Werte, zum Dienen untaugliche Frauen, liebe „Zeugen und Diener“ mit Pastoralkonzeptionen und all ihr Selbstbildbediensteten[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&tx_ttnews%5btt_news%5d=934&cHash=2e53b21170bf25b1f2146d92f6551769][ :arrow: NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Vorstehertag 2014: Bauprogramm vorgestellt (10.09.2014)
…Den Auftakt des Vorstehertages bildeten geistliche Gedanken des Bezirksapostels Wolfgang Nadolny unter dem Bibelwort: „…Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener“ (Markus 9,33-35).
Bedingt durch die kirchliche Entwicklung sei man „über viele Jahre hinweg sehr nach ‚innen‘ gerichtet“ gewesen, so der Leiter der Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es habe sich dadurch eine Denkweise ergeben „dass wir neuapostolischen Christen etwas Besonderes seien“. Es sei vorrangig um die eigene Errettung gegangen. Inzwischen werde aber mehr und mehr bewusst, dass es um eine Aufgabe gehe: „Wir sollen Zeugen und Diener sein! Gott möchte, dass wir ein Segen sind für unsere Umgebung“.
Deshalb müsse bei allem Dienen auch der eigene Seelenzustand betrachtet werden, sagte er unter Verweis auf Stammapostel Jean-Luc Schneider… .

nun habe ich den Eindruck, dass nakintern niemand der Erste sein will und deshalb wude noch nie allen gedient, sondern das Apostolat hat sich schon immer selbst[bild]gerecht selbst bedient.
Da sich daran nichts geändert hat, kann das Glaubenskommerziellmagazin denn auch titeln: „Bezirksapostel bleibt gelassen / NAK Berlin kämpft mit massivem Rückgang aktiver Mitglieder“.
Nadl lässt innerhalb der nächsten 15 Jahre die Hälfte seiner Glaubensfilialen („Gemeinden“) schließen und der Profit in seinem Glaubensgeschäftsmodell kommt halt aus dem steueroptimierten Immobilienerlös, Vermietung und Verpachtung und das Opfer wird immer mehr nur noch zum Zubrot, um gegenüber dem Finanzamt den Anschein einer Kirche aufrecht erhalten zu können.
Die Rente ist sicher – der Bezirzapostel bleibt total gelassen. Was bleibt ihm als oberstem Kugelschreiber im Berliner Mäppchen Gottes auch anderes übrig?
„Bedingt durch die kirchliche Entwicklung [im Mäppchen Gottes] sei man „über viele Jahre hinweg sehr nach ‚innen‘ gerichtet“ gewesen, so der Leiter der Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es habe sich dadurch eine Denkweise ergeben „dass wir neuapostolischen Christen etwas Besonderes seien“. Es sei vorrangig um die eigene Errettung gegangen. Inzwischen werde aber mehr und mehr bewusst, dass es um eine Aufgabe gehe: „Wir sollen Zeugen und Diener sein! Gott möchte, dass wir ein Segen sind für unsere Umgebung“... . Ist nach Koberstein nun endlich auch Nadl noch vor Ehrich vom Saulus zum Paulus getextet worden?
Jean-Luc ist auch so ein Kugelschneider Gottes. Er will den nach innen gerichteten Blick auf den eigenen Seelenzustand gerichtet wissen

Wird Zürich gar zum neuen „PEN-Zentrum“ Gottes? Übrigens benutzt Gott üblicherweise im schwerelosen Weltraum „Space-Pens“ und keine Wegwerfkugelschreiber / Bic-Stifte

Und nun ein Brief an die Jugend in Berlin-Brandenburg und Russland mit Kugelschreiber:
- Nachstehend einige Gedanken des Planungsteams mit den entsprechenden Bibelstellen: Markus 10, 21: Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin und verkaufe alles was du hast und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben und komm und folge mir nach.
- Wenn etwas fehlt, dann sucht man danach. »Fehlt uns etwas? Oder haben wir hier alles?
- Ist uns der himmlische Schatz immer mehr wert als der irdische?
- Wie erkläre ich den Wert des „Schatzes im Himmel“ jemandem, der noch nie von Gott gehört hat?
- Jesus liebt uns und anderen fehlt diese Liebe.
- Wir können anderen nicht den Weg zu Jesus und Gott verbauen, weil uns der Mut zum Bekennen oder die Kraft zum vorbildlichen Leben nach Jesu Sinn gefehlt hat.
Nun an euch die Erinnerung: Wisst ihr schon, welche zwei oder mehr Gäste ihr mitbringen werdet? Denken wir dabei nur an vollkommen „kirchenfremde Mitmenschen“, oder auch an neuapostolische Jugendliche, die wir vielleicht schon lange nicht mehr im Gottesdienst gesehen haben?
(Christi Jugend September 2014)
- Nachstehend einige Gedanken des Planungsteams mit den entsprechenden Bibelstellen: Markus 10, 21: Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin und verkaufe alles was du hast und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben und komm und folge mir nach.
Hauptsache Jesus liebt die Nakoliken und anderen fehlt diese Liebe. Die Nakoliken können durch Inaktivität doch nicht anderen sträflich den Weg zu Jesus und Gott verbauen (das betrifft nicht nur vollkommen kirchenfremde Mitmenschen sondern auch für andere Christen die noch nie rsp. länger nicht mehr in einem Nakolikengottesdienst per webMDV registriert worden sind).
Es ist erfrischend, dass Nadl nicht länger mehr nach ‚innen‘ gerichtet ist und seine Denkweise, „dass wir neuapostolischen Christen etwas Besonderes seien“ schon lange über Glaubensbord entsorgt hat. Aber zur Tatsache, dass Jesus uns liebt und anderen eben gerade diese Liebe fehlt, kann Nadl als göttlicher Glaubensbicstift doch nicht ruhig halten (blockieren), wenn Gott durch seinen obersten Kugelschreiber exakt solches Diktat schriftlich zu Papier der Wortkirche bringen lässt.
Und selbst Ding wie einem Kugelschreiber wird die Aufgabe mehr und mehr bewusst: „Wir sollen Zeugen und Diener sein! Gott möchte, dass wir ein Segen sind für unsere Umgebung“. Deshalb müsse bei allem Dienen auch der eigene Seelenzustand betrachtet werden…“. Da ist sich Nadl auch nicht zu fein, seine wenigen aktiven JugendnaktivistInnen anzuhalten nach weggeworfenen Kugelschreibern im Abfall wühlen zu lassen, weil Gott seine Meinung gerade noch mal geändert habe. Punkt.
Angsichts solcher Glaubenslehre ist man überrascht, wie groß die latente Duldungsstarre der aktiven Brüder und Geschister (NaktivistInnen) immer noch ist.
s.