeschlossen, alle sind willkommen") hätte ihm angestanden in seiner Position.
Trotzdem: wer ist er denn schon? Der kleine Gebietskirchenpräsident einer kleinen Kirche in einem kleinen Land mitten in Europa. Nicht mehr.
Wo also genau ist der Aufreger? Ich verstehe es immer noch nicht. Und das hat mit dir persönlich, John, überhaupt nichts zu tun. Auch, wenn du das oft gerne so auffasst.
			
									
									
						Letztlich ist es doch TATSÄCHLICH so: wenn irgend jemand einem Verein oder einer Gemeinschaft, auch einer Glaubensgemeinschaft, angehört, sich über die Jahre weiterentwickelt und sich fragt: "sehe ich eigentlich noch alles genauso wie vor x Jahren?" und die Antwort ist "nein", dann muss er oder sie sich die Frage gefallen lassen, welche Konsequenzen er oder sie denn nun bereit ist zu ziehen. Da kommt dann das ins Spiel, was ich schon in meiner Antwort an Micha geschrieben habe, die persönliche Wertetabelle mit verschiedenen Gewichtungen. Sind dann unterm Strich zu viele Kreuzchen bei "gefällt mir nicht" und "kann ich nicht mit leben", dann sollte man überlegen, ob man in diesem Verein noch am richtigen Ort ist. Oder sich nicht einfach einen anderen Verein sucht, der dem aktuellen Lebensgefühl besser entspricht. Und das ist eben umso mehr der Fall, wenn man irgendwo in den Vorstandsetagen sitzt, weil die Mitglieder wohl zurecht erwarten, dass die Maximen des Vereins dort klar mitgetragen werden. Das macht es dort zu einer weniger persönlcihen Entscheidung und mehr zu einer, wo man nicht nur die Frage beantworten muss "was erwarte ich vom Verein", sondern eben auch "was erwartet der Verein von mir?".
Soweit das, wie ich den Bezirksapostel verstanden habe und wo ich ihm auch ganz klar zustimme. Wobei ich aber auch ausdrücklich finde, dass er besser hätte kommunizieren sollen oder sogar müssen. Denn er weiß auch, dass viele Augen auf ihn gerichtet sind. Etwas mehr Diplomatie und seinerseits mehr Vertretung der "oberen" Richtlinien("keiner wird ausgeschlossen, alle sind willkommen") hätte ihm angestanden in seiner Position.
Trotzdem: wer ist er denn schon? Der kleine Gebietskirchenpräsident einer kleinen Kirche in einem kleinen Land mitten in Europa. Nicht mehr.
Wo also genau ist der Aufreger? Ich verstehe es immer noch nicht. Und das hat mit dir persönlich, John, überhaupt nichts zu tun. Auch, wenn du das oft gerne so auffasst.