Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Werte DiskursteilnehmerInnen ,
mit der Bitte um Nachsicht zuvor. Ich hatte beim Hören des Begriffs „abberufen“ auch nicht gleich bzgl. der nak-immanenten Doppeldeutigkeit geschaltet. Der terminus technicus „abberufen“ ist in der Satzung der NaK-Bremen enthalten. Allerdings ist es nakintern aber auch Usus zu sagen, dass Schwester x oder Bruder y abberufen worden wäre, um damit auszudrücken, dass sie in der Ewigkeit gebraucht werden. Die NaK-NRW gebraucht das Wort „abberufen“ ausschließlich in diesem Sinn („abberufen“), während auf nak.org unter dem Suchwort „abberufen“ sowohl Heimgänge als auch Degradierungen beschrieben sind („abberufen“). Da ist abberufen schon missverständlich.
Das ein plötzlicher Trauerfall eines zentralen Ressortleiters und Amtsträgers der Gebietskirchenverwaltung mitten aus dem aktiven Dienst heraus vom Dienstherren nicht per Homepage kommuniziert wird, war mir nicht klar. Häufig werden auf Homepages von Gemeinden, Bezirken, Verwaltungen und Gebietskirchen Trauernachrichten von Personen des na-öffentlichen Lebens bekannt gemacht. Dies war in diesem Fall offensichtlich unterblieben.
Danke für die Klarstellung, sorry für das Missverständnis und nachträglich aufrichtiges Beileid.
shalom
mit der Bitte um Nachsicht zuvor. Ich hatte beim Hören des Begriffs „abberufen“ auch nicht gleich bzgl. der nak-immanenten Doppeldeutigkeit geschaltet. Der terminus technicus „abberufen“ ist in der Satzung der NaK-Bremen enthalten. Allerdings ist es nakintern aber auch Usus zu sagen, dass Schwester x oder Bruder y abberufen worden wäre, um damit auszudrücken, dass sie in der Ewigkeit gebraucht werden. Die NaK-NRW gebraucht das Wort „abberufen“ ausschließlich in diesem Sinn („abberufen“), während auf nak.org unter dem Suchwort „abberufen“ sowohl Heimgänge als auch Degradierungen beschrieben sind („abberufen“). Da ist abberufen schon missverständlich.
Das ein plötzlicher Trauerfall eines zentralen Ressortleiters und Amtsträgers der Gebietskirchenverwaltung mitten aus dem aktiven Dienst heraus vom Dienstherren nicht per Homepage kommuniziert wird, war mir nicht klar. Häufig werden auf Homepages von Gemeinden, Bezirken, Verwaltungen und Gebietskirchen Trauernachrichten von Personen des na-öffentlichen Lebens bekannt gemacht. Dies war in diesem Fall offensichtlich unterblieben.
Danke für die Klarstellung, sorry für das Missverständnis und nachträglich aufrichtiges Beileid.
shalom
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
tergram hat geschrieben:Dass jemand mit 48 Jahren verstirbt, darf - unabhängig von der Person und ihrer Funktion in der NAK - kein Gegenstand humoristisch-satirischer Betrachtungen sein....Ich bitte in diesem Punkt um den gebotenen Respekt vor dem Verstorbenen und den Hinterbliebenen. Danke.
Ich sehe es genau so, ich habe auch keine Satire entdecken können. Auch keinen "nichtgebotenen" Respekt.agape hat geschrieben:Ich denke, dass in keinem Posting zum Tod des ... Satire vorzufinden ist...
Falls du mit "übel danebengegriffen" mein Nachfragen meinst, wie der Begriff "abberufen" zu verstehen sei, kann ich dir nicht ganz folgen, dann solltest du das bitte näher erklären.centaurea hat geschrieben:Wer hier im Forum äusserst übel danebengegriffen hat, sollte sich umgehend entschuldigen und die Sache wieder in Ordnung bringen.
