Das ist leider die Normalität.tosamasi hat geschrieben:Das deutet aber auf eine dürftige Kommunikation hin.
Das Wort zum Monat
Novmber 2008 Im Herrn verwurzelt sein
"Im Herrn verwurzelt sein"dient hier mal wieder als Chiffre für: "in der NAK verwurzelt zu sein"...
Nach den bekanntlich zwei bis drei Beispielen aus der Bibel, die immer als Einleitung in seinen Predigten vorkommen, aktuell drei Beispiele aus dem NT, kommt StAp Leber auf den Punkt.
- Gläubige in der NAK dürfen nicht über Dinge des Lebens/Glaubens enttäuscht sein, denn alles wird doch immer wieder gut
- Eine eigene Meinung als na-Christ zu haben ist ganz schlecht, das grenzt dann doch schon an Gotteslästerung in der NAK
- Und nicht mehr "auf das Wort zu achten" geht gar nicht in der NAK, wobei umgekehrt ein Schuh draus wird, und vieles wird dann einfach klarer mit der NAK.
"Im Herrn verwurzelt sein"dient hier mal wieder als Chiffre für: "in der NAK verwurzelt zu sein"...
Nach den bekanntlich zwei bis drei Beispielen aus der Bibel, die immer als Einleitung in seinen Predigten vorkommen, aktuell drei Beispiele aus dem NT, kommt StAp Leber auf den Punkt.
Geist stirbt ja bekanntlich nicht, auch nicht in der NAK....Wenn wir enttäuscht werden, unsere eigenen Meinungen haben und nicht mehr auf das Wort des Herrn achten, besteht die Gefahr, dass wir entwurzelt oder „aus dem Boden gezogen” werden...
- Gläubige in der NAK dürfen nicht über Dinge des Lebens/Glaubens enttäuscht sein, denn alles wird doch immer wieder gut

- Eine eigene Meinung als na-Christ zu haben ist ganz schlecht, das grenzt dann doch schon an Gotteslästerung in der NAK

- Und nicht mehr "auf das Wort zu achten" geht gar nicht in der NAK, wobei umgekehrt ein Schuh draus wird, und vieles wird dann einfach klarer mit der NAK.
[->Naktuelles Wort zum Monat Dezember 2008]
[-> CID / Die Wiederkunft Christi aus neuapostolischer Sicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefer] hat gerade dazu ein temporäres Exzerpt veröffentlicht. Auch der VFB / Spirit hat passend zum Weihnachtsgeschäft einen „messianischen Adventskalender“ von Quertreibern, Nein-Sagern und Glaubensverfechtern auf den religiösen Markt geworfen und dürfte sich hauptsächlich an neuapostolische Längstreiber, untheologischen Rumtreiber, Ja-Sager und Temporärverfechter richten.
Schon Stp. Bischoff (einer letzten mit großem Wissen und großen Prophezeiungen) erlebte die außerordentliche Nähe Gottes ganz persönlich und so lebte er glücklich und sicher bis… . Wenn ich mir die Hinterlassenschaften am Rande des Glaubenslebensweges (Glaubenslehre) der Serie von Stammaposteln so anschaue, kommt die Frage: „Ja, wo kommt denn die Freude her“ sicher nicht von ungefähr. Und schon ist man eine neuapostolische Glaubenserfahrung reicher.
Vielleicht ist das Prophenamt
neuerdings ja auch im Apostelamt neuapostolischer Prägung integriert worden? Das Prophetenamt
wurde unter der Leitung der neuapostolischen Apostel halt nur in ein grundsolides „Prognosenamt“
im eigenen Amtskörper umfunktioniert.
Welche „Kinder“ werden aus der neuapostolischen Premiumsicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefers und seiner glücklich- und sicheren Dienstherren in ihren vielen Augenblicken ihres verordneten Glaubenslebens heute eigentlich gesehen?
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Aktuelles Wort zum Monat
Der Herr möchte uns mit Freude erfüllen; das sagte er mehrfach durch seine Propheten. Da könnte jemand fragen: Ja, wo kommt denn die Freude her?
Die Freude entsteht für uns aus dem Bewusstsein, dass der Herr bald kommt. Zudem werden wir unsere Lieben wiedersehen. Der Herr wird uns hineinführen in diese Freude. Was wird das für ein Augenblick sein! …
…dann wollen wir beten: Lieber Gott, zeige mir deine Gegenwart, lass mich neu fühlen, dass du ganz nahe bist! Der Herr wird an dieser Bitte nicht vorübergehen. Ich erlebe das in vielen Augenblicken meines Lebens. Das macht glücklich und sicher…
(Aus einem Gottesdienst des Stammapostels)
[-> CID / Die Wiederkunft Christi aus neuapostolischer Sicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefer] hat gerade dazu ein temporäres Exzerpt veröffentlicht. Auch der VFB / Spirit hat passend zum Weihnachtsgeschäft einen „messianischen Adventskalender“ von Quertreibern, Nein-Sagern und Glaubensverfechtern auf den religiösen Markt geworfen und dürfte sich hauptsächlich an neuapostolische Längstreiber, untheologischen Rumtreiber, Ja-Sager und Temporärverfechter richten.
Schon Stp. Bischoff (einer letzten mit großem Wissen und großen Prophezeiungen) erlebte die außerordentliche Nähe Gottes ganz persönlich und so lebte er glücklich und sicher bis… . Wenn ich mir die Hinterlassenschaften am Rande des Glaubenslebensweges (Glaubenslehre) der Serie von Stammaposteln so anschaue, kommt die Frage: „Ja, wo kommt denn die Freude her“ sicher nicht von ungefähr. Und schon ist man eine neuapostolische Glaubenserfahrung reicher.
Vielleicht ist das Prophenamt



