MYBISCHOFF

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Loreley 61
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Re: MYBISCHOFF

#171 Beitrag von Loreley 61 » 16.09.2010, 06:29

Heute morgen nun wollte ich die erste Seite des Schreibens einscannen, aber leider spinnt mein Scanner mal wieder rum. Nur der Vollständigkeit halber wollte ich noch hinzufügen, was mir der Verlag zum Thema Junia(s) schrieb. Also den Punkt eins. Ich fasse es jetzt sinngemäß zusammen: Natürlich war man bemüht mir zu "beweisen", dass Junias auf alle Fälle ein Mann war.

Mein Buch: "Priska, Junia und Co" von Ulrich Wendel sagt natürlich was anderes dazu. Er vertritt überzeugend die Ansicht, dass Junia eine Frau war, eine Apostelin. Dr. U. Wendel ist Pastor. Studium der Theologie am Theologischen Seminar des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden und an der Uni HH mit Promotion im Fach Neues Testament.

Allgemein (nicht immer) wird heute anscheinend die Annahme vertreten, dass der Apostel Junias in Wahrheit eine Frau war. Tja......müßten dann nicht eigentlich, gemäß der Hl. Schrift auch heute ganz selbstverständlich Frauen in Ämtern ............................schon deshalb, weil einfach nicht sichergestellt ist, dass Junias ein Mann war. Schon der Zweifel am Geschlecht müßte ausreichen.

LG, Lory
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tergram

Re: MYBISCHOFF

#172 Beitrag von tergram » 16.09.2010, 07:49

Moin Lory,

ja, die widersprüchlichen Aussagen von Herrn Dr. Leber & Co - ein weites und ärgerliches Feld...

Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Herren im kleinen, privaten Kreis, im persönlichen Gespräch vielen Punkten von Kritikern und Aussteigern zustimmen würden. Trotzdem glaubt man wohl, die "Menge der Gläubigen" mit dem bedienen zu müssen, was diese aufgrund jahrzehntelanger Übung hören wollen.Oder von dem man glaubt, dass sie es hören wollen...

Eine andere Möglichkeit: Sie sind tief überzeugt von dem, was sie predigen und darstellen. (Dass beispielsweise Dr. Leber beim Blick in den Spielgel primär "den Stammapostel" sieht.) Dann allerdings müssten ihre Aussagen und Predigten immer gleichgerichtet sein.

Die fehlende Konsistenz ist genau der Punkt, der bei den Mitgliedern, insbesondere den AT, Unsicherheit und Angst produziert. Es ist eine der Hauptaufgaben des Leiters der NAKI, über die Einheitlichkeit der Lehre zu wachen. Das ist aber unmöglich, wenn der Wachhabende selbst "un-einheitlich" spricht/predigt. Auch die Herren Johanning und Dr. Kiefer habend daran im Rahmen ihrer Aufgaben nichts ändern können.

Mir scheint, Herr Dr. Leber ist ein Mann des Übergangs. Er ist kein Reformer und hat bisher wenig Bedeutsames für die NAK geleistet. Zu tief scheint mir seine Verstrickung in die Bischoff-Familie und die damit verbundenen echten oder gefühlten Zwänge. Er ist ein Kind des Systems und sieht keinen Weg aus der neuapostolischen Prägung.

Aufbruch? Erneuerung? Da wird man wohl eines anderen warten müssen.

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Loreley 61
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Re: MYBISCHOFF

#173 Beitrag von Loreley 61 » 16.09.2010, 08:59

Ja tergram! Und Leber hat auch Verantwortung den Schäfchen gegenüber und sollte nicht zulassen, dass sie theologisch auf Glatteis geführt werden (belogen werden). Erst recht nicht in Predigten von ihm selbst. Er hat ja anscheinend ein theologisches Wissen, dass bei weitem das von Stap. Streckeisen übersteigt - der wohl im Jenseits immer noch auf der Suche nach Hiob ist (Ironie), während Leber nicht davon ausgeht, dass es Hiob gab. Nur als Beispiel. So werden auch viele Apostel der NAK "historisch-kritisch" gut informiert sein, aber im GD immer der gleiche alte Nonsens. Ich erwarte keine theologische Einführung in die Bibel während eines GD, aber ein kurzer einleitender und wahrheitsgetreuer Satz würde ausreichen. Haben Geschwister auf Grund dessen Fragen, dann können sie sich ja nach dem GD genauer informieren. So würde man eben auch der Unwissenheit von Geschwistern vorbeugen, die, wie Cemper richtig schreibt, noch nicht gelernt haben, dass beispielsweise die Evangelien, besonders das Joh.Ev. rein christologisch/nachösterlich zu deuten ist. Oder will man zu großes Wissen lieber verhindern?????