Ansonsten finde ich den reichlich vorschnell hervorgeholten Zeigefinger gelinde gesagt etwas übertrieben, tergram. Weder hat das Verwenden des Begriffes "abberufen", noch mein Nachfragen nach dessen Bedeutung, etwas mit mangelnder Pietät/Mitleid mit den Hinterbliebenen oder gar mit Satire zu tun. Es wird doch wohl erlaubt sein, auch angesichts eines zur Zeit der Nachfrage noch nicht sicher bestätigtem Tod des Verstorbenen, wie der Begriff zu verstehen sei - schließlich ging es die ganze Zeit vorher hauptsächlich um die Deutung und richtige/falsche Verwendung dieses Begriffs und ich dachte beim ersten Lesen sofort an eine zweite "Amtsentbindung". Erst "Unterstrichs" Antwort darauf ließ mich dann stutzig werden.
Also, vielleicht das nächste Mal etwas mehr Feingefühl oder auch einfach mal nachfragen, bevor (wieder einmal vorschnell) der moralische Zeigefinger geschwungen wird - bitte. Danke!
H.B.
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Werte Überkommene, liebe Konzentrierer und all ihr gottesherrschaftlichen Selbstbilder ,gk hat geschrieben:
Gegen überkommene Bilder und Ansichten
Stammapostel: Auf Grundlagen des Glaubens konzentrieren
unter der Überschrift („Große Freude und Dankbarkeit in Torgau“) wurde der Festgottesdienst gebührend gewürdigt. Und in dem offiziellen Bericht fällt sofort das Bild 6 von 18: „Vor dem Gottesdienst in der Nakristei“ auf.
Vor(selbst)bildlich. Wie unschwer zu sehen ist: Überkommenes Bild an der Wand war ausgetauscht. Kein „Leber in Öl“ zu sehen. Schneider gegen überkommenen Leber ausgetauscht. So ist es bei Gottesstaatsratsvorsitzenden Kult. Prima. Bravo!
Der Glaubenskanton Aarau konzentriert sich bereits schon seit sieben Jahren vorbildlich auf die Grundlagen des Glaubens. Immobilien als reine Renditeobjekte göttlicher Freude sind quasi das Glaubenskonzentrat des Apostolates. Und das im Jahr der proklamierten Freude. Was für ein Segen (wir berichteten)
Im Norden sieht es nicht so rosig aus. Doch das schmälert die proklamierte und plaktierte Freude keineswegs, weil mit Profaniertem immer wieder ein Neuanfang gelingt (Showkirchenplakatwerbung 01/2015). Sogar das Opfern von „Freudenhäusern“ scheint den Aposteln Freude zu machen (wir berichteten). Allerhöchste Konzentration auf die Grundlage spricht allerdings mitunter knallhart gegen überkommene Kirchen / Mitglieder / Ämter.
„Neben den Ausführungen zu den beiden Versen aus Zefanja 3 betonte Stammapostel Schneider unter anderem das Opfern, ein für den Bezirksapostelbereich Norddeutschland seit einiger Zeit hochaktuelles Thema (wir berichteten). Erst im Zentral-Gottesdienst letzten Monat stellte Bezirksapostel Rüdiger Krause klar: "Opfern darf kein Tabu-Thema sein". Entsprechend selbstverständlich predigte der Stammapostel übers Opfern. "Es geht jetzt nicht ums Geld, es geht um unsere Beziehung zu Gott"“(„Immer einen Grund zu opfern“). Überkommen und wiedergekäut von Aarau bis Oslo. Das A und O des Apostolizismus, das ausnahmsweise nicht den nakribischen na-amtlichen Schweigepflichten unterworfen worden ist. Wahrheit darf nur in Dosen verabreicht werden, die dem Apostolat nicht schaden.
Das wirkliche und einzig wahre na-amtliche Glaubenskonzentrat war ist und bleibt der Opferkult (Reserven). Ein überkommener „Dauerbrenner“, gegen den Apostel gar nichts einzuwenden haben. Im Gegenteil. Das Apostolat hat die („ O-Box „) zur Marktreife gebracht, damit die Opfer als Grundlage des Speckgürtel-Nakolizismus weiterhin sprudeln.