Welche „Kinder“ werden aus der neuapostolischen Premiumsicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefers und seiner glücklich- und sicheren Dienstherren in ihren vielen Augenblicken ihres verordneten Glaubenslebens heute eigentlich gesehen?
shalom
Der folgende Absatz könnte hilfreich sein -shalom hat geschrieben:
Vielleicht ist das Prophenamtneuerdings ja auch im Apostelamt neuapostolischer Prägung integriert worden? Das Prophetenamt
wurde unter der Leitung der neuapostolischen Apostel halt nur in ein grundsolides „Prognosenamt“
im eigenen Amtskörper umfunktioniert.
Worte des Evangelisten Dr. Kiefer:
Wir werden Α und Ω wohl umdefinieren müssen.Die Botschaft von der Wiederkunft Christi wird durch das Apostelamt erst wirklich laut und aus dem Bereich des bloß subjektiven Meinens und Fühlens herausgenommen. In ihm begegnet mir der eschatologische Grund des Evangeliums unmittelbar, nicht nur als Verkündigung oder Anspruch, sondern als Person, mit der ich meine Hoffnung und mein Selbstverständnis verbinde.
Oh, freuet euch.
organa
Ich hab mir das mal auf der Zunge zergehen lassen und muss mich erst mal setzen...Die Botschaft von der Wiederkunft Christi wird durch das Apostelamt erst wirklich laut und aus dem Bereich des bloß subjektiven Meinens und Fühlens herausgenommen. In ihm begegnet mir der eschatologische Grund des Evangeliums unmittelbar...
Meint Dr. Kiefer wirklich, das Apostelamt ("In ihm") sei der eschatologische Grund des Evangeliums oder bin ich nur zu doof, das zu verstehen?


...prophetisiert - prognostiziert - personifiziert...organa hat geschrieben:...Worte des Evangelisten Dr. Kiefer:
Wir werden Α und Ω wohl umdefinieren müssen.Die Botschaft von der Wiederkunft Christi wird durch das Apostelamt erst wirklich laut und aus dem Bereich des bloß subjektiven Meinens und Fühlens herausgenommen. In ihm begegnet mir der eschatologische Grund des Evangeliums unmittelbar, nicht nur als Verkündigung oder Anspruch, sondern als Person, mit der ich meine Hoffnung und mein Selbstverständnis verbinde.
Oh, freuet euch.
organa
Sehr zur Freude der "verbindlichen Amtspersonen" sowie der Christenheit

shalom
Es wird immer suspekter. Wenn ich diesen Satz zerlege, so bleibt für mich übrig, daß Jesus im Apostel sich manifestiert hat, also praktisch schon wiedergekommen ist.
Es wird immer abgehobener. Wer soll da noch was verstehen können. Ach ja, ich vergaß. Man muß es ja gar nicht verstehen. Nur glauben. Aber vielleicht habe ich es ja auch falsch verstanden und kann es nur deshalb nicht glauben.
Auf jeden Fall ist meine Hoffnung nicht eine Person, nicht ein Apostel, sondern meine Hoffnung ist und bleibt Jesus.
Jesus nur alleine sei das Losungswort. So hat es zumindest im AGB in einem Lied geheißen. Scheint schon lange überholt zu sein.
Dieter
Es wird immer abgehobener. Wer soll da noch was verstehen können. Ach ja, ich vergaß. Man muß es ja gar nicht verstehen. Nur glauben. Aber vielleicht habe ich es ja auch falsch verstanden und kann es nur deshalb nicht glauben.
Auf jeden Fall ist meine Hoffnung nicht eine Person, nicht ein Apostel, sondern meine Hoffnung ist und bleibt Jesus.
Jesus nur alleine sei das Losungswort. So hat es zumindest im AGB in einem Lied geheißen. Scheint schon lange überholt zu sein.
Dieter
Dieser Frage von Steppenwolf schliesse ich mich an. Ich verstehe den Kiefer'schen Satz bei bester Absicht nicht. Der Grund für das Evangelium liegt im Apostelamt der NAK???Steppenwolf hat geschrieben:Ich hab mir das mal auf der Zunge zergehen lassen und muss mich erst mal setzen... ... oder bin ich nur zu doof, das zu verstehen?Die Botschaft von der Wiederkunft Christi wird durch das Apostelamt erst wirklich laut und aus dem Bereich des bloß subjektiven Meinens und Fühlens herausgenommen. In ihm begegnet mir der eschatologische Grund des Evangeliums unmittelbar...

Lieber Gott, bitte lass den Herren Aposteln nicht den Himmel auf den Kopf fallen. Danke.