Abendgruß

Persönliche Wünsche an andere Fories
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tosamasi

#131 Beitrag von tosamasi » 10.03.2009, 21:04

Adler hat geschrieben:Was du heute kannst verschieben, das besorge lieber morgen :D
Eleganter formuliert:
Was du heut nicht kannst besorgen,
das verschieb getrost auf morgen.

Ist sowieso mein Wahlspruch, denn : Kommt Zeit, kommt Rat, und manche Dinge erledigen sich von selbst.:wink:

tergram

#132 Beitrag von tergram » 10.03.2009, 23:15

Alle Dinge kommen zu dem, der warten kann. :wink:

autor

#133 Beitrag von autor » 11.03.2009, 19:50

Wenn ich wüsste wie viel Leid geschieht, würde ich keinen Morgen begrüßen. Hätte ich alles Leid jederzeit vor Augen, wollte ich nicht leben.

Was haben wir denn für eine Wahl? Wollen wir verbittern, zu elenden Zynikern werden? (H.C.)

stiller *Abendgruß*

evah pirazzi

#134 Beitrag von evah pirazzi » 11.03.2009, 20:41

Oder - wie Sokrates es ausdrückte:

"Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein."

autor

#135 Beitrag von autor » 11.03.2009, 21:06

Und doch ist es vom Gleichmut ebenso nur ein Wimpernschlag bis zum Zynismus, wie vom Genuss zu Begeisterung und Leidenschaft.

evah pirazzi

#136 Beitrag von evah pirazzi » 11.03.2009, 21:11

*wimperklimper*

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#137 Beitrag von autor » 11.03.2009, 21:17

Und im einzigen Schlag eines Augenlides bildet sich die Fülle der Welt ab, der sinnlichen wie der transzendentalen, alles und nichts gleichermaßen.

evah pirazzi

#138 Beitrag von evah pirazzi » 11.03.2009, 21:42

Deine Weisheit ist heute wie ein Wasserstrom und deine Verständigkeit wie Meereswellen im Frühlingswind...

:lol:

autor

#139 Beitrag von autor » 11.03.2009, 21:52

Ach, sind nicht Meereswellen im Frühlingswind eitel? Und ist diese Weisheit eine eitle, die nicht glaubt, von sich sagen zu können, sie wäre uneitel?

Solange wir die notwendige Energie haben, unseren Überdruss zu verkünden, ist nicht alles verloren.

So, gleich fange ich an zu trinken.

evah pirazzi

#140 Beitrag von evah pirazzi » 11.03.2009, 22:15

Prediger 2,15+17: Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht wie dem Narren, warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
[...]Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.

Prediger 8,14: Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind Gerechte, denen geht es als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen geht es als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.

Ich lad dich auf ein Gläschen ein...

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