LG, Lory
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tergram

Re: MYBISCHOFF

#174 Beitrag von tergram » 16.09.2010, 09:36

Ja, die Angst ist groß. Aber man kann die Fragen von heute nicht mehr mit den Antworten von vorgestern... Das alte Rezept taugt nicht mehr.

Die NAK steckt in einer Klemme. Es gibt keine einfache Lösung. Und die Sache mit der dringend erwarteten Wiederkunft Jesu zieht sich in die Länge... Seit langem.

Es muss auch bedacht werden, dass "wir" die NAK zumeist nur aus der deutschen, maximal europäischen, Sicht betrachten, was schon längst nicht mehr der Wirklichkeit entspricht. Ein "afrikanischer" Blick ist mir nicht möglich, ich kann nicht ansatzweise beurteilen, wie die Mehrheit der Mitglieder in Afrika diese Dinge sieht, was sie brauchen, erwarten, wünschen, hoffen... Gibt es dort eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der NAK? Oder gibt es dort (nur) das, was man uns in vielen GD immer gern erzählt hat: Tiefe, kindliche Gläubigkeit, unbedingte Nachfolge, Glaubensfreude, Opferbereitschaft und Glaubensgehorsam?

Cemper

Re: MYBISCHOFF

#175 Beitrag von Cemper » 16.09.2010, 20:52

tergram hat geschrieben:Ja, die Angst ist groß. Aber man kann die Fragen von heute nicht mehr mit den Antworten von vorgestern... Das alte Rezept taugt nicht mehr.
Zustimmung! Aber: Ich vermute, dass die Leitung der NAK das seit ungefähr 15 Jahren auch weiß. Oder - was meinen Sie?
tergram hat geschrieben:Die NAK steckt in einer Klemme. Es gibt keine einfache Lösung. Und die Sache mit der dringend erwarteten Wiederkunft Jesu zieht sich in die Länge... Seit langem.
Ja - seit 2000 Jahren zieht die Sache sich in die Länge. Aber was ist eigentlich "die Sache"? Und was genau ist die Klemme, in der die NAK steckt?
tergram hat geschrieben:Es muss auch bedacht werden, dass "wir" die NAK zumeist nur aus der deutschen, maximal europäischen, Sicht betrachten, was schon längst nicht mehr der Wirklichkeit entspricht. Ein "afrikanischer" Blick ist mir nicht möglich, ich kann nicht ansatzweise beurteilen, wie die Mehrheit der Mitglieder in Afrika diese Dinge sieht, was sie brauchen, erwarten, wünschen, hoffen... Gibt es dort eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der NAK? Oder gibt es dort (nur) das, was man uns in vielen GD immer gern erzählt hat: Tiefe, kindliche Gläubigkeit, unbedingte Nachfolge, Glaubensfreude, Opferbereitschaft und Glaubensgehorsam?
Ja - und eine Empfehlung: Fahren Sie mal nach Rom und gehen Sie auf den Petersplatz. Bedenken Sie dort, dass Sie gerade im Zentrum des Katholizismus sind: im Zentrum einer Kirche mit einer Milliarde Mitgliedern. Und dann denken Sie an die 20 Millionen Katholiken in Deutschland. Außerdem denken Sie an die zehn oder elf Millionen Mitglieder der NAK weltweit und 300.000 Mitglieder in Deutschland. Und dann fragen Sie sich mal, was in den Kirchen in den einzelnen Ländern und Kulturen konkret passiert ...

PS: Frau Loreley - ich antworte Ihnen später. Der Tag war mühsam.

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Loreley 61
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Re: MYBISCHOFF

#176 Beitrag von Loreley 61 » 17.09.2010, 05:10

Na ja, dann laß ich mich mal überraschen...............

Vielleicht noch als Ergänzung, da Sie ja einige Beiträge zuvor etwas von meiner allzu großen Begeisterung für die HKM geschrieben haben. Diese Methode ist meines Erachtens auch nur der Versuch, den modernen und aufgeklärten, wissenschaftlich orientierten Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts und seinen Wissensdrang in irgendeiner Art zu befriedigen, eventuelle bibl. Widersprüche plausibel zu erklären und damit aber auch wieder an das traditionelle Christentum zu binden - oder auch an die Kirchen. Das funktioniert bei mir pers. eh nicht mehr. Obwohl, wie ich schon schrieb, mein Schulwissen damit nicht so arg kollidiert, als mit der herkömmlichen Art der Bibelauslegung, die ich noch über mich ergehen lassen mußte. Aber mir ist auch klar, dass sich die Theologen selbst nie einig werden. Daher kann ich sogar holytux zustimmen, der mir u.a. bezgl. HKM mal schrieb:
Vielmehr findest Du ein unübersichtliches Konglomerat aus diversen Ansätzen, die spannend sind, oftmals auch nur von „Exoten“ vertreten werden, jedenfalls behaupten das gelegentlich die Vertreter der einen Fraktion von den Anderen.
Was mich also wirklich "begeistert", oder besser gesagt, wo es mir drauf ankommt, dass Gläubige, egal welcher Konfession, zumindest das erfahren, was sozusagen felsenfest feststeht. Ein Beispiel: Wahrscheinlich zweifelt heute kein vernünftiger Theologe (auch wenn sie sich ansonsten und in Detailfragen uneinig sind) mehr daran, dass etliche Bücher des AT nur Weisheitsgeschichten sind und weder die Geschichte selbst, noch die darin vorkommenden Personen real gewesen sind. (Außer meinetwegen irgendwelche Kreationisten-Prediger) Leider lernten die NAK`ler das bis vor kurzem auch noch nicht. Oder: Wahrscheinlich herrscht weitgehendste Einigkeit darüber, dass das 21. Kapitel des Joh. Ev. eine spätere Zufügung ist. Oder das die Offenbarung nach Johannes eben nicht von Apostel Johannes geschrieben wurde....usw. Auch da mögen theologische Exoten, die ich pers. nicht ernst nehmen kann, anderer Meinung sein. Deshalb stimme ich darin mit dem Theologen Tischler überein, der schrieb:
"Ja, und dann gibt es moderne Theologen, die wagen es, ganz öffentlich - und sprachlich geschickt - ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Und gleich kommt wieder die Angst, sie würden damit doch nur das "Volk" verunsichern und vom Glauben abbringen! Wenn ein Eugen Drewermann oder eine Uta Ranke-Heinemann zum Thema Jungfrauengeburt oder leibliche Auferstehung Christi für ein breites Publikum sagen oder schreiben, was mehr oder weniger seit mindestens drei Jahrzehnten auch an den theol. Fakultäten gelehrt, zumindest aber diskutiert wird, dann scheint das denen, die am liebsten alles beim alten ließen, höchst gefährlich.

Aber wirklich gefährlich für die Kirchen ist etwas ganz anderes: Zu meinen, man könne und solle das "Volk" der Gläubigen lieber in Unkenntnis lassen, es genüge ja, ihnen das "Wort Gottes" in der Sonntagspredigt auszulegen. Was hingegen in der wissenschaftlichen Theologie gelehrt und gelernt wird, das sei eben nur etwas für die Spezialisten. Als ob nicht Glaubwürdigkeit gerade durch das Vorenthalten von Informationen Schaden erlitte!"
LG, Lory
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Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

Zwischenruf

Re: MYBISCHOFF

#177 Beitrag von Zwischenruf » 17.09.2010, 07:58

Cemper hat geschrieben:
1. Der Brief des Herrn Iloff ist aufschlussreich, weil er manipulativ und theologisch-argumentativ größtenteils absurd ist und erschreckende Ahnungslosigkeit erkennen lässt.