Dabei ist es lt. Stammapostellehre total egal, auf welchem Weg das Opfer an Gott adressiert wird (wir berichteten).
Egal ob als Einlage in den Opferkasten oder als Überweisung, entscheidend ist die Haltung desjenigen, der einem Gott opfert, dessen Sohn lehrt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.
In vielen Bundesländern / Bezirksapostelreichen geben Brüder und Geschwister ihr Opfer ihrem Gott mittels einer Banküberweisungen oder Schecks, den sie ihren neunakolisierten Amtskörper zustecken. Selbst der Stammapostel macht das schon seit Jahren auch so mit sich selbst (in Anlehnung an "Paulchen Panther" auf GuK).
Wenn JLS mit sich selber dann „Linke Tasche – rechte Tasche“ spielt, geht Stp. JLS davon aus, dass Gott sich bei dem Glaubensklickerspielen als „Adressat“ fühlt und seinen Segen darauf gelegt hat. Das kann Stp. Schneider auch locker so sehen, denn es bleibt zunächst alles in der Amtskörperhose, bevor es dann auf die immobilen Grundlagen des Glaubens konzentriert wird.
Und Jean-Lug ist doch nicht blöd in irgendwelchen Glaubensbananenrepubliken Geld in Opferkästen zu stecken. Das sieht er nie mehr wieder (siehe Brinkmanns NRW). Bei einer ordentlichen Züricher Inhousesüberweisung weiß Lean-Lug, welcher Segen davon beim ihm hängen bleibt (Nakiclanbank Zürich).
Manchmal „überkommt“ es halt auch Stammapostel, besonders wenn es ums Einkommen fürs Auskommen geht.
s.
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Werte „Chiefapostelscheduler“, liebes gottesherrschaftliche internaktionale Stammapostolat und all ihr Heimbesuchten ,[urlex=http://www.nak.org/de/news/vorschau/chief-apostles-schedule/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Chief Apostle's schedule ([Stand 17.02.2015])
April 2015
• [...]
• 12.04.2015: Karlsruhe (Germany)
• [...]
• 19.04.2015: Dodoma (Tanzania)
• 26.04.2015: Tonder (Denmark)
March 2015
• 01.03.2015: Berlin (Germany)
• [...]
• 15.03.2015: Schaffhausen (Switzerland)
• 22.03.2015: Kitchener (Canada)
• 29.03.2015: Hamburg (Germany)
February 2015
• 08.02.2015: Torgau (Germany)
• [...]
• 22.02.2015: Palanca (Angola)
von Torau (Gebieterkirche Klingler/Krause) über Linz (Gebieterkirche Fehlbaum) und Angola (Gebieterkirche Storck) nach Berlin (Gebieterkirche Nadl) zu jetten, ist schon doll. Auf so eine Streckenplanung muss man erst mal kommen . Nach einem Abstecher in Ehrichs Mazedonien geht es dann direkt zur internaktionalen BaVi (mit allen BaVi-Apostels und evtl. mit deren Gehülfinnen) nach Schaffhausen. Von dort aus über den Umweg Kanada (Dap. Woll) nach Hamburg zum Busenfreund R.Krause. Dann ab nach Kassel (Koberstein) – Metz (Koberstein) und schon wieder Ehrich (Karlsruhe). Von dort aus geht es auf schnellstem Weg über Tansania (Afrika) zurück nach Tonder zum Busenfreund R.Krause (Thema Opfer).
Was die Schneider na-amtliche („ Juke-Box “) (Joke-Box) „dank praller “ O-Box “ so alles hergibt:
- Aus der Strecke Torgau – Berlin (111 km) macht der Chiefapostle locker etwas mehr als 14.000 km (Torgau–Linz–Angola (6.998 km) und Angola–Berlin (7.098 km)).
- Schaffhausen – Hamburg (658 km) werden dank dem kanadischen Zwischenstopp zu knapp 13.000 km (Schaffhausen-Kitchener (6.564 km) und Kitchener-Hamburg (6.308 km)).
- Und von Karlsruhe nach Tönder (659 km) werden dank afrikanischen Zwischenstopp locker knapp 14.000 km (Karlsruhe-Tanzania (6.674 km) und Tanaznia-Tonder (7.230 km)).
Von Hamburg nach Tonder (196,8 km) wäre eines gottesherrschaftlich reisenden Petrusdiensthabenden des Internaktionalen Stammapostolates wohl zu gewöhnlich. Die massiv opfermassierten O-Box-Geschwister sollen ja auch etwas vom internaktionalen Flair ihrer „Globaal Prayer“ haben.
Wie gehts weiter? Nun, von Tönder aus dürften als nächste Ziele für innereuropäische Zwischenstopps des Festgottesdienstjetsets wahrscheinlich Länder in Asien, Australien oder Südamerika dran sein. Festliche Festgottesdienste werden feste gefeiert wie sie fallen. Glaubenszickzack zur Segenskilometermaximierung.
Dabei sehen sich die Topapostel ohnehin zweimal jährlich zu ihren BaVi-Frühjahrs- und Herbstsitzungen. Dazwischen noch die Tagungen der naktionalen BaV’en (BaV-€pa / BaV-Afrika / BaV-Panamerika / BAV-Asien / BaV-Antartis…) sowie die Sitzungen der zig hochkarätig besetzten Arbeitsgruppen. Und um diese Herde kreist dann („miles & more“) der Stammapostel wie der Depputy eines Schäfers. Hier ne Entbindung – da ein Jugendtag - und dort eine Immobilientransnaktion… . Insbesondere auch reine Renditeobjekte Gottes (z.B. lt. Glaubenswirtschaftsbilanz im Portfolio R.Krauses enthalten) bedürfen der intensiven Seelsorge eines unentbundenen Seelsorgers!
JLS strebt wohl die inoffizielle Weltumrundungsmeisterschaft aller jemals amtierender Stammapostels an (die biederen Päpste des Vatikan laufen außer Konkurrenz und hätten gegen die Stapse des Nakiclan auch nicht den Hauch einer Chance).
JLS konzentriert sich in seiner überkommenen Amtsausübung (Amtsverständnis) selber vorbildlich auf die zu praktizierenden Grundlagen des Glaubens (und Profanierens). Dank solch exorbitanter Anstrengungen kann unter ihm alles nur wieder gut bleiben.
s.
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Und dabei muss wohl davon ausgegangen werden, dass JLS zwiwschendurch immer nach Hause fliegt, was das Miles & More - Programm für JLS noch attraktiver macht.Shalom hat geschrieben:JLS strebt wohl die inoffizielle Weltumrundungsmeisterschaft aller jemals amtierender Stammapostels an
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Werte Designer, liebe „Featuren“ Gottes und all ihr Opfer-Absender and den Empfänger ,[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=1455&cHash=e956a91337ea22444af035c66f20f4ed][ :arrow: Grußwort Bezirksapostolizist Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Opfer-App mit neuen Features und Nutzern (08.03.2015)
Hamburg. Knapp vier Monate nach ihrer offiziellen Vorstellung wird die O-Box, die Opfer-App für Smartphones, von zahlreichen Kirchenmitgliedern konstant genutzt. …Ein erstes Update ist im Februar erfolgt und hat zwei neue Features mit sich gebracht.
Neuerung 1 ist fürs Auge: Zwar steht bei der O-Box die Funktionalität und Sicherheit im Vordergrund, doch – so Entwickler und Kirchenleitung – muss gerade bei der Verwendung übers iPad die Bedienungsfreundlichkeit und Ästhetik nicht im Gegensatz dazu stehen. Also steht die O-Box extra fürs iPad in frischem Design bereit.
Neuerung 2 ist für den Finger: Dank der jetzigen Unterstützung des Fingerabdrucksensors muss der Benutzer nicht mehr das Passwort zum Anmelden angeben, sondern kann sich stattdessen komfortabel mit seinem Fingerabdruck anmelden.
Hohe Zufriedenheit und regelmäßige Nutzung
O-Box steht für Opfer-Box, also Opferkasten, und bietet – neben der Überweisung und den Opferkästen in den Gemeinden – die dritte und einfachste Möglichkeit zu opfern.
Zwar ist eine überregionale und damit vermehrte Verwendung möglich, aber nicht gewollt, denn die Überweisungen gehen nach Norddeutschland.
der Opferkult ist das „ FEATURE “ des Apostolates schlechthin . Was kann einem Bezirksappostolizisten anderes einfallen, als ein Naktscanner für Fingerabdrücke. In Hamburg scheint mit dem Humbug ganz schön (Druck) gemacht zu werden. Die nächste Stammapostelheimbesuchung steht vor der Tür. Da müssen Erfolge vorgezeigt werden.
In 2014 posaunte Bezirksappostolizist Krause noch groß rum: „Somit hat unser Opfer nur einen Adressaten: nämlich Gott!"(wir berichteten). Und heute heißt es lapidar: „Zwar ist eine überregionale und damit vermehrte Verwendung möglich, aber nicht gewollt, denn die Überweisungen gehen nach Norddeutschland“. Gottes Heimatadresse scheint ganz klar Hamburg - und nicht "überregional" zu sein .
Allerdings weist Krauses offizielles Organigramm der Funktion "Finanzverwaltung / Rechnungswesen“ den Begriff: “ausgegliedert“ zu (Jahresbericht 2012 – SEITE 7 - ) . Hat jetzt Krause Gott aus der Kirche ausgegliedert (einen Gott an den die Opfer ja angeblich adressiert sind) oder werden die Finanzen Gottes jetzt durch einen rein weltlichen Unternehmer als realen „Adressaten“ betreut und Krause mimt nur den Paten? Der Neuerer Krause hat seine neuerungsapostolischen Finger im Spiel. Ein echter Winkefinger.
Neuerung 1: Angesichts überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ geht die Praxis des Bezirksapostolizisten Krause voll ins Auge.
Neuerung 2: [ Ist voll für den Finger ].
Alterung 3: „O-Box steht für Opfer-Box, also Opferkasten, und bietet – neben der Überweisung und den Opferkästen in den Gemeinden – die dritte und einfachste Möglichkeit zu opfern“. Die einfachste Möglichkeit. Vermutlich voll für den Mittelfinger .
„Hohe Zufriedenheit und regelmäßige Nutzung“ – Hohe Selbstbildzufriedenheit der Baps durch regelmäßigen Geldfluss dank der "Appsender". Von der Opfer-Ebb zum Opferdepp – eine Umdiefingerwicklung par excellence.
s.
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Oh, das ist wunderbar herrlich, opfern macht Apostels so reich!
Das Schaf kann endlich fern-opfern, ohne den sonnigen Sonntagmorgen auf muffigen Kirchenbänken vertrödeln zu müssen. Auf Dauer lassen sich weitere Kirchengebäude verkaufen. Die Ausgaben sinken, die Einnahmen bleiben - preiset den Herrn! Eine win-win-Situation - auch für Jesus, den Unternehmer par excellence.
Noch ein Schmankerl zum Frühstück: "Zwar sind auch einzelne kritische Rückmeldungen eingegangen, diese scheinen jedoch nicht repräsentativ zu sein. Das Zwischenfazit, das auf wenigen wie anonymen Auswertungen und einigen Befragen beruht, spricht eine andere Sprache: hohe Zufriedenheit und regelmäßige Nutzung. "Endlich eine Opfer-App", wie jemand schwärmt."
Kennen wir: Kritische Stimmen sind nie repräsentativ. Der Schwärmer aber erhält volles Heil.
Oh freuet euch: Finger rein, Spender sein!
(Vorschau: Die App "Südenvergebung light, 1.0" ist für 2016 geplant - nach dem Fingertipp auf die Schaltflächen "Ich habe gesündigt", "Ich bereue" und "Ich tus auch nie wieder" öffnet sich das Vergebungsfenster mit dem milde lächelnden Bild des Stammapostels (mp3-Datei ist frei wählbar) und der USB-Anschluss gibt den Hostienspender frei. Schöne neue Welt. Hallelujah!)
Das Schaf kann endlich fern-opfern, ohne den sonnigen Sonntagmorgen auf muffigen Kirchenbänken vertrödeln zu müssen. Auf Dauer lassen sich weitere Kirchengebäude verkaufen. Die Ausgaben sinken, die Einnahmen bleiben - preiset den Herrn! Eine win-win-Situation - auch für Jesus, den Unternehmer par excellence.
Noch ein Schmankerl zum Frühstück: "Zwar sind auch einzelne kritische Rückmeldungen eingegangen, diese scheinen jedoch nicht repräsentativ zu sein. Das Zwischenfazit, das auf wenigen wie anonymen Auswertungen und einigen Befragen beruht, spricht eine andere Sprache: hohe Zufriedenheit und regelmäßige Nutzung. "Endlich eine Opfer-App", wie jemand schwärmt."
Kennen wir: Kritische Stimmen sind nie repräsentativ. Der Schwärmer aber erhält volles Heil.
Oh freuet euch: Finger rein, Spender sein!
(Vorschau: Die App "Südenvergebung light, 1.0" ist für 2016 geplant - nach dem Fingertipp auf die Schaltflächen "Ich habe gesündigt", "Ich bereue" und "Ich tus auch nie wieder" öffnet sich das Vergebungsfenster mit dem milde lächelnden Bild des Stammapostels (mp3-Datei ist frei wählbar) und der USB-Anschluss gibt den Hostienspender frei. Schöne neue Welt. Hallelujah!)
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Ich frage mich, was an dieser Nak Opfer- Spenden- App so "aufregend" ist, dass sie zu einem derartigen Aufreger werden
kann.
Tatsache ist, heute gibt tausende Apps um einen Zugriff jeden noch so unbedeutenden Furz zu ermöglichen.
Unerklärlich, warum Menschen im Vollbesitz ihrer Geisteskräfte viele davon so eifrig nutzen.
Eine App, für was auch immer, ist also nichts ungewöhnliches.Dass ein Unternehmen wie die NAK sich moderner Techniken
bedient, sie anbietet, um ihre Ziele zu verfolgen und Absichten zu verwirklichen, kann nicht überraschen.
Was soll daran verwerflich sein?
Es wird ja niemand gezwungen diese Opfervariante zu bedienen. Ob sie bei den "Alten", die heute überwiegend das
Kirchenpublikum ausmachen sonderlich ankommt, wage ich zu bezweifeln.
Personen mit weißen Haaren und Rollator, die innig vertieft auf ihre iPads starren, habe ich auf Parkbänken und Straßen noch
nie gesichtet.
kann.
Tatsache ist, heute gibt tausende Apps um einen Zugriff jeden noch so unbedeutenden Furz zu ermöglichen.
Unerklärlich, warum Menschen im Vollbesitz ihrer Geisteskräfte viele davon so eifrig nutzen.
Eine App, für was auch immer, ist also nichts ungewöhnliches.Dass ein Unternehmen wie die NAK sich moderner Techniken
bedient, sie anbietet, um ihre Ziele zu verfolgen und Absichten zu verwirklichen, kann nicht überraschen.
Was soll daran verwerflich sein?
Es wird ja niemand gezwungen diese Opfervariante zu bedienen. Ob sie bei den "Alten", die heute überwiegend das
Kirchenpublikum ausmachen sonderlich ankommt, wage ich zu bezweifeln.
Personen mit weißen Haaren und Rollator, die innig vertieft auf ihre iPads starren, habe ich auf Parkbänken und Straßen noch
nie gesichtet.
Re: Die NAK-Opfer-App: "O-Box" kommt, Gott ist online!
Click!minna hat geschrieben:Personen mit weißen Haaren und Rollator, die innig vertieft auf ihre iPads starren, habe ich auf Parkbänken und Straßen noch nie gesichtet.