2. Ein solcher Brief müsste den Herren Dres. Kiefer und Leber peinlich sein; ich weiß aber nicht, ob das so ist.

3. Man kann den Herren Leber, Kiefer und anderen in verantwortlichen Positionen nicht allen Unsinn anlasten, den es in der NAK incl. Bischoff-Verlag gibt.
Lieber Forumsfreund, vielleicht darf ich Ihrer Außensicht mit meiner Einschätzung aus der Innensicht :mrgreen: beispringen:

Ich kann mir ganz und gar nicht vorstellen, dass dieser Brief den Herren Leber und/oder Kiefer peinlich ist. Herr Iloff war schließlich jahrelang Leiter der theologischen Redaktion des kircheneigenen Bischoff-Verlages und hatte m.W. in dieser Funktion auch großen Anteil an der Entstehung der "Leitgedanken". Er hatte über lange Jahre hinweg maßgeblichen Einfluss auf das, was und wie in der NAK geglaubt wurde und heute noch wird. Und diesem Manne bescheinigen Sie eine erschreckende Ahnungslosigkeit! Ich denke nicht, dass Herr Leber Ihnen da zustimmen würde!

Z.

Cemper

Re: MYBISCHOFF

#178 Beitrag von Cemper » 17.09.2010, 08:19

Lieber Zwischenruf!

Ich schrieb: "Ich weiß (es) nicht ..."
Sie schreiben: "Ich denke nicht ..."

:mrgreen:

Zwischenruf

Re: MYBISCHOFF

#179 Beitrag von Zwischenruf » 17.09.2010, 08:23

Lieber Cemper, Leber wird Ihnen in diesem Punkt bestimmt nicht zustimmen. Und Herr Kiefer teilt Ihre diesbezügliche Einschätzung seines ehemaligen Chefs sicherlich auch nicht.

Z.

Cemper

Re: MYBISCHOFF

#180 Beitrag von Cemper » 17.09.2010, 09:02

Lieber Zwischenruf, ich weiß es nicht. Ich vermute, dass Sie die Lage richtig beurteilen; ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Leber und Kiefer ein Bibelverständnis haben, das bei Iloff zu erkennen ist. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die beiden diplomatisch antworten ...

Die Forschungen zur Entstehung der einzelnen alt- und neutestamentlichen Bücher haben doch einen Kernbestand ganz sicherer Erkenntnisse gebracht. Die Erkenntnisse der Leben-Jesu-Forschung bzw. die Einsichten in die Unmöglichkeit sicherer Erkenntnisse über das Leben Jesu kann man doch nicht "vom Tisch wischen". Das heißt, dass man das von Iloff erwähnte Matthäusevangelium nicht so wie Iloff lesen kann. Man muss doch sehen, wann und mit welchem Verständnis und mit welchen Intentionen dieser Text geschrieben wurde. Der Text ist dann zeitlich Jahrzehnte nach Jesus einzuordnen; es wird dann klar, dass er in einer nachösterlichen Sicht aus vorösterlicher Zeit (also einem bestimmten Jesusverständnis) mit einer bestimmten Intention (Glaubensbekundung) geschrieben wurde. Wenn das klar ist, dann kann man - und das ist Herrn Iloff und allen ganz unbenommen - glauben und glauben und glauben. Aber man darf dann nicht so manipulativ schreiben. Das geht einfach nicht. Und da fällt es mir schwer anzunehmen, dass Leber und Kiefer das anders sehen. Aber bitte - ich weiß es nicht.

Zur Sache ein Beispiel: Vor Jahren hat C.F. von Weizsäcker, der Physiker und Philosoph, der wusste, wovon die Rede ist, an einer Universität in den USA einen Vortrag gehalten und u.a. über die "Geschichte der Natur" und die biblische Schöpfungsgeschichte gesprochen. In der Diskussion nach dem Vortrag meldete sich eine Studentin und erklärte diesem Gelehrten unbekümmert-frisch-fröhlich: "Herr Professor von Weizsäcker, aber die Schöpfungsgeschichte ist doch wahr! Die Erde ist erst 6000 Jahre alt. Gott hat sie auch mit ihrer Geschichte geschaffen. Alles, was wir heute als älter erkennen, das hat Gott schon alt geschaffen. Er hat auch Menschen mit Erinnerungen in die Welt gesetzt." So ungefähr hat diese junge Frau geredet. Weizsäcker hat lakonisch gesagt: An der Stelle muss man die Diskussion abbrechen. So kann man nicht diskutieren.

Das als schnelle und unvollständige Antwort ...